Die Rechte an den Figuren liegen nicht bei mir, sondern bei den Autoren und deren Verlagen. Die Story spielt vor allem im Love-Hina-Universum und ich habe mir einen einzigen Faktor aus Ranma ½ genommen um die Geschichte in Gang zu bringen. Ich mache das, weil ich ein Fan bin und verdiene damit kein Geld (auch, wenn es schön wäre, spielt es aber nicht. g)
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Nun wären wir bei Teil 5 angelangt. Und weiter geht es mit den Abenteuern von Keitaro und den anderen.
Gleich vorweg, Teil 4 und 5 wären ursprünglich ein Teil gewesen, aber da ich die eine Hälfte noch überarbeiten wollte, habe ich es dann doch schon reingesetzt.
Also bleibt mir nichts anderes über als viel Spaß zu wünschen.
Saraton
Noch etwas: in Anbetracht der Dinge, die in dieser Geschichte gesehen werden, habe ich mir erlaubt das Alter von zweier der Mädchen zu ändern. Su-Kaolla und Shinobu Mahehara sind in diesem Fall etwas älter, nämlich 16 (das ist das erlaubte Alter für gewisse Dinge in Österreich, ob das in Japan zutrifft kann ich nicht sagen, doch der geneigte Leser wird mir das verzeihen.)
Natürlich könnt Ihr euch denken in was für eine Quelle Keitaro gefallen ist. Wenn er in männlicher Form ist, schreibe ich Keitaro, Keitaro-kun oder er. In weiblicher Form heißt es Keitaro-chan, Kei-chan oder sie. Bei ## denken die Leute, bei "" wird gesprochen.
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Keitaro 1 / 2 - Teil 5
"Hat er aufgegeben?" fragte Mutsumi besorgt.
"Nein, Shinobu wirkte unglücklich. Ich finde das nicht richtig, was sie mit Sempai machen!" Beide seufzten auf.
"Keitaro wird das schon überstehen. Außerdem wollen sie ihm ja nicht wirklich etwas tun", führte das Mädchen aus Okinawa das Gespräch fort.
"Es ist trotzdem nicht richtig", fuhr die Jüngere auf, "oh, wie muß Sempai wohl leiden...."
Dieser durchlebte gerade Höllenqualen. Sie hatten ihn zuerst auf Narus Bett gebunden und ihn gefragt, ob er es sich nicht vielleicht doch noch anders überlegen wolle.
"Hört mir doch zu, heiraten ist doch etwas extrem."
Kitsune tätschelte ihm die Wange.
"Eigentlich nicht, doch was dich jetzt erwartet ist es hingegen schon."
Danach begannen die Mädchen ihr finsteres Werk. Naru war die erste gewesen. Sie begann ihn zu küssen und zu verwöhnen, ohne jedoch über eine gewisse Grenze zu gehen. Auch bestimmte Körperteile ließ sie aus. Nach einiger Zeit glaubte der Ronin, daß er wahnsinnig werden würde, doch Narusegawa hatte kein Mitleid gezeigt.
"Du mußt nur zustimmen und wir erlösen dich..."
"Nein", brachte er mühsam heraus, obwohl er innerlich aufheulte.
Naru hatte traurig den Kopf geschüttelt und dann weiter gemacht. Später wurde sie von Motoko abgelöst, die ihn auf die gleiche Art und Weise stimulierte unter zuhilfe Nahme gewisser Akkupressurmethoden. Er war den Tränen nahe, als er auch ihr eine ablehnende Antwort gab.
Das Samuraimädchen wurde schließlich von Kitsune abgelöst, die den Ronin besorgt musterte.
"Keitaro.... Wie geht es dir?"
"Nein... ich habe nein gesagt....", schluchtze er und eine Träne rann ihm die Wange runter.
Das Fuchsmädchen fühlte sich schuldig.
"Hey, alles in Ordnung", sie kuschelte sich an ihn und fühlte den Ronin erschauern.
