Das ist eine Geschichte die wohl alles durchläuft.
Action/Adventure/Humour/Romance/Angst/Horror...ect. Eine kurze
Zusammenfassung:
Yami verträgt das Wetter in Domino nicht besonders. Und da auch noch sein Geburtstag vor der Tür steht beschließen Yugi und Co. mit ihm in seine Heimat zu reisen: Ägypten Doch niemand hätte erwartet, dass diese Reise ein solches Ende nehmen würde. Als Yami die Ruinen des Grabmals seines Vaters besichtigt, wird sein Geist zurück ins alte Ägypten zurückgezogen. Doch was ihn in Ägypten erwartet ist alles andere als ein harmonisches Erlebnis.
***Ein ganz besonderes Geschenk**
Um etwa zwanzig nach fünf kam Yugi von der Schule nach hause. Er warf die Schultasche zufrieden in die Ecke und legte sich entspannt auf sein Bett. „Uff... Du glaubst nicht, was mir heute passiert ist, Mou hitori no boku....." Yami lag lustlos auf dem Bett und schnaubte mit der Nase. Yugi bemerkte zuerst gar nicht, dass sein Partner ihm nicht zuhörte. Er drehte sich zu Yami. „Und dann..... Was ist los, Boku?"Yami zuckte auf und sah zu Yugi auf. „Nichts.... nichts ist.... es geht mir gut...erzähl ruhig weiter"er lächelte Yugi ein wenig bedrückt an, doch probierte er sein typisches Lächeln aufzusetzen. Dann legte er den Kopf wieder auf das Bett und schnaubte erneut. Yugi starrte ihn an. „Nein.... Es geht dir nicht gut.... Das sehe ich doch... Bist du krank...?"Yugi legte seine Hand vorsichtig auf Yamis Stirn. Aber Yami, der sich nichts anmerken lassen wollte, wich zurück. „Ich sagte doch....es geht mir gut..."Yugi wurde böse und klatschte mit seiner Hand auf Yamis Stirn. „NEIN! Ist es nicht.... Aha! Du bist ja doch krank! Warum hast du es mir nicht gesagt...?"fragte er die Arme verschränkend. „Ich wollte dich nicht unnötig belasten.... Außerdem machst du dir wegen solchen kleinen Sachen immer so viele Sorgen... und das ist wirklich nicht nötig..."„Natürlich mache ich mir Sorgen!!"schrie Yugi, „Du musst dich ausruhen! Schlaf ein bisschen und nimm Medizin!"„Wo soll ich die denn her bekommen?"Yugi ging runter in die Küche und zog aus dem Schrank ein kleines Päckchen heraus. „Hier! Nimm das!"„Aber Aibou! Das musst du doch nicht....!"Doch Yugi war still und schwieg. Yami schleppte sich in Yugis Zimmer hinauf und schlief auf seinem Bett sofort erschöpft ein.
Am nächsten Morgen saß Yugi bedrückt in der Klasse. „Hey, Yugi!"Joey stand neben seinem Freund und stieß ihn in die Seite. Yugi zuckte auf. „Was ist los, Alter? Bist so traurig!" „Na ja... weißt du.... Boku geht es gar nicht gut...", er legte seine Hand auf das Milleniumspuzzle, „... und ich weiß nicht, was ich tun soll...."