Liebe Leonel: Ich finde es wahnsinnig schade, dass Fürst Imrahil in den Filmen überhaupt nicht zu sehen war. In den Büchern fand ich ihn klasse. Danke für dein dickes Lob! sich verneig

§§§§§§

Kapitel 5: Lockende Versuchung

Die Wochen vergingen für Faramir wie im Flug: tagsüber übte er sich im Schwertkampf und Bogenschießen mit seinen Vettern, ab und zu ritten sie auch mit Fürst Imrahil zum Jagen in die Wälder. Abends traf sich Faramir, sooft es ihre Zeit erlaubte, mit Melian. Sie saßen nun oft unten am Strand und gaben sich lange zärtliche Küsse. Doch weiter war Faramir bisher noch nicht gegangen, obwohl in ihm ein unstillbares Verlangen wuchs, wenn er mit seiner geliebten Melian zusammen war.

An einem warmen Sommerabend saßen die Beiden wieder unten am Meer. Es war ein heißer Tag gewesen und Melians warmes Kleid klebte an ihrem Körper.

„Ich möchte meine Füße im Meer abkühlen", sagte sie zu Faramir.

„Mir ist auch warm", meinte er lächelnd.

Die Beiden zogen sich die Schuhe aus und gingen ins Wasser. Sanft umspülten die Wellen ihre Beine. Faramir hatte seine Hosen hinaufgekrempelt und Melian hatte ihr Kleid ein wenig über die Waden hinaufgerafft. Beide lachten ausgelassen, während sie durch das Wasser liefen. Plötzlich stolperte Melian und fiel hin.

„Oh nein!", rief sie entsetzt. „Jetzt bin ich klatschnaß. Sieh nur!"

„Du musst die nassen Sachen ausziehen, sonst wirst du krank", meinte Faramir fürsorglich.

Melian zögerte einen Moment.

„Du musst dich umdrehen", sagte sie schamhaft.

Sie zog das lange Samtkleid aus. Darunter trug sie ein dünnes, ärmelloses Unterkleid aus Leinen.

„Gibst du mir deinen Umhang?", fragte sie zaghaft.

Faramir holte den Mantel, den er auf einem Felsen abgelegt hatte, und überreichte ihn Melian.

Durch das ebenfalls feuchte Unterkleid konnte er gut ihre weiblichen Rundungen sehen. Zitternd ließ er den Umhang sinken.

„Melian", flüsterte er und begann sie zu küssen.

Während er sie küsste, fuhren seine Hände sanft über ihre Brüste und schließlich unter ihr loses Leinenhemd. Langsam begann er ihr Unterkleid nach oben zu schieben. Melian fühlte, wie sich eine unbekannte Hitze in ihrem Schoß ausbreitete, während Faramirs Hände sacht über ihren Körper wanderte. Wie von selbst begann sie an seiner Kleidung zu nesteln. Er atmete schwer, als sie seine Tunika und sein Hemd über seine Schultern streifte. Er fühlte, wie seine Hose im Schritt spannte. Melian zog ihr Kleid nun ganz über dem Kopf und legte sich in den warmen Sand nieder. Da lag sie nun vor ihm in ihrer herrlichen Weiblichkeit und er sah das Verlangen in ihrem Blick. Langsam löste er die Verschlüsse seiner Hose und streifte sie anschließend herunter. Melian starrte fasziniert auf seine erigierte Männlichkeit, während er sich neben ihr hinlegte. Er stützte sich mit einem Ellenbogen auf, während seine andere Hand über die aufgerichteten Knospen ihrer Brüste fuhren. Langsam wanderten seine Finger tiefer, um ihren Nabel herum und schließlich zu dem dunklen Dreieck ihrer Scham. Melian spürte, wie sie feucht wurde und sie begann unwillkürlich die Beine zu spreizen, während Faramirs Hand sie geschickt dort unten verwöhnte.

Er war jetzt dankbar, dass ihm Boromir oft ausführlich von seinen Frauenabenteuern erzählt hatte. Meistens war er dabei rot geworden und hatte gar nicht mehr hinhören wollen, aber dann hatte doch seine Neugier immer wieder gesiegt. Boromir hatte ihm einmal genau beschrieben, wie man eine Frau befriedigen konnte, ohne sich mit ihr zu vereinigen.

Melian keuchte auf, als Faramir immer wieder ihren Lustpunkt stimulierte. Sie spürte, wie sich eine unglaublich Hitze in ihrem Schoß ausbreitete und sie schließlich schier forttrug, als sie zum Höhepunkt kam. Sie schnappte nach Luft, während sich Faramir lächelnd neben sie hinlegte und sie anblickte.

Melian drehte sich zu ihm um und sah ihn mit großen Augen an, während Faramir ihre Hand zu seinem harten Penis führte. Er zeigte ihr, was sie tun musste. Mit langsamen, vorsichtigen Bewegungen bewegte sie seinen Schaft auf und ab. Erste Lustperlen waren auf der Eichel zu sehen.

Faramir stöhnte auf, während er sich seine Hände in den Sand gruben.

Schließlich wurden seine Augen glasig und Melian beobachtete staunend die weißliche Flüssigkeit, die über ihre Hände lief.

Die beiden jungen Leute fassten sich an den Händen und rannten ins Meer hinein, um sich zu säubern. Dann saßen sie noch lange, Faramirs Umhang schützend um sich gelegt, am Strand eng zusammengekuschelt.