"Das ist genug." Kitsune löste seine Fesseln. "Komm, laß mich dir helfen."
Als er anfing sie zu berühren, war es an ihr zu erschauern. Sie konnte nur noch seinen Namen stammeln, als Keitaro schließlich in sie eindrang.
"Mmh...", murmelte der Ronin verschlafen.
"Wach auf, Keitaro!" Kitsune blieb hartnäckig und rüttelte den unwilligen jungen Mann wach.
"Ich hätte hier zwei Leute, die sich entschuldigen wollen."
Schließlich brachte er seine Augen auf und blickte in Kitsunes breit grinsendes Gesicht. Neben ihr standen, mit gesenkten Köpfen, Naru und Motoko, die sehr beschämt dreinsahen.
Das Fuchsmädchen zwinkerte, schelmisch.
"Ich gehe jetzt, damit ihr euch ausreden könnt, bis dann..."
Mit diesen Worten verließ sie das Zimmer und ließ die drei alleine.
"Keitaro", die Todai-Anwärterin sah ihn ernst an, "es tut mir leid", hauchte sie, während das Samurai-Mädchen nur zustimmend nicken konnte.
Plötzlich hielt der verblüffte Ronin zwei weinende Mädchen im Arm, die sich an ihn klammerten und hemmungslos schluchzten.
"Es tut uns leid. Wir wollten dir nicht so zusetzen", schniefte Motoko.
Keitaro atmete aus und preßte die beiden an sich.
"Hört auf zu weinen, ich verstehe euch ja", er lächelte schief, "aber versprecht mir bitte, wenn ihr mich das nächste Mal zu etwas überzeugen wollt, weniger drastische Mittel nehmt", schloß der Ronin trocken.
Die beiden sahen ihn ungläubig an.
"Du bist uns nicht mehr ... gram?" Motoko begann zu lächeln und auch Narus Gesicht hellte sich auf.
"Wie ich schon sagte, alles vergeben und vergessen, aber wir sollten jetzt zu den anderen gehen." Doch bevor er aufstehen konnte, hielten sie ihn zurück.
"Bleib noch Keitaro", fing Naru an, "wir sind noch nicht ganz fertig", fuhr Motoko fort und streifte sich ihr Gewand ab.
"Wir müssen noch etwas zu Ende bringen, Keitaro, und dieses Mal wird es dir gefallen!"
Der Ronin atmete heftig aus, als die zwei sich begannen an ihn zu schmiegen.
Schließlich erwachte seine eigene Lust und er ließ sich mit ihnen zu Boden gleiten.
Kitsune, die an der Tür gelauscht hatte, hob grinsend den Kopf.
"Na also. Ende gut, alles gut - wie klassisch."
Kichernd ging sie zu ihrem Zimmer.
"Ich bin schon wirklich gespannt, wie das noch alles enden wird", ihre Wangen röteten sich, als sie an das letzte Beisammensein mit Keitaro dachte.
"Ach, ich bin ja wirklich ein böses Mädchen!", sie verharrte und blickte kurz zurück, "warte nur ab, das ist erst der Anfang", sagte Kitsune in einem seltsamen Tonfall.
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Kei-chan streckte sich und schaute zu den beiden anderen Mädchen herunter, die noch im Bett lagen.
"Das war schon etwas...", murmelte sie. Nachdem Naru und Motoko Keitaro -kun an den Rand der völligen Erschöpfung brachten, hatten sie sich einfach etwas Wasser geholt und mit Keitaro-chan weitergemacht.
"Zumindestens jetzt sind sie müde."
Die Ronin war froh einen so unverwüstlichen Körper zu haben.
Leise schlich sie sich aus dem Zimmer um niemanden zu wecken und stolperte beinahe über Shinobu.
"Oh, Sempai", diese warf sich ihr in die Arme, "ich bin ja so froh, daß es dir gut geht."
Kei-chan lächelte.
