Disclaimer: Siehe das erste Kapitel und auch vielleicht noch die darauffolgenden!

A/N: Okay, das nächste Kapitel. Ich weiß, Pauri bat mich das noch vor den Ferien zu bringen, aber ich hatte hart mit den Zensuren zu kämpfen und habe es nicht geschafft. Nun ist es aber da und ich hoffe es gefällt euch! Es ist zwar nicht lang, aber ich habe bisher nur gutes von meiner besten Freundin darüber gehört.

Dieses Kapitel ist nicht für Leute unter dem Alter von 16 Jahren geeignet!

Pauri, dir möchte ich dieses Kapitel widmen, denn deine FF inspirierte mich erst, damit ich es zu so einem Kapitel kommen lasse und es auch überhaupt schreibe!

Kapitel 8: „Angenehme Nachtruhe" Vorsichtig setzte er sich auf die Bettkante. Gleichzeitig wurde seine Hand wieder freigegeben. Sie war durch die Verletzung geschwächt und sie hatte viel Rum getrunken. Aber das schlimmste war, dass sie viel zu leichtsinnig war, was ihre Gesundheit anging. Deswegen machte er sich ein wenig Sorgen. Er konnte nur versuchen auf sie zu achten, während sie zusammen waren. Mehr war ihm nicht möglich. „Leg dich auch hin! Es ist sicher recht anstrengend sich ständig um mich kümmern zu müssen", meinte Captain Morgan leise. Der dunkelhaarige legte seine Waffen auf den kleinen Tisch neben dem Bett, zog seine Stiefel aus und kam dann erst ihrer Aufforderung nach. Sie war ein Stück zur Seite gerückt, so dass er genug Platz hatte. Er war ein wenig erstaunt, wie gut es sich auf der Matratze leigen ließ. Das hätte er in so einem Wirtshaus nicht erwartet.

Dann hörte der Kapitän der Black Pearl es rascheln. Mit leicht gerunzelter Stirn tastete er nach der Frau, die irgendwo neben ihm auf dem bett lag. Im gleichen Moment wurde es im Zimmer wieder still. Er lauschte, die Hand noch immer ausgestreckt. Er konnte nur sie beide atmen hören, also drohte keine Gefahr, die er in der Dunkelheit nicht sehen konnte. Gerade als er die Hand wieder zurückziehen wollte, rollte sich Captain Morgan auf die Seite, rückte näher zu ihm und kuschelte sich an seine Seite. Ihre rechte Hand lag nun auf seinem Bauch, während ihre linke Wange auf seiner Schulter ruhte. Jack fühlte sich überrumpelt. Nach einem kurzen Augenblick des Staunens legte er den rechten Arm um sie. Es fühlte sich gut an so zu liegen. Nun erkannte er auch, was sie eben getan hatte. Sie hatte ihre Stiefen ausgezogen und den Gürtel abgelegt.

Sie drehte sich ihm noch etwas mehr zu und strich ihm sanft mit der rechten Hand über den Bauch. Jack begann leise zu lachen. Sofort hielt sie still. Sie war ob seines Lachens irritiert. „Das kitzelt", erklärte er, sobald er sich wieder gefasst hatte. Gleichzeitig wandte er ihr sein Gesicht ein Stück mehr zu und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. Seine Lippen auf ihrer Haut genießend, schloss sie die Augen. Wegen ihrer Verletzung vorsichtig, öffnete sie die Knöpfe seiner Weste und seines Hemdes. Jack hielt für einen Moment die Luft an. Für einen winzigen Moment befürchtete er, dass sie ihn wieder kitzeln würde. Aber ihre Zärtlichkeiten waren nur als eins zu bezeichnen – als erregend. Schnell rollte er sich aus dem Bett, dabei ließ er die völlig verwirrte Captain Morgan dann zurück. Sie verstand nicht, warum er aufgestanden war, wie von der Tarantel gestochen. Mit leicht angekratztem Stolz folgte sie ihm.