„Was ist denn passiert?"Tea stand auf einmal hinter Yugi. „Boku ist krank..." erwiderte Yugi immer deprimierender klingend. „ Woran liegt´ s?"fragte Joey. „Ich schätze, er verträgt das Wetter nicht.... Er ist doch ein Ägypter.... Da sind unsere Temperaturen wie Winter für ihn, obwohl es ja bald schon Sommer wird!"erklärte Yugi und sein Gesichtsausdruck wirkte zunehmend bedrückter. „Was ist los, Yugi?"warf Tea ein, die Yugis Traurigkeit bemerkt hatte und sich zu ihren beiden Freunden gesellte. „Yami ist krank. Er verträgt das Wetter nicht!"antwortete Joey, indem er einen Bleistift abkaute, um besser nachdenken zu können. „Ich glaube das ist noch nicht alles..."Yugi seufzte tief. Tea und Joey sahen sich verzweifelt an. „Wie meinst du das, Kumpel?"fragte Joey, die Stirn runzelnd. Auch Tea schien diese Frage zu interessieren und sie fasste ihren kleinen Freund liebevoll an die Schulter. „Sag es uns, Yugi!"Yugis Blick verschärfte sich und er sah zu seinen beiden Freunden auf „Er sucht noch immer nach seiner Vergangenheit! Wir wissen dass er ein 3000Jahre alter Pharao ist, aber mehr auch nicht! Es quält ihn, diese Unwissenheit!"fast schon in Tränen senkte Yugi seinen Kopf und schluchzte leise. Keiner sagte mehr etwas. Yugi hörte nur noch das Flüstern und tuscheln seiner Klassenkameraden um sich herum, bis Teas Stimme die quälende Stille durchbrach „Yugi!"ihre Stimme wirkte fest entschlossen, doch freundlich. „Haben du und Yami morgen nicht Geburtstag?" Yugi hob seinen Blick und sah sie verwundert an. „Wieso?"fragte er, sich ein paar Tränen aus den Augen reibend. „Dann hab ich die Idee, wie wir beide Probleme lösen können!"ihr Lächeln munterte seine Laune ein wenig und er wurde neugierig. Tuschelnd steckten die drei Freunde ihre Köpfe zusammen. „Das wird ein ganz besonderes Geschenk!"Yugi klatschte vergnügt in die Hände und sah aus, wie ein kleines Kind, das grade ein Bonbon geschenkt bekommen hätte. „Danke!! Ihr seid die Besten!!"
Das einfallende Sonnenlicht, welches durch die seidigen Vorhänge des Fensters fiel, weckte Yami aus seinem unruhigen Schlaf. Seit Tagen schon quälten ihn Alpträume über seine verschlüsselte Vergangenheit, die er scheinbar niemals zu lösen vermochte. Im Halbschlaf setzte er sich auf und torkelte ganz benommen von seinen Gedanken, zunächst zur Tür und dann langsam die Stufen zum unteren Stockwerk hinunter. Sein Kopf schmerzte fürchterlich und er lehnte sich an der Wand um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Er bemerkte Yugis Grossvater nicht, der mit einem Frühstückstablett, mit Rühreiern und Toast gemütlich in die Küche ging um zu frühstücken. Auch er hatte Yami nicht bemerkt. Plötzlich merkte Yami, wie ihm schwarz vor Augen wurde, seine Beine wollten ihn nicht länger tragen und er stürzte gradewegs auf Yugis Grossvater, der grade noch rechtzeitig „Neeeiiinn!"rufen konnte, bevor Yami ihn und sein Tablett zu Boden warf. Nach einiger zeit kam Yami zu sich, bemerkte voller Schrecken, dass er Yugis Grossvater scheinbar ohnmächtig unter ihm lag. In Panik versuchte er sich aufzustemmen, doch sein Körper war zu kraftlos, zu schwach um sich zu erheben. Verzweifelt rüttelte er an Sugorokus Schulter. „Herr Mûto... bitte, wachen sie auf..... Herr Mûto.....bitte....."Als er merkte dass es nichts brachte, legte er sein Gesicht in seine Hände, seufzte verzweifelt und nahm sich einige Zeit zum Überlegen. Nach einigen Minuten hob er den Kopf . „Aibou! Komm zurück....! Hilf mir..."sagte er mit verzweifelter Stimme.