"Warum sollte es mir denn schlecht gehen? Es ist alles in Ordnung", beruhigte sie das jüngere Mädchen.
Das hielt Shinobu nicht davon ab, sich enger an sie zu schmiegen und der Körper der Ronin begann langsam darauf zu reagieren.
#Nein, das wird jetzt nicht wieder so enden...#, ging es Keitaro-chan durch den Kopf.
"Hey, was macht ihr das?"
Su stand vor ihnen und starrte sie an. Als das Mädchen aus Molmol die enge Umarmung von Kei-chan und Shinobu sah, zählte sie eins und eins zusammen und bekam drei heraus.
"Ich will mitmachen", rief sie aus und sprang dazu.
Drei Stunden später in Kaollas Räumlichkeiten:
"Was hast du denn, Keitaro?" fragte eine sehr gut gelaunte Su diesen.
Er seufzte auf.
"Eigentlich ...", der Ronin stockte kurz, als Shinobu sich schlaftrunken eng an ihn schmiegte, "...wollte ich standhaft bleiben!"
Die quirlige Prinzessin grinste.
"Aber das hast du doch - und wie...", Keitaro Urashima schloß kurz die Augen.
#Das ist mir nicht peinlich ... das ist mir nicht peinlich ...#, rezitierte der Ronin, #ach verdammt, es ist mir doch peinlich.#
Er warf Su einen entrüsteten Blick zu, den diese ungerührt zur Kenntnis nahm.
Sie legte sich einfach zu ihm und sah ihn unschuldig an.
Schließlich entspannte Keitaro sich wieder.
"Weißt du, manchmal ...."
"...Ja?"
"Ach nichts..."
Dem Mädchen aus Molmol einen Vortrag über Moral zu halten, war ein ziemlich sinnloses Unterfangen.
#Und schließlich wird MIR das sowieso niemand mehr glauben#, stellte er pragmatisch fest.
Am Abend, als sich alle gerade in der Küche zum Essen sammelten, stürmte Keitaro hinein.
"Bitte, folgt mir in den großen Raum, ich habe etwas bekannt zu geben", sagte er sehr bestimmt.
Verwundert folgten ihm Naru, Motoko und die anderen, während sie einander fragende Blicke zuwarfen.
"Ich habe über einiges nachgedacht, nach unserem ersten Gespräch!" begann der Ronin und merkte das Aufblitzen in den Augen der Mädchen.
"Und schließlich ... um es kurz zu machen, von mir aus ginge es in Ordnung - das mit dem Heiraten!"
Es wurde still und Keitaro wartete auf die ersten Reaktionen. Nichts geschah.
Er blinzelte verwirrt und sah zu den Mädchen, die alle erstarrt dastanden.
Mutsuni löste sich als erste von der Überraschung.
"Aber Keitaro-kun, was hat dich veranlaßt deine Meinung zu ändern? Ich dachte...", ihr Gesicht leuchtete wie eine Signalboje.
"Das ist nicht so einfach zu erklären, aber ich will es versuchen ... ihr wißt, wozu mein Fluch schließlich geführt hat!" jetzt war es an ihm rot zu werden, "Auf Dauer wäre das ohne eine feste Reglementierung etwas schwierig geworden. Poligame Ehen sind, zumindest etwas, das es schon lange gibt und wenn sie früher funktioniert haben, warum nicht auch jetzt."
Ein Seufzen ging durch die versammelten Mädchen, der Ronin sah unsicher zu ihnen.
"Was sagt ihr denn dazu?"
Sarah verzog das Gesicht, als die Mädchen auf Keitaro zusprangen, ihn umarmten und küßten.
#Die freuen sich tatsächlich darauf den Perversen zu heiraten#, die kleine Halbamerikanerin erstarrte, als sie anfingen den Ronin und sich selber auszuziehen.
Sie machte, daß sie davonkam, denn das wollte sie nun wirklich nicht sehen.
