Kapitel 7

Wege der Weisheit

Die ganze Nacht war Ron umhergeirrt, aufgewühlt und planlos.

In seinem Kopf hatten sich die Ereignisse des letzten Tages immer und immer wieder wiederholt, wie ein Lied auf einem kaputten Grammophon, doch er konnte einfach nichts dagegen tun.

Der seltsame Traum, das Gedicht in dem aufgeschlagenen Buch...

Der Streit mit Harry und Ginny.

Nachdem er die Wohnung fast schon fluchtartig verlassen hatte, war Ron einfach nur stundenlang stur geradeaus gelaufen, sein Kopf voller Gedanken, die er nicht ordnen konnte.

Wie konnten sie ihm das nur antun? Wie konnten Harry und Ginny nur so ignorant sein?

Es verfolgte ihn, machte ihn rastlos.

Noch nie in seinem Leben war er sich über etwas mehr im Klaren gewesen, noch nie hatte er mehr an eine Idee geglaubt und war mehr willens gewesen, alles zu geben, seine ganze Kraft nur dieser einen Sache zu widmen und bis an seine Grenzen zu gehen, um sein Ziel zu erreichen...

Und anstatt ihn zu unterstützen, ihm ihre Hilfe anzubieten, hatten Harry und Ginny ihn einfach so im Stich gelassen.

Es fühlte sich verdammt nach Verrat an, dachte er bitter.

Das sie ihm nicht geglaubt hatten - das hatte ihn noch geschmerzt als alles andere, mehr als all die harschen Worte von Harry und die unerträglichen, mitleidigen Blicke von Ginny, gepaart mit dem Ausdruck der Angst in ihren Augen.

Als er aus der Wohnung herausgerannt war, schwindelig vor Wut und Enttäuschung, hatte er keinen einzigen Gedanken daran verschwendet, wo er die Nacht verbringen sollte, er wusste nur eins: er wollte auf keinen Fall zurück nach Hause.

Und so fand er sich schließlich, einige Stunden später, als der dunkle Nachthimmel allmählich immer heller geworden war, und das erste sanfte Morgenrot sich am Firmament abzeichnete, in einem kleinen, versteckten Park wieder. Kein Mensch war um die Uhrzeit in dem Park, und er spazierte ein Weile zwischen den Bäumen und Sträuchern umher, seine einzige Gesellschaft die vielen Vögel, deren Gezwitscher hier und da hörbar wurde und die den nahenden Anbruch des Morgens ankündigten.

Rons Kopf fühlte sich schwer an vor Müdigkeit und Kummer, und alles um ihn herum nahm er nur noch verschwommen wahr; fast so wie im Traum. Er strich sich mit der Hand über die Augen.

War alles vielleicht nur ein Traum? Ein nie enden wollender Alptraum?

Er wollte, dass es aufhörte; dass alles so wie früher war.

Seufzend ließ er sich unter einen hohen Eichenbaum fallen, und driftete langsam in einen unruhigen Schlaf; selbst im Traum noch begleitet von dem bedrückenden Gefühl, nicht mehr weiter zu wissen.

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Einen Moment lang sagten weder Harry noch Ginny ein Wort, beide starrten nur wie hypnotisiert auf die Tür, aus der Ron eben vor ein paar Sekunden verschwunden war, und die immer noch leicht vibrierte von der Heftigkeit, mit der sie zugeschlagen worden war.

Dann wandte Ginny ihren Blick langsam, fast widerwillig ab und sah in Harrys Augen.

Wut - kalte Wut, das war, was sie darin sah.

"Was ist bloß los mit ihm los?" fragte Harry, die unerträgliche Stille unterbrechend. "Ist das wirklich sein Ernst? Ich kann - ich kann das einfach nicht fassen!"

Ginny senkte den Blick, und ihre Stimme war heiser, als sie sprach. "Er kann es einfach nicht akzeptieren, Harry. Er --"

"Aber er muss es irgendwann akzeptieren!" rief Harry dazwischen, seine Hände waren zu Fäusten geballt und er zitterte am ganzen Körper vor unterdrückter Wut. "Er muss darüber hinweg kommen. Das müssen wir alle!"

Ginny schüttelte kaum merklich den Kopf. "Es ist nicht leicht für ihn..."

"Das ist es für keinen von uns! Aber wir müssen einfach...irgendwie... darüber hinwegkommen..." Harry nahm einen tiefen Atemzug und ließ sich dumpf auf das Sofa fallen, sein Blick düster geradeaus starrend. "Dieses Buch - dieses Buch ist doch nur eine Ansammlung von Lügen! Wenn es wirklich möglich wäre, Tote wieder lebendig zu machen... Glaub mir, ich hätte alles getan, um Hermines Tod rückgängig zu machen! Ich meine - es ist schließlich meine Schuld, dass sie überhaupt tot ist! Alles ist meine Schuld!" Harry schloss die Augen, von den grausamen Bildern der letzten Schlacht, die ihm diese Worte wieder in Erinnerung riefen, überwältigt.