Captain Sparrow stand für ein paar Bruchteil einer Sekunde reglos neben dem Bett. Es verlief anders als gedacht. Gegen diesen Verlauf der Dinge hatte er aber durchaus nichts. Er begehrte sie eigentlich schon seit er ihr in der Schmiede begegnet war; sein Verlangen nach ihr war ihm allerdings erst auf seinem Schiff bewusst geworden, als sie in seiner Kajüte verarztet worden war. „Jack?", ihre leise Stimme riss ihn aus seinen Gedanken. Sie stand dicht vor ihm. Er konnte ihren Atem auf seiner entblößten Brust spüren. Er schlüpfte aus seiner Weste und seinem Hemd, ließ beides achtlos zu Boden fallen und meinte dann: „Wir wollen doch deinen Arm ein wenig schonen."Seine Stimme war rau. Ohne auf besagten Arm Rücksicht zu nehmen, zog sie sich ihr Hemd über den Kopf. Anschließend trat sie noch näher an ihn. Das Gefühl seiner nackten Brust auf ihrer bloßen Haut, ließ sie wohlig erschauern. Während er seine Arme um sie legte und ihren Oberkörper erforschte, glitten ihre Hände zu seinen Hüften hinab. Langsam öffnete sie seine Hose. Sie ließ sich absichtlich Zeit. Ebenso quälend gemächlich schob sie seine Hosen herunter. Sanft strich die Frau dabei wie zufällig über seine Männlichkeit. Ein lustvolles Stöhnen entrang sich seiner Kehle. Ungeduldig versuchte Jack nun ihre Hose zu öffnen. Es gelang ihm aber nicht, da die Knöpfe für seine eiligen Finger zu klein waren. Aus Furcht, dass er ihre Hose möglicherweise vor Ungeduld zerriss, beeilte Captain Morgan sich ihm zu helfen. Ohne weiter darauf zu achten, landete auch ihre Beinkleider auf dem Boden.

Schnell zog Jack sie an sich. Das Gefühl ihrer nackten Haut auf seiner erregte ihn noch mehr. Instinktiv fand er, trotz der absoluten Dunkelheit, ihre Lippen. Die beiden versanken in einem leidenschaftlichen Kuss, der immer fordernder wurde. Sie ließen erst von einander ab, um nach Luft zu ringen. Vorsichtig hob Jack sie auf die Arme und legte sie behutsam aufs Bett. Anschließend streckte er sich neben ihr aus. „Ich will dich!", stöhnte er und rollte sich über sie. Bereitwillig zog Captain Morgan ihn zu sich hinunter. Sie öffnete sich ihm, während sie erwiderte: „Und ich dich!" Nun heilt die beiden nichts mehr. Kraftvoll drang er in sie ein. Die Hände der Frau glitten sinnlich über seine Haut. Die beiden kleinen Zöpfe seines Bartes kitzelten sie, während Jack ihre Oberkörper mit den Lippen erkundete und liebkoste. Der weibliche Pirat konnte ein erregtes Stöhnen nicht zurückhalten, als er leicht an einer ihrer Brustspitzen saugte. Dann ließ er seine Zunge zuerst über die Haut um die Brustwarze gleiten, dann über ihr Schlüsselbein und ihren Hals. Der frische, salzige Geschmack ihrer Haut steigerte sein Verlangen. Sie atmete stoßweise und ihr war, als würde sie auf angenehmste Weise verbrennen. Ihr Körper erzitterte vor Lust. Jack stieß immer heftiger in sie. Er konnte sich nicht zurückhalten. Doch ihre Leidenschaft stand seiner in Nichts nach, denn sie hob ihm ihre Hüften immer fordernder entgegen.

Das verlangen und die Leidenschaft wirbelte beide umher wie ein Kieselstein in der Strömung des Ozeans. Eine Welle nach der anderen rollte über die zwei Piraten hinweg, jede neue höher als die vorige. Die List verzehrte sie. „JACK!", rief Captain Morgan aus, als sie den Höhepunkt erreichte. Es schien ihr, als wenn die Sonne explodieren würde. Ihm erging es ähnlich. Gleichzeitig kam auch er. Regelrecht kraftlos brach er auf ihr zusammen, als er sich in ihr ergoss.

Pauri: Ja, das nächste Kapitel! Ich hoffe es gefällt dir! Um zu erklären, was ich oben geschrieben habe: Also mit dem Kapitel, wo du die Bettszene beschreibst und dem, wo du deine werte Captain Juli Morgan diesem Piraten das Ohr abschneiden lässt (für welche, die dies lesen und nicht wissen, worum es geht: Lest einfach „Treibgut der besonderen Art"), hast du mich ermutigt mich an so etwas zu wagen. Leider ist es doch etwas kurz. Aber vielleicht schreibe ich so etwas später noch mal und zwar länger! (

All: Also zu meiner Verteidigung möchte ich vorbringen, dass ich ein solches Kapitel zuvor nie geschrieben habe! Bitte lyncht mich deswegen nicht gleich! Wie bereits gesagt, hoffe ich, dass es euch gefallen hat und ebenso, dass ich von dem ein oder anderen die ein oder andere Review bekomme. Kritik, Lob und Verbesserungsvorschläge sind sehr erwünscht!!! Ich verspreche außerdem, dass dies noch lange nicht das Ende dieser FF ist und dass es nicht nur so etwas sondern auch Action in den folgenden Kapiteln geben wird! Auch der Witz soll nicht zu kurz kommen! Ich wäre übrigens auch für Wünsche, was ihr noch lesen wollt sehr offen (besonderst eindringlicher Blick zu Pauri)! Ich weiß nämlich noch nicht was ALLES vorkommen soll!

Bis bald! VarieFanel