"Sollen die Spinner doch alle miteinander glücklich werden", murmelte Sarah angeekelt und machte sich auf den Weg zu Harukas Teestube.
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Ende des 5. Teiles, Fortsetzung folgt.
Saraton
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Nun wären wir bei Teil 5 angelangt. Und weiter geht es mit den Abenteuern von Keitaro und den anderen.
Gleich vorweg, Teil 4 und 5 wären ursprünglich ein Teil gewesen, aber da ich die eine Hälfte noch überarbeiten wollte, habe ich es dann doch schon reingesetzt.
Also bleibt mir nichts anderes über als viel Spaß zu wünschen.
Saraton
Noch etwas: in Anbetracht der Dinge, die in dieser Geschichte gesehen werden, habe ich mir erlaubt das Alter von zweier der Mädchen zu ändern. Su-Kaolla und Shinobu Mahehara sind in diesem Fall etwas älter, nämlich 16 (das ist das erlaubte Alter für gewisse Dinge in Österreich, ob das in Japan zutrifft kann ich nicht sagen, doch der geneigte Leser wird mir das verzeihen.)
Natürlich könnt Ihr euch denken in was für eine Quelle Keitaro gefallen ist. Wenn er in männlicher Form ist, schreibe ich Keitaro, Keitaro-kun oder er. In weiblicher Form heißt es Keitaro-chan, Kei-chan oder sie. Bei ## denken die Leute, bei "" wird gesprochen.
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Keitaro 1 / 2 - Teil 5
"Hat er aufgegeben?" fragte Mutsumi besorgt.
"Nein, Shinobu wirkte unglücklich. Ich finde das nicht richtig, was sie mit Sempai machen!" Beide seufzten auf.
"Keitaro wird das schon überstehen. Außerdem wollen sie ihm ja nicht wirklich etwas tun", führte das Mädchen aus Okinawa das Gespräch fort.
"Es ist trotzdem nicht richtig", fuhr die Jüngere auf, "oh, wie muß Sempai wohl leiden...."
Dieser durchlebte gerade Höllenqualen. Sie hatten ihn zuerst auf Narus Bett gebunden und ihn gefragt, ob er es sich nicht vielleicht doch noch anders überlegen wolle.
"Hört mir doch zu, heiraten ist doch etwas extrem."
Kitsune tätschelte ihm die Wange.
"Eigentlich nicht, doch was dich jetzt erwartet ist es hingegen schon."
Danach begannen die Mädchen ihr finsteres Werk. Naru war die erste gewesen. Sie begann ihn zu küssen und zu verwöhnen, ohne jedoch über eine gewisse Grenze zu gehen. Auch bestimmte Körperteile ließ sie aus. Nach einiger Zeit glaubte der Ronin, daß er wahnsinnig werden würde, doch Narusegawa hatte kein Mitleid gezeigt.
"Du mußt nur zustimmen und wir erlösen dich..."
"Nein", brachte er mühsam heraus, obwohl er innerlich aufheulte.
Naru hatte traurig den Kopf geschüttelt und dann weiter gemacht. Später wurde sie von Motoko abgelöst, die ihn auf die gleiche Art und Weise stimulierte unter zuhilfe Nahme gewisser Akkupressurmethoden. Er war den Tränen nahe, als er auch ihr eine ablehnende Antwort gab.
Das Samuraimädchen wurde schließlich von Kitsune abgelöst, die den Ronin besorgt musterte.
"Keitaro.... Wie geht es dir?"
"Nein... ich habe nein gesagt....", schluchtze er und eine Träne rann ihm die Wange runter.
Das Fuchsmädchen fühlte sich schuldig.
"Hey, alles in Ordnung", sie kuschelte sich an ihn und fühlte den Ronin erschauern.
"Das ist genug." Kitsune löste seine Fesseln. "Komm, laß mich dir helfen."
Als er anfing sie zu berühren, war es an ihr zu erschauern. Sie konnte nur noch seinen Namen stammeln, als Keitaro schließlich in sie eindrang.