"Das ist es nicht, und das weißt du." erwiderte Ginny leise, aber bestimmt. "Du hast keine Schuld; weder am Krieg, noch daran, dass so viele Menschen darin umgekommen sind. Der einzige, der die Schuld dafür trägt ist Voldemort, und du warst derjenige, der ihn vernichtet hat. Du solltest stolz auf dich sein."

Harry antwortete nicht sofort, sondern saß nur da, vollkommen still und die Augen immer noch geschlossen. Dann sah er auf. "Ich - ich versuche einfach nur, es zu vergessen, Ginny. Es endgültig zu verdrängen. Die Erinnerungen, die Schuldgefühle... einfach alles. Ich will nicht mehr daran denken müssen, vierundzwanzig Stunden am Tag, und ich will keine Alpträume mehr haben. Ich will endlich damit abschließen. Sonst verliere ich noch den kleinen Rest Verstand, der mir übrig geblieben ist."

Er fuhr sich mit einer zitternden Hand durchs Haar. "Ich versuche zu vergessen, aber Ron... er macht alles nur noch schlimmer. Für mich, für uns alle."

"Er kann nicht vergessen, Harry..."

"Er muss. Genau wie du und ich und die Grangers und jeder Mensch, dem Hermine je etwas bedeutet hat. Aber anstatt, dass er versucht, darüber hinweg zu kommen, gibt er sich irgendwelchen dummen Märchengeschichten hin..." er schnaubte ungläubig, " Als ob es irgendwie möglich wäre, sie zurückzubringen! Das ist doch alles nur Träumerei! Und Ron muss endlich aufwachen! Sie wird nicht mehr zurück kommen, egal, was er tut."

Ginny blickte ihn nur stumm an, scheinbar mit sich kämpfend, und ein unentzifferbarer Ausdruck trat in ihre Augen. Doch Harry war viel zu sehr damit beschäftigt, seinem Zorn endlich freien Lauf zu lassen, und bemerkte Ginnys offensichtlichen inneren Konflikt nicht.

"Weißt du, ich habe immer gedacht, Ron hätte seine Gefühle besser unter Kontrolle als ich. Aber es scheint so, als läge ich da falsch." Harry schüttelte den Kopf, "Er - er ist verrückt geworden! Das ist die einzige Erklärung."

"Er ist nicht mehr er selbst seit Hermines Tod."

"Ich erkenne ihn nicht mehr wieder, Ginny. Er schadet sich selbst. Und unserer Freundschaft." Er legte seine Hand beruhigend auf ihre Schulter, als er sah, dass Ginny wieder Tränen in ihren Augen hatte. "Und seine Familie leidet auch." fügte er leise hinzu.

Ginny hatte den Blick gesenkt, doch sie ließ nun ihrem Kummer freien Lauf; die Tränen, die sie so lange versucht hatte, zurückzuhalten, tropften auf ihre zitternden Hände und rannen sacht hinunter, fast unmerklich.

Harry sah sie an, die Trauer war ihm nun deutlich ins Gesicht geschrieben, und er drückte Ginny fest an sich, das nagende Gefühl der Schuld in seinem Magen und eine erdrückende Enge in seiner Kehle.

"Es ist schwer für ihn -" schluchzte Ginny in seinen Pullover hinein.

"Ich weiß, Ginny... ich weiß.", antworte Harry leise, "Für uns alle ist es schwer, damit fertig zu werden, aber - "

"Nein, du verstehst nicht, Harry!" rief Ginny nun und stieß ihn sanft von sich weg.

Er blickte sie überrascht an.

"Ron hat sie geliebt." flüsterte Ginny, ihr Blick weit abgeschweift, als würde sie sich an etwas erinnern.

"Das haben wir alle." erwiderte Harry verwirrt. "Wir alle haben sie geliebt und vermissen sie."

Ginny schüttelte den Kopf, ein trauriges Lächeln umspielte ihre Lippen.

"Nein, das meine ich nicht.", entgegnete sie, und Harry hob abermals überrascht den Kopf.

"Seine Gefühle für Hermine gingen über Freundschaft weit hinaus."

"Was?" rief Harry und sah sie an, vollkommen perplex.

"Er - er hat es mir erzählt, kurz bevor der Krieg ausgebrochen ist. Er wollte es ihr sagen, am Abend bevor wir in der Winkelgasse auf Voldemort und seine Todesser trafen, aber... er hat den Mut verloren." Sie seufzte unglücklich. "Und dann, auf dem Schlachtfeld, hat er sie wahrscheinlich aus den Augen verloren, als Voldemort sie -" Ginnys Stimme brach ab, erschüttert.