„Bin wieder zu hause!"rief Yugi vergnügt, als er die Tür hinter sich zuschlug und seine Schultasche in die Ecke warf. „Opa? Yami?" Yugi schaute sich verwirrt um. Normalerweise kam ihm immer ein freundliches „Hallo Yugi!"entgegen, aber heute blieb es still. Yugi lief es eiskalt den Rücken runter. Was wenn Yami sich noch schlechter gefühlt hat und im Krankenhaus war, oder sein Grossvater einen, seiner in letzter Zeit nicht allzu seltenen, Herzinfarkte gekriegt hatte. Doch Yugis Angst wurde durch eine vertraute Stimme gebrochen. Yugi zuckte auf. Sugoroku streckte seinen Kopf aus dem Wohnzimmer und lächelte seinen Enkel mit einem schläfrigen Blick an. „Na wie war`s in der Schule?" Yugi lächelte erleichtert zurück. „Prima!"sagte er „Wie geht es Yami?"ergänzte er und zog sich seine grünen Dinosaurier-Hausschuhe an. „Yami?"sein Grossvater blinzelte verwirrt. „War er nicht mit dir in der Schule? Ich hab ihn heute nicht gesehen...glaub ich." Yugi antwortete ihm nicht und stürzte nur die Stufen zu seinem Zimmer hinauf. Als er die Tür öffnete spürte er einen leichten Gegendruck. Als er die Tür einen Spalt weit geöffnet hatte und sich im Zimmer umsah, erkannte er den Grund für diesen. Yami lag zusammengebrochen, weit ausgestreckt auf dem Teppich. „Yami!"Yugi raubte es den Atem. Erschrocken kniete er zu ihm nieder und schüttelte fest an seinen Schultern „Yami! Yami! Wach auf! Bitte!"bettelte er verzweifelt. Kaum hatte er ihn berührt öffnete er sogleich seine grossen violetten Augen und als er bemerkte, dass es Yugi war, grinste er freudig. „Dein Grossvater ist echt schwer.."ächzte er und setzte sich auf. Yugi half seinem anderen Ich auf die Beine und setzte sich zusammen mit ihm auf die Bettkante. Yugis Gesichtsausdruck wurde wieder ernst. Yami mochte diesen Blick nicht, den er von seinem Partner nicht gewöhnt war. „Es geht mir wirklich besser, Aibou.."begann er schließlich, als er seinen Blick nicht mehr ertragen konnte. „Nein!"unterbrach in Yugi und kramte sogleich in seiner Hosentasche „Es geht dir nicht besser! Aber ich weiß, wie es dir besser gehen wird!"Yami spitzte die Ohren und sah fragwürdig auf zwei dünne Papierstreifen, die Yugi aus seiner Hosentasche gezogen hatte. „Was..was ist das?" fragte er zögernd. „Dein Geburtstagsgeschenk! Wir besuchen dein Zuhause! Wir fahren nach Ägypten!!"
Yami verträgt das Wetter in Domino nicht besonders. Und da auch noch sein Geburtstag vor der Tür steht beschließen Yugi und Co. mit ihm in seine Heimat zu reisen: Ägypten Doch niemand hätte erwartet, dass diese Reise ein solches Ende nehmen würde. Als Yami die Ruinen des Grabmals seines Vaters besichtigt, wird sein Geist zurück ins alte Ägypten zurückgezogen. Doch was ihn in Ägypten erwartet ist alles andere als ein harmonisches Erlebnis.
***Ein ganz besonderes Geschenk**
Um etwa zwanzig nach fünf kam Yugi von der Schule nach hause. Er warf die Schultasche zufrieden in die Ecke und legte sich entspannt auf sein Bett. „Uff... Du glaubst nicht, was mir heute passiert ist, Mou hitori no boku....." Yami lag lustlos auf dem Bett und schnaubte mit der Nase. Yugi bemerkte zuerst gar nicht, dass sein Partner ihm nicht zuhörte. Er drehte sich zu Yami. „Und dann..... Was ist los, Boku?"Yami zuckte auf und sah zu Yugi auf. „Nichts.... nichts ist.... es geht mir gut...erzähl ruhig weiter"er lächelte Yugi ein wenig bedrückt an, doch probierte er sein typisches Lächeln aufzusetzen. Dann legte er den Kopf wieder auf das Bett und schnaubte erneut. Yugi starrte ihn an. „Nein.... Es geht dir nicht gut.... Das sehe ich doch... Bist du krank...?"Yugi legte seine Hand vorsichtig auf Yamis Stirn. Aber Yami, der sich nichts anmerken lassen wollte, wich zurück. „Ich sagte doch....es geht mir gut..."Yugi wurde böse und klatschte mit seiner Hand auf Yamis Stirn. „NEIN! Ist es nicht.... Aha! Du bist ja doch krank! Warum hast du es mir nicht gesagt...?"fragte er die Arme verschränkend. „Ich wollte dich nicht unnötig belasten.... Außerdem machst du dir wegen solchen kleinen Sachen immer so viele Sorgen... und das ist wirklich nicht nötig..."„Natürlich mache ich mir Sorgen!!"schrie Yugi, „Du musst dich ausruhen! Schlaf ein bisschen und nimm Medizin!"„Wo soll ich die denn her bekommen?"Yugi ging runter in die Küche und zog aus dem Schrank ein kleines Päckchen heraus. „Hier! Nimm das!"„Aber Aibou! Das musst du doch nicht....!"Doch Yugi war still und schwieg. Yami schleppte sich in Yugis Zimmer hinauf und schlief auf seinem Bett sofort erschöpft ein.