"Mmh...", murmelte der Ronin verschlafen.
"Wach auf, Keitaro!" Kitsune blieb hartnäckig und rüttelte den unwilligen jungen Mann wach.
"Ich hätte hier zwei Leute, die sich entschuldigen wollen."
Schließlich brachte er seine Augen auf und blickte in Kitsunes breit grinsendes Gesicht. Neben ihr standen, mit gesenkten Köpfen, Naru und Motoko, die sehr beschämt dreinsahen.
Das Fuchsmädchen zwinkerte, schelmisch.
"Ich gehe jetzt, damit ihr euch ausreden könnt, bis dann..."
Mit diesen Worten verließ sie das Zimmer und ließ die drei alleine.
"Keitaro", die Todai-Anwärterin sah ihn ernst an, "es tut mir leid", hauchte sie, während das Samurai-Mädchen nur zustimmend nicken konnte.
Plötzlich hielt der verblüffte Ronin zwei weinende Mädchen im Arm, die sich an ihn klammerten und hemmungslos schluchzten.
"Es tut uns leid. Wir wollten dir nicht so zusetzen", schniefte Motoko.
Keitaro atmete aus und preßte die beiden an sich.
"Hört auf zu weinen, ich verstehe euch ja", er lächelte schief, "aber versprecht mir bitte, wenn ihr mich das nächste Mal zu etwas überzeugen wollt, weniger drastische Mittel nehmt", schloß der Ronin trocken.
Die beiden sahen ihn ungläubig an.
"Du bist uns nicht mehr ... gram?" Motoko begann zu lächeln und auch Narus Gesicht hellte sich auf.
"Wie ich schon sagte, alles vergeben und vergessen, aber wir sollten jetzt zu den anderen gehen." Doch bevor er aufstehen konnte, hielten sie ihn zurück.
"Bleib noch Keitaro", fing Naru an, "wir sind noch nicht ganz fertig", fuhr Motoko fort und streifte sich ihr Gewand ab.
"Wir müssen noch etwas zu Ende bringen, Keitaro, und dieses Mal wird es dir gefallen!"
Der Ronin atmete heftig aus, als die zwei sich begannen an ihn zu schmiegen.
Schließlich erwachte seine eigene Lust und er ließ sich mit ihnen zu Boden gleiten.
Kitsune, die an der Tür gelauscht hatte, hob grinsend den Kopf.
"Na also. Ende gut, alles gut - wie klassisch."
Kichernd ging sie zu ihrem Zimmer.
"Ich bin schon wirklich gespannt, wie das noch alles enden wird", ihre Wangen röteten sich, als sie an das letzte Beisammensein mit Keitaro dachte.
"Ach, ich bin ja wirklich ein böses Mädchen!", sie verharrte und blickte kurz zurück, "warte nur ab, das ist erst der Anfang", sagte Kitsune in einem seltsamen Tonfall.
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Kei-chan streckte sich und schaute zu den beiden anderen Mädchen herunter, die noch im Bett lagen.
"Das war schon etwas...", murmelte sie. Nachdem Naru und Motoko Keitaro -kun an den Rand der völligen Erschöpfung brachten, hatten sie sich einfach etwas Wasser geholt und mit Keitaro-chan weitergemacht.
"Zumindestens jetzt sind sie müde."
Die Ronin war froh einen so unverwüstlichen Körper zu haben.
Leise schlich sie sich aus dem Zimmer um niemanden zu wecken und stolperte beinahe über Shinobu.
"Oh, Sempai", diese warf sich ihr in die Arme, "ich bin ja so froh, daß es dir gut geht."
Kei-chan lächelte.
"Warum sollte es mir denn schlecht gehen? Es ist alles in Ordnung", beruhigte sie das jüngere Mädchen.
Das hielt Shinobu nicht davon ab, sich enger an sie zu schmiegen und der Körper der Ronin begann langsam darauf zu reagieren.
