An Altron: beim 'goldenen' Trio is ja auch genau genommen nur eine intelligente Person dabei und so wollten wir es halt auch halten.

An Lmea: Ich hasse solche Mädels auch, aber was tut frau/mann nich alles...

Wenn die sch Schule wieder angefangen hat kann ich euch dann auch sagen, was Darky dazu sagt, aber ich kann sie momentan nich erreichen.

Und weiter gehtz. Ab jetzt nur noch ein Kapitel. Hab nur noch zwei. Dann muss ich weiter schreiben...

Bohnwarz

„Was passiertn jeetz?"flüsterte Bunny in Terry Ohr, der erst jetzt gemerkt hatte, das sie sich an seinem Arm festhielt, und das sie ihr Bein um sein Bein geschlungen hatte. „Keine Ahnung."antwortete Terry „Aber ich glaube, dass es etwas mit dieser Schule zutun hat..."„Klar hat es etwas damit zutun,", sagte Siggi in dem Moment an seiner Seite, „wir fahren jetzt mit den Booten und dann kommt die Zeremonie."„Ok, und was machen wir bei der Zeremonie?" fragte Terry. „Woher sollen ich das wissen!"erwiderte Siggi. „Schnauze dahinten! Ein bisschen mehr Andacht, wenn ich bitten darf!", brüllte in dem Moment Birgitt, „So, je 4 von euch Nervensägen setzen sich jetz in ein Boot, keiner mehr, klar? Und merkt euch am besten gleich, wenn jemand 'Nervensägen' ruft, dann seit ihr damit gemeint! Terry, komm her, du hast ein Boot für dich alleine."„Ich will aber nicht, ich will bei Siggi und Bunny bleiben!"„Oh, Terry, das ist aber lieb von diiir!"sagte eine helle Stimme zärtlich neben seinem Ohr und jemand umarmte ihn liebevoll. Terry sah sich um und hatte eigentlich erwartet Bunny zu sehen, aber da war nur Siggi, der seine Arme fest um seinen Brustkorb geschlungen hatte. „Wow, du hast aber Muskeln."sagte er gerade und befühlte Terrys Oberarme. „Warte mal Birgitt, ich glaub ich will doch in das Boot!"rief er, riss sich los und rannte zu Birgitt. Von Siggi hörte er nur noch ein enttäuschtes „Ooohh!"
Sie fuhren mit den Booten über einen großen See zu einem großen, oben aber seltsam flachen Berg. Birgitt führte sie in eine unterirdische Grotte und von dort einen Geheimgang nach oben.
Während sie diesen Gang hinaufgingen kam ein Junge zu Terry. „Hallo, ich bin Mauso Libaakeal, aber meine Freunde nennen mich entweder Mausi oder Libaakeal. Du bist Terry Schlotter, der mit dem Herz auf der Stirn, stimmts?"sprudelte er hervor. „Ja, ähm, bin ich. Warum?"stotterte Terry. „Och, nur so, ich hatte es im Zug gehört und wollte mich dir vorstellen. Ich hoffe, wir werden gute Freunde. Ich hoffe, ich komm nach Taumelfreuden, meine ganze Familie war da. Wo meinst du, das du hin gewählt wirst?"„Ähm, ja also, ich weiß nich, also, äh..."„In Dreierreihen aufstellen, aber ein bisschen plötzlich!"brüllte Birgitt. „Ich seh dich oben, gell?" rief der Junge noch, bevor er zurück zu seinen zwei Freunden ging. „Wer waren das?"fragte Siggi, der in dem Moment mit Bunny zu Terry zurückkam. „Irgend jemand, der sich Mauso Libaakeal nennt..."wollte Terry antworten, aber gerade gingen sie die letzten Schritte des Gangs nach oben. Dort standen schon die ganze restlichen Schüler versammelt. Es war ein Zelt aufgestellt worden unter dem Rammelchor mit den ganzen anderen Lehrern stand. Vor ihnen lag auf einem Tisch ein silberner Teller mit einer Bohne. Verwundert sahen sich Terry, Siggi und Bunny an. Was sollte denn das jetzt schon wieder bedeuten? Rammelchor begann zu sprechen: „Kommt, Erstklässler, stellt euch in die erste Reihe! Ihr sollt am besten sehen können, denn nun holen wir Bohnwarz zurück!!!" Bei diesen Worten brachen alle anderen Schüler in Jubel aus. Rammelchor nahm von irgendwoher einen goldenen Krug und sagte: „Nun ist der Augenblick gekommen, auf den wir alle schon so lange warten!" Alle riefen begeistert: „Bohnwarz!"Rammelchor goß den Inhalt des Kruges auf die Bohne. Terry und alle anderen Erstklässler zuckten zusammen, als die Bohne plötzlich aufleuchtete und immer größer wurde. Dann gab es einen hellen Blitz und Terry kniff die Augen zu. Als er wieder aufsah bemerkte er zuerst, dass sich Bunny an seinen Arm geklammert hatte. Dann riss er die Augen auf, denn sie waren nicht mehr draußen auf dem Feld, sondern in einer großen Halle, die an der Wand mir vielen Bildern und vergoldeten Figuren verziert war. Verwundert sah er Siggi an. „Willkommen in Bohnwarz!"sagte der nur.
„Los Nervensägen, ab in den Prüfungsraum!", Birgitt schob die Erstklässler energisch durch eine Tür links von ihnen. „Und jetzt brav in einer Reihe aufstellen und die Klappe halten! Ihr werdet nun in eure Häuser eingeteilt!"„In unsere was?", fragte Terry. „Häuser", flüsterte Siggi, „Das sind die Gruppen in denen wir dann leben werden. Jedes Haus hat eigene Schlaf- und Aufenthaltsräume und..."„Ruhe!", rief in diesem Moment Rammelchor, der auch in den Raum getreten war."Nun, meine Lieben, werdet ihr nach eurem jeweiligen Können in die verschiedenen Häuser eingeteilt. Dazu müsst ihr nur diesen Testbogen ausfüllen und immer ja, nein, vielleicht, oder Ich- liebe- Rammelchor ankreuzen. Das ist alles kein Problem. Setzt euch und fangt an. Terry, mit dir muss ich noch mal reden."„Ja?", fragte Terry schüchtern und trat nach vorne. „Also Terry," flüsterte Rammelchor, "hör mir gut zu. Das hier ist dein Terry-Schlotter-Spezial-Prüfungsbogen. Du musst nur noch deinen Namen drauf schreiben, der Rest wurde schon erledigt."„Aber ist das nicht Betrug?", flüsterte Terry. „Betrug? Oh nein, dass ist doch kein Betrug! Wir wollen doch alle, dass du in das beste Haus kommst, oder?"Terry nickte. „Na also... dann setzt dich jetzt brav hin und schreib deinen Namen auf das Blatt."
Terry setzte sich und tat was Rammelchor ihm gesagt hatte. „Okay, ich glaube ihr habt jetzt genug Zeit gehabt!", Birgitt riss den Kindern die Blätter aus der Hand. "So, das wird jetzt ausgewertet, ihr könnt solange hier warten."