"Er hat mir nie gesagt, dass er Gefühle für Hermine hatte..."sagte Harry nachdenklich.

Ginny lächelte wieder ihr trauriges Lächeln. "Ach Harry, es war doch so offensichtlich."

"Nicht für mich." erwiderte Harry stirnrunzelnd.

"Ich denke er war schon zu Schulzeiten in sie verliebt, aber er hat sich nie getraut, es ihr zu gestehen."

Harry sah sie skeptisch an. "Das glaubst du."

"Ich weiß es."

Für eine kurze Weile herrschte Stille in der dunklen Wohnung, in der keiner der beiden sprach, jeder in seine eigenen Gedanken versunken.

"Aber es macht Sinn." sagte Harry plötzlich, sich nachdenklich am Kinn kratzend. "Und ich kann ihn irgendwie verstehen, glaube ich. Wenn dir etwas zustoßen würde, ich weiß nicht, wie ich damit fertig werden würde..."

Ginny lächelte ihn an und nahm seine Hand in ihre. "Er will sie zurückholen, weil er sie liebt." sagte sie.

"Aber... es ist trotzdem unmöglich, Ginny." sagte Harry traurig. "Tote kann man nicht zurückholen."

Ginny seufzte. "Wahrscheinlich hast du Recht. Aber du musst auch bedenken: In der Zaubererwelt ist vieles möglich... selbst wenn es unmöglich scheint."

"Ich frage mich, wo er jetzt ist." Harry blickte aus dem Fenster, als hoffe er, Ron unten auf der Straße sehen zu können. Aber der Himmel draußen war pechschwarz, und das einzige, was er sah, waren ein paar Sterne, die, weit entfernt von der Erde, schwach funkelten. Die Straße, nur von einer flackernden Laterne beleuchtet, war verlassen und leer.

"Ich hoffe nur, es geht ihm gut..." sagte Ginny, und richtete ihren Blick ebenfalls hinauf, in den unendlichen Sternenhimmel, der uber ihnen strahlte.

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Als Ron aufwachte, wusste er im ersten Augenblick nicht mehr genau, wo er war.

Er blinzelte, als die grelle Mittagssonne, die durch das Blätterdach der Eiche schien, auf seine Augen traf und ihn blendete. Gähnend, und seinen schmerzenden Rücken reibend, setzte er sich auf und ließ seinen Blick über das leuchtend grüne Gras, die frischen Blumenbeete und die Bäume schweifen.

Wie war er hier gelandet?

Und warum war er nicht in seinem warmen und bequemen Bett zuhause?

Ron versuchte angestrengt, in seinen vom Schlaf vernebelten Verstand nach einer Antwort zu suchen, und es dauerte nicht lange, bis sich die Puzzleteilchen langsam wieder zusammensetzten, und er sich an alles erinnerte, was in der letzten Nacht geschehen war.

Alles kam ihm wieder ins Gedächtnis; wie eine gewaltige Lawine des Grauens, die ihn unter sich zu begraben drohte.

Was sollte er jetzt tun? Wen sollte er um Hilfe bitten?

Nach Hause würde er nicht gehen, und auch nicht in den Fuchsbau zu seinen Eltern. Sie würden wahrscheinlich genauso reagieren wie Harry und Ginny, dachte er missmutig.

Wieder musste er an ihren Streit denken.

Warum sträubten sie sich nur so dagegen, dem Buch zu glauben? Wollten sie nicht, dass Hermine wieder lebt? Oder hatten sie Angst? Aber vielleicht hatten sie Recht...

Vielleicht ist es wirklich hoffnungslos... Vielleicht machst du dir nur was vor, Ron...

Die hinterlistige, kalte Stimme aus seinem Hinterkopf war zurückgekehrt, und ihr einstiges Wispern hatte sich nun nahezu in ein Gebrüll verwandelt, welches Ron einfach keine Ruhe ließ. Harrys Worte vom Vorabend und die Stimme vermengten sich und flossen in seinem Kopf ineinander über, ein Inferno aus Spott und Zweifeln.

Was, wenn es wirklich nur eine Erfindung ist? Eine alte Legende in einem staubigen Buch?

Es ist nur ein Märchenbuch... Es ist nicht wahr... Sie ist unwiederbringlich fort... Tot... Für immer...

Es gibt keine Hoffnung...Es gibt kein Zurück...

"Nein!" rief Ron laut in die Stille hinein, und ein paar Vögel, die über ihm auf dem Baum saßen, flogen aufgeschreckt davon. "Es ist wahr! Es muss einfach wahr sein!"