#Nein, das wird jetzt nicht wieder so enden...#, ging es Keitaro-chan durch den Kopf.
"Hey, was macht ihr das?"
Su stand vor ihnen und starrte sie an. Als das Mädchen aus Molmol die enge Umarmung von Kei-chan und Shinobu sah, zählte sie eins und eins zusammen und bekam drei heraus.
"Ich will mitmachen", rief sie aus und sprang dazu.
Drei Stunden später in Kaollas Räumlichkeiten:
"Was hast du denn, Keitaro?" fragte eine sehr gut gelaunte Su diesen.
Er seufzte auf.
"Eigentlich ...", der Ronin stockte kurz, als Shinobu sich schlaftrunken eng an ihn schmiegte, "...wollte ich standhaft bleiben!"
Die quirlige Prinzessin grinste.
"Aber das hast du doch - und wie...", Keitaro Urashima schloß kurz die Augen.
#Das ist mir nicht peinlich ... das ist mir nicht peinlich ...#, rezitierte der Ronin, #ach verdammt, es ist mir doch peinlich.#
Er warf Su einen entrüsteten Blick zu, den diese ungerührt zur Kenntnis nahm.
Sie legte sich einfach zu ihm und sah ihn unschuldig an.
Schließlich entspannte Keitaro sich wieder.
"Weißt du, manchmal ...."
"...Ja?"
"Ach nichts..."
Dem Mädchen aus Molmol einen Vortrag über Moral zu halten, war ein ziemlich sinnloses Unterfangen.
#Und schließlich wird MIR das sowieso niemand mehr glauben#, stellte er pragmatisch fest.
Am Abend, als sich alle gerade in der Küche zum Essen sammelten, stürmte Keitaro hinein.
"Bitte, folgt mir in den großen Raum, ich habe etwas bekannt zu geben", sagte er sehr bestimmt.
Verwundert folgten ihm Naru, Motoko und die anderen, während sie einander fragende Blicke zuwarfen.
"Ich habe über einiges nachgedacht, nach unserem ersten Gespräch!" begann der Ronin und merkte das Aufblitzen in den Augen der Mädchen.
"Und schließlich ... um es kurz zu machen, von mir aus ginge es in Ordnung - das mit dem Heiraten!"
Es wurde still und Keitaro wartete auf die ersten Reaktionen. Nichts geschah.
Er blinzelte verwirrt und sah zu den Mädchen, die alle erstarrt dastanden.
Mutsuni löste sich als erste von der Überraschung.
"Aber Keitaro-kun, was hat dich veranlaßt deine Meinung zu ändern? Ich dachte...", ihr Gesicht leuchtete wie eine Signalboje.
"Das ist nicht so einfach zu erklären, aber ich will es versuchen ... ihr wißt, wozu mein Fluch schließlich geführt hat!" jetzt war es an ihm rot zu werden, "Auf Dauer wäre das ohne eine feste Reglementierung etwas schwierig geworden. Poligame Ehen sind, zumindest etwas, das es schon lange gibt und wenn sie früher funktioniert haben, warum nicht auch jetzt."
Ein Seufzen ging durch die versammelten Mädchen, der Ronin sah unsicher zu ihnen.
"Was sagt ihr denn dazu?"
Sarah verzog das Gesicht, als die Mädchen auf Keitaro zusprangen, ihn umarmten und küßten.
#Die freuen sich tatsächlich darauf den Perversen zu heiraten#, die kleine Halbamerikanerin erstarrte, als sie anfingen den Ronin und sich selber auszuziehen.
Sie machte, daß sie davonkam, denn das wollte sie nun wirklich nicht sehen.
"Sollen die Spinner doch alle miteinander glücklich werden", murmelte Sarah angeekelt und machte sich auf den Weg zu Harukas Teestube.
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Ende des 5. Teiles, Fortsetzung folgt.
Saraton