Am nächsten Morgen saß Yugi bedrückt in der Klasse. „Hey, Yugi!"Joey stand neben seinem Freund und stieß ihn in die Seite. Yugi zuckte auf. „Was ist los, Alter? Bist so traurig!" „Na ja... weißt du.... Boku geht es gar nicht gut...", er legte seine Hand auf das Milleniumspuzzle, „... und ich weiß nicht, was ich tun soll...."„Was ist denn passiert?"Tea stand auf einmal hinter Yugi. „Boku ist krank..." erwiderte Yugi immer deprimierender klingend. „ Woran liegt´ s?"fragte Joey. „Ich schätze, er verträgt das Wetter nicht.... Er ist doch ein Ägypter.... Da sind unsere Temperaturen wie Winter für ihn, obwohl es ja bald schon Sommer wird!"erklärte Yugi und sein Gesichtsausdruck wirkte zunehmend bedrückter. „Was ist los, Yugi?"warf Tea ein, die Yugis Traurigkeit bemerkt hatte und sich zu ihren beiden Freunden gesellte. „Yami ist krank. Er verträgt das Wetter nicht!"antwortete Joey, indem er einen Bleistift abkaute, um besser nachdenken zu können. „Ich glaube das ist noch nicht alles..."Yugi seufzte tief. Tea und Joey sahen sich verzweifelt an. „Wie meinst du das, Kumpel?"fragte Joey, die Stirn runzelnd. Auch Tea schien diese Frage zu interessieren und sie fasste ihren kleinen Freund liebevoll an die Schulter. „Sag es uns, Yugi!"Yugis Blick verschärfte sich und er sah zu seinen beiden Freunden auf „Er sucht noch immer nach seiner Vergangenheit! Wir wissen dass er ein 3000Jahre alter Pharao ist, aber mehr auch nicht! Es quält ihn, diese Unwissenheit!"fast schon in Tränen senkte Yugi seinen Kopf und schluchzte leise. Keiner sagte mehr etwas. Yugi hörte nur noch das Flüstern und tuscheln seiner Klassenkameraden um sich herum, bis Teas Stimme die quälende Stille durchbrach „Yugi!"ihre Stimme wirkte fest entschlossen, doch freundlich. „Haben du und Yami morgen nicht Geburtstag?" Yugi hob seinen Blick und sah sie verwundert an. „Wieso?"fragte er, sich ein paar Tränen aus den Augen reibend. „Dann hab ich die Idee, wie wir beide Probleme lösen können!"ihr Lächeln munterte seine Laune ein wenig und er wurde neugierig. Tuschelnd steckten die drei Freunde ihre Köpfe zusammen. „Das wird ein ganz besonderes Geschenk!"Yugi klatschte vergnügt in die Hände und sah aus, wie ein kleines Kind, das grade ein Bonbon geschenkt bekommen hätte. „Danke!! Ihr seid die Besten!!"