Er stand auf, seine Beine fühlten sich immer noch zittrig an vom stundenlangen Laufen, und er musste sich für einige Sekunden am Baumstamm festhalten, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Ungeduldig klopfte er ein paar Zweige und verwelkte Laubblätter von seinem Umhang, und ging los, ohne wirklich ein Ziel zu haben. Nachdenklich den Kopf nach unten gerichtet, achtete er nicht sonderlich auf seine Umgebung, während er ging, als er plötzlich mit jemandem zusammenstieß.

"Vorsicht, junger Mann!" tönte plötzlich eine strenge Stimme.

Ron blickte erschrocken auf. "Oh, Entschuldigung. Ich habe sie nicht gesehen."

"Das habe ich gemerkt." lächelte der Mann, und rückte seinen Strohhut, der etwas verrutscht war, wieder zurecht. Er hatte einen langen weißen Bart und funkelnde, hellblaue Augen, die halb von einer Brille verdeckt wurden.

"Entschuldigung." sagte Ron nochmal , seine Ohren waren nun leicht rot angelaufen.

"Oh, schon gut. Ist ja nichts passiert." Aber halten sie ihre Augen immer offen, mein Junge. Ihnen könnte sonst etwas wichtiges entgehen." Der Mann zwinkerte ihm fröhlich zu, und Ron hatte plötzlich das Gefühl, ihn irgendwoher zu kennen. Verwirrt nickte er mit dem Kopf und drehte sich um. Er kannte sich in der Gegend nicht aus, und einen Moment lang dachte er darüber nach, den Mann nach dem Weg zu fragen, aber dann überlegte er es sich anders. Er war nur ein paar Schritte weitergegangen, als er plötzlich wieder die Stimme des Fremden hörte.

"Warten sie!"

Ron blieb stehen und wandte sich um. Der Mann stand immer noch an der Stelle, an dem ihn Ron angerempelt hatte, und hielt etwas in die Höhe.

Es war das alte Buch in dem roten Ledereinband.

"Sie haben das hier verloren!"

Ron rannte schnell zurück; dankbar, dass der alte Mann das Buch aufgehoben hatte. Er hatte nicht einmal bemerkt, dass es aus seinem Umhang herausgefallen war.

Erleichtert nahm er das Buch an sich. "Danke!"

"Keine Ursache, keine Ursache." sagte der Mann freundlich. "Aber lassen sie mich ihnen einen Rat geben, damit ihnen sowas nicht noch mal passiert: Manchmal," er legte eine runzelige Hand auf Rons Schulter ", wenn man einen langen Weg vor sich hat, muss man erst zurück gucken; auf die Pfade, die man bisher gegangen ist, um den Weg vor sich erfolgreich meistern zu können." Er lächelte Ron an und zwinkerte geheimnisvoll.

Und plötzlich wusste Ron, an wen ihn der alte Mann erinnerte.

"Zurück gucken auf die Pfade, die man bisher gegangen ist..." wiederholte er langsam, dann machte sich ein Lächeln auf seinem Gesicht breit. "Das ist es!"

Der Mann nickte noch einmal lächelnd mit dem Kopf und tippte sich zum Abschied auf den Strohhut. "Auf Wiedersehen, mein Junge."

Ron sah ihn an, und zum zweiten Mal erfüllte ihn das Gefühl der Erleichterung und Dankbarkeit.

"Auf Wiedersehen! Und Danke! Vielen, vielen Dank! Sie haben mir sehr geholfen!" rief er der sich entfernenden Form des alten Mannes nach, immer noch lächelnd.

Tatsächlich hatte der Mann ihm sehr weitergeholfen, denn nun hatte er sein nächstes Ziel deutlich vor Augen.

Es gab nur eine Person, die ihm jetzt noch helfen konnte, und diese Person war niemand geringeres als sein ehemaliger Schuldirektor und einer der mächtigsten Zauberer der Welt:

Albus Dumbledore.


A/N: Hallo alle zusammen! Ja, es gibt mich noch! Tut mir leid wegen der ewig langen Wartezeit, abe ich bin gerade umgezogen, und hatte daher nicht wirklich Zeit zum Schreiben. Das was ich vor dem Umzug geschrieben hatte, habe ich auf einer Diskette gespeichert, die ich intelligenterweise irgendwo verbummelt hab, und deswegen musste ich meine alten Notizen herauskramen und alles neu schreiben.Und das Ergebnis habe ich dann auch ungefähr 10 mal umgeschrieben, weil es mir nicht gefallen hat. Aber jetzt ist es endlich fertig! Ist sehr dialoglastig geworden, ich weiß. Eigentlich war der Harry/Ginny Part gar nicht geplant, aber ich hab ihn mal spontan dazugeschrieben, obwohl es strenggenommen ein Bruch in der Erzählweise der Geschichte ist. Ich hatte für Kapitel 7 eigentlich noch mehr geschrieben, aber das packe ich dann alles in Kapitel 8. Hey, dann braucht ihr wenigstens nicht so lang drauf zu warten! ;) Freu mich auf eure Reviews!