Nach warten kommt das nächste Kapitel!
Nachtengel
Mahaado führte sie durch ein wirrwahr von Gängen, die alle bemalt waren. Einige zeigten Schlachten, andere erfolgreiche jagten, alles gemischt und sehr geschwollen geschrieben. Luna laß alles im vorbeigehen, deswegen konnte sie auch nicht alles lesen und weil sie nicht drauf achtete wo Mahaado hinging, verlor sie ihn auch gleich.
„Äh, toll wo ist Mahaado? Och, ne, jetzt hab ich ihn verloren!", sagte sie sich selbst, „Man ist das verrückt! Toll, ich führ auch noch Selbstgespräche!". Kopfschüttelnd ging sie weiter, viel schlimmer als es schon war konnte es ja nicht werden. Luna irrte rum. ‚Erst Rechts, dann einmal geradeaus, wieder rechts, zweimal links und noch mal geradeaus, nein, ich bin rechts gegangen oder? Wah, jetzt hab ich den Faden verloren! Spitze....', dachte Luna. Ohne noch mal den Versuch zu starten sich den Weg zu merken ging sie weiter. Irgendwann kam sie an eine Tür, bei dem versuch sie zu öffnen scheiterte sie.
„Ich bin jetzt ewig gelaufen um an dieser Tür dann hängen zubleiben? Nö, das lass ich nicht mit mir machen!". Aber wie sollte sie die Tür aufbekommen? Der Schlüssel, das war die Lösung. Sie nahm ihn ab, doch an der Tür war kein Schlüsselloch. „Ahm, Schlüsselloch? Ups, damals gab's ja so was nicht!°". Sie versuchte dagegen zu drücken, die Tür ging auf und sie krachte durch die Tür genau auf jemanden. Ganz benebelt blieb sie mit den Kopf an diesen jemand gelehnt stehen. Als sie merkte das sie kaum mehr stand sondern von dem Unbekannten gehalten wurde, schrie sie kurz auf und stolperte ein paar Schritte zurück.
„Äh, T'schuldigung, keine Absicht, tut mir echt Sorry!!!!!", stotterte sie und blickte ihn an. ‚Wow, sieht gar nicht mal übel aus! Aber wie hat er die Frisur hinbekommen, ohne Haargel?', dachte sie und wurde dabei rot wie eine Tomate. Und schaute schnell weg. Kurz darauf schaute sie ihn beschämt wieder an. Er hatte ihr nicht geantwortet. „Nicht schlimm!", meinte er und grinste sie breit an, pure Schadenfreude strahlte sie. „HAHAHAHA wirklich witzig!", gab Luna wütend zurück. ‚Pah, hochnäsiger Bengel', dachte sie.
Das grinsen erstarb. ‚Oho, ich glaub die weiß nicht wer ich bin! Das wird lustig, aber erst lass ich sie noch zappeln!', dachte der Pharao. „Nun ich find das witzig!", „OOHHHH, schön für den Herrn da!!!!", sie zeigte mit finsteren Blick auf ihn, „Grinsepeter! Grins doch bis du schwarz wirst!". Wütend drehte sie sich um und ging in die Richtung aus der sie kam. Jetzt viel dem Pharao die Kinnlade runter, noch nie hatte ihm jemanden den Rücken gekehrt oder auch nur dumm angelabert(wer sich damals das traute, hatte nicht mehr lang zum Leben, aber das ist ja ein Kinderlieber Fanfick). Nun mal abgesehen von seinen Freunden mit den er gern alberte. Aber sie kannte er nicht mal.
Mahaado auf der Suche nach Luna kam gerade um die Ecke um gerade noch zu sehen wie Luna sich umdrehte und ihn mit einem tödlichen Blick anschaute. Dann zischte sie was zu Mahaado was der nicht Verstand. Aber bei dem Anblick vom Pharao wusste er so halber was geschehen ist. Sie muss mit ihm zusammengerammt sein, hat ihn angefaucht und geht jetzt. Mahaado der das Urkomisch fand lachte sie kaputt. „Hahaha, Bak-her! Bak-her!(heißt so viel wie, super, toll, klasse, spitze)", lachte Mahaado. Er konnte sich gar nicht beruhigen. Noch nie hatte er so etwas gesehen. Aber er fand das Gesicht des Pharaos einmalig.
Luna blieb stehen und blickte Mahaado verständnislos an. Was war daran so komisch? Mahaado blickte nun zu Luna, sie sah ihn völlig verwirrt an, dann schaute er wieder zum Pharao. Dieser guckte nun nicht mehr so verstört eher ein wenig wütend. Mahaado hörte aprubt auf. Doch grinste er noch weiter. „Du grinst wie ein Honigkuchenpferd! Und warum?", fragte Luna skeptisch.