Das einfallende Sonnenlicht, welches durch die seidigen Vorhänge des Fensters fiel, weckte Yami aus seinem unruhigen Schlaf. Seit Tagen schon quälten ihn Alpträume über seine verschlüsselte Vergangenheit, die er scheinbar niemals zu lösen vermochte. Im Halbschlaf setzte er sich auf und torkelte ganz benommen von seinen Gedanken, zunächst zur Tür und dann langsam die Stufen zum unteren Stockwerk hinunter. Sein Kopf schmerzte fürchterlich und er lehnte sich an der Wand um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Er bemerkte Yugis Grossvater nicht, der mit einem Frühstückstablett, mit Rühreiern und Toast gemütlich in die Küche ging um zu frühstücken. Auch er hatte Yami nicht bemerkt. Plötzlich merkte Yami, wie ihm schwarz vor Augen wurde, seine Beine wollten ihn nicht länger tragen und er stürzte gradewegs auf Yugis Grossvater, der grade noch rechtzeitig „Neeeiiinn!"rufen konnte, bevor Yami ihn und sein Tablett zu Boden warf. Nach einiger zeit kam Yami zu sich, bemerkte voller Schrecken, dass er Yugis Grossvater scheinbar ohnmächtig unter ihm lag. In Panik versuchte er sich aufzustemmen, doch sein Körper war zu kraftlos, zu schwach um sich zu erheben. Verzweifelt rüttelte er an Sugorokus Schulter. „Herr Mûto... bitte, wachen sie auf..... Herr Mûto.....bitte....."Als er merkte dass es nichts brachte, legte er sein Gesicht in seine Hände, seufzte verzweifelt und nahm sich einige Zeit zum Überlegen. Nach einigen Minuten hob er den Kopf . „Aibou! Komm zurück....! Hilf mir..."sagte er mit verzweifelter Stimme.
„Bin wieder zu hause!"rief Yugi vergnügt, als er die Tür hinter sich zuschlug und seine Schultasche in die Ecke warf. „Opa? Yami?" Yugi schaute sich verwirrt um. Normalerweise kam ihm immer ein freundliches „Hallo Yugi!"entgegen, aber heute blieb es still. Yugi lief es eiskalt den Rücken runter. Was wenn Yami sich noch schlechter gefühlt hat und im Krankenhaus war, oder sein Grossvater einen, seiner in letzter Zeit nicht allzu seltenen, Herzinfarkte gekriegt hatte. Doch Yugis Angst wurde durch eine vertraute Stimme gebrochen. Yugi zuckte auf. Sugoroku streckte seinen Kopf aus dem Wohnzimmer und lächelte seinen Enkel mit einem schläfrigen Blick an. „Na wie war`s in der Schule?" Yugi lächelte erleichtert zurück. „Prima!"sagte er „Wie geht es Yami?"ergänzte er und zog sich seine grünen Dinosaurier-Hausschuhe an. „Yami?"sein Grossvater blinzelte verwirrt. „War er nicht mit dir in der Schule? Ich hab ihn heute nicht gesehen...glaub ich." Yugi antwortete ihm nicht und stürzte nur die Stufen zu seinem Zimmer hinauf. Als er die Tür öffnete spürte er einen leichten Gegendruck. Als er die Tür einen Spalt weit geöffnet hatte und sich im Zimmer umsah, erkannte er den Grund für diesen. Yami lag zusammengebrochen, weit ausgestreckt auf dem Teppich. „Yami!"Yugi raubte es den Atem. Erschrocken kniete er zu ihm nieder und schüttelte fest an seinen Schultern „Yami! Yami! Wach auf! Bitte!"bettelte er verzweifelt. Kaum hatte er ihn berührt öffnete er sogleich seine grossen violetten Augen und als er bemerkte, dass es Yugi war, grinste er freudig. „Dein Grossvater ist echt schwer.."ächzte er und setzte sich auf. Yugi half seinem anderen Ich auf die Beine und setzte sich zusammen mit ihm auf die Bettkante. Yugis Gesichtsausdruck wurde wieder ernst. Yami mochte diesen Blick nicht, den er von seinem Partner nicht gewöhnt war. „Es geht mir wirklich besser, Aibou.."begann er schließlich, als er seinen Blick nicht mehr ertragen konnte. „Nein!"unterbrach in Yugi und kramte sogleich in seiner Hosentasche „Es geht dir nicht besser! Aber ich weiß, wie es dir besser gehen wird!"Yami spitzte die Ohren und sah fragwürdig auf zwei dünne Papierstreifen, die Yugi aus seiner Hosentasche gezogen hatte. „Was..was ist das?" fragte er zögernd. „Dein Geburtstagsgeschenk! Wir besuchen dein Zuhause! Wir fahren nach Ägypten!!"