Nachtengel
Mahaado führte sie durch ein wirrwahr von Gängen, die alle bemalt waren. Einige zeigten Schlachten, andere erfolgreiche jagten, alles gemischt und sehr geschwollen geschrieben. Luna laß alles im vorbeigehen, deswegen konnte sie auch nicht alles lesen und weil sie nicht drauf achtete wo Mahaado hinging, verlor sie ihn auch gleich.
„Äh, toll wo ist Mahaado? Och, ne, jetzt hab ich ihn verloren!", sagte sie sich selbst, „Man ist das verrückt! Toll, ich führ auch noch Selbstgespräche!". Kopfschüttelnd ging sie weiter, viel schlimmer als es schon war konnte es ja nicht werden. Luna irrte rum. ‚Erst Rechts, dann einmal geradeaus, wieder rechts, zweimal links und noch mal geradeaus, nein, ich bin rechts gegangen oder? Wah, jetzt hab ich den Faden verloren! Spitze....', dachte Luna. Ohne noch mal den Versuch zu starten sich den Weg zu merken ging sie weiter. Irgendwann kam sie an eine Tür, bei dem versuch sie zu öffnen scheiterte sie.
„Ich bin jetzt ewig gelaufen um an dieser Tür dann hängen zubleiben? Nö, das lass ich nicht mit mir machen!". Aber wie sollte sie die Tür aufbekommen? Der Schlüssel, das war die Lösung. Sie nahm ihn ab, doch an der Tür war kein Schlüsselloch. „Ahm, Schlüsselloch? Ups, damals gab's ja so was nicht!°". Sie versuchte dagegen zu drücken, die Tür ging auf und sie krachte durch die Tür genau auf jemanden. Ganz benebelt blieb sie mit den Kopf an diesen jemand gelehnt stehen. Als sie merkte das sie kaum mehr stand sondern von dem Unbekannten gehalten wurde, schrie sie kurz auf und stolperte ein paar Schritte zurück.
„Äh, T'schuldigung, keine Absicht, tut mir echt Sorry!!!!!", stotterte sie und blickte ihn an. ‚Wow, sieht gar nicht mal übel aus! Aber wie hat er die Frisur hinbekommen, ohne Haargel?', dachte sie und wurde dabei rot wie eine Tomate. Und schaute schnell weg. Kurz darauf schaute sie ihn beschämt wieder an. Er hatte ihr nicht geantwortet. „Nicht schlimm!", meinte er und grinste sie breit an, pure Schadenfreude strahlte sie. „HAHAHAHA wirklich witzig!", gab Luna wütend zurück. ‚Pah, hochnäsiger Bengel', dachte sie.
Das grinsen erstarb. ‚Oho, ich glaub die weiß nicht wer ich bin! Das wird lustig, aber erst lass ich sie noch zappeln!', dachte der Pharao. „Nun ich find das witzig!", „OOHHHH, schön für den Herrn da!!!!", sie zeigte mit finsteren Blick auf ihn, „Grinsepeter! Grins doch bis du schwarz wirst!". Wütend drehte sie sich um und ging in die Richtung aus der sie kam. Jetzt viel dem Pharao die Kinnlade runter, noch nie hatte ihm jemanden den Rücken gekehrt oder auch nur dumm angelabert(wer sich damals das traute, hatte nicht mehr lang zum Leben, aber das ist ja ein Kinderlieber Fanfick). Nun mal abgesehen von seinen Freunden mit den er gern alberte. Aber sie kannte er nicht mal.
Mahaado auf der Suche nach Luna kam gerade um die Ecke um gerade noch zu sehen wie Luna sich umdrehte und ihn mit einem tödlichen Blick anschaute. Dann zischte sie was zu Mahaado was der nicht Verstand. Aber bei dem Anblick vom Pharao wusste er so halber was geschehen ist. Sie muss mit ihm zusammengerammt sein, hat ihn angefaucht und geht jetzt. Mahaado der das Urkomisch fand lachte sie kaputt. „Hahaha, Bak-her! Bak-her!(heißt so viel wie, super, toll, klasse, spitze)", lachte Mahaado. Er konnte sich gar nicht beruhigen. Noch nie hatte er so etwas gesehen. Aber er fand das Gesicht des Pharaos einmalig.
Luna blieb stehen und blickte Mahaado verständnislos an. Was war daran so komisch? Mahaado blickte nun zu Luna, sie sah ihn völlig verwirrt an, dann schaute er wieder zum Pharao. Dieser guckte nun nicht mehr so verstört eher ein wenig wütend. Mahaado hörte aprubt auf. Doch grinste er noch weiter. „Du grinst wie ein Honigkuchenpferd! Und warum?", fragte Luna skeptisch.
