Das ist meine FanFiction von Harry Potter.
Es handelt von Hermine und Harry die beide mit dem Verlust ihres besten Freundes zu Recht kommen müssen. Es spielt nach der Schule, und jeder geht seinen Weg im Berufleben.
Alle Charaktere sind von der Wunderbaren J.K.R. und nicht von mir. Neu Charakter (falls noch kommen sollten fußen auf meinem Mist)
Danke an die vielen nette Antworten auf meine Geschichte, ihr habt mir Mut gemacht weiter zuschreiben.
********* Langsam senkte Harry den Kopf und blickte in den Nebel. Wie von einem Seil gezogen fiel er kopfüber in das Denkarium, doch dieses Mal war er nicht allein. Er und Dumbledore drehten sich rasend schnell uns sich, bis sie in seiner Erinnerung standen.
Sie befanden sich im Gemeinschaftsraum der Gryffindores wieder und starte in das grün lodernde Feuer. In mitten der Flammen erkannte er das Gesicht von Peter Pettigrew. „Warum sollte ich dir glauben, du hast meine Familie verraten, und deine Freunde hintergangen. Warum solltest du mich warnen? Wieso soll ich deinen verlogenen Worten glauben schenken?"hört sich Harry selber sagen, er war so wütend und schockiert das sein bester Freund und Ginny verschwunden waren, das er am ganzen Körper zitterte.
„Wenn der Dunkle Lord erfährt das ich mit dir Rede wird er mich Köpfen" piepst seine Stimme kläglich aus dem Kamin „Du musst dich beeilen, ich helfe dir, weil du mich nicht hast Töten lassen, und Ron war immer gut zu mir, als ich bei ihm Lebte. Beeil dich, du musst in die Heulende Hütte, dort wirst du Ron und seine kleine Schwester finde. Mach schnell, sonst sind sie Tod."Hastig wanderten Pettigrews Augen von rechts nach links. Im nächsten Augenblick war sein Kopf verschwunden.
Harry sah sich zügig aufspringen und die jagte die Treppe zu seinem Schlafraum empor lauen in dem Hermine nach Hinweißen zu dem Verschwinden von Ron und Ginny suchte. Eilig zog er Hermine aus dem Zimmer.
„Wo ist Krumbein?"Harry keuchte die Worte mehr als das er sie aussprach, „wir brauchen ihn um an der Peitschenden Weide vorbei zukommen" „Wovon redest du Harry, was willst du in der Heulenden Hütte? Von wem war diese Eule die vorher in den Schlafsaal gesegelt kam?"Hermine hatte seinen Arm ergriffen und zwang ihn stehen zubleiben. Er schaute ihr tief in die Augen „Bitte vertrau mir, ich weiß wo sie sind, und Krumbein ist der einzige der uns den Geheimgang frei machen kann. Wir müssen uns beeilen sonst sind beide Tot. Ich erkläre die alles später."
Ohne weiter Widerstand zu leisten ging Hermine in ihren Schlafsaal und holte Krumbein der sich friedlich schnurrend von ihr durch das Porträtloch tragen lies. Lautlos schlichen beide durch die Korridore zur Eingangshalle, leise öffnete Harry das Tor, und huschte an Hagrids Hütte vorbei zur Peitschenden Weide. Krummbein, sprang wie selbstverständlich auf die Weide zu und berührte den Knoten an der Wurzel worauf hin diese erstarrte.
Hermine strich ihrem Kater über den Kopf und sagte ihm er solle wieder ins Schloss zurückkehren, und zog dann ihren Zauberstab aus dem Umhang. Harry hatte seinen schon Einsatzbereit. „Lumos"ein gleißendes Licht erhellte die Spitze seitens Zauberstabes, und gemeinsam krochen sie den engen Geheimgang zu Heulenden Hütte empor. Sie versuchten so leise wie möglich zu sein, um dem Feinden ihr kommen nicht anzukündigen. Kurz bevor der Tunnel endete lies Harry das Lichte erlöschen und sie krochen die restlichen Meter im finsterster Nacht zu Hütte hinauf.
Vorsichtig schauten die beiden wie beim letzten Mal durch die Öffnung in das verwüstete Zimmer, der Hütte. Alles war so wie sie es noch aus ihrem dritten Schuljahr in Erinnerung hatten. Die Tapeten schälten sich von den Wänden, und die Möbel waren zerstört. Keiner war im Raum, sie ging zielstrebig auf die Türe die zum Flur führe zu, und stiegen die Treppe empor.
Am Treppenansatz angelangt lauschten beide angestrengt, um zu hören ob ihre Anwesenheit bemerkt wurde. Kein Laut drang aus einen der Räume zu ihnen, im Korridor herrschte toten Stille. Harry schaute Hermine verwundert an, langsam begann er zu zweifeln, ob Pettigrew wirklich die Wahrheit gesagt hatte?
Doch genau in diesem Moment hörte er einen lauter Knall aus dem Zimmer direkt vor ihnen. Wieder wechselten die beiden Blicke und nickte sich zu, mit erhobenen Zauberstäben trat Harry die Türe auf. Im Zimmer war kein Möbelstück zu finden, das einzige was sich im Raum befand waren die leblosen Körper von Ron und Ginny. Entsetzt stürzte sich Hermine auf die beiden Personen.
„Harry wir sind zu spät"schluchzend drückte sie Ginny an sich, mit der anderen Hand fuhr sie durch Rons feuerrotes Haar. „Nein, das kann nicht sein."Langsam ging Harry vor Hermine auf die Knie, sein Zauberstab glitt ihm aus den Fingern und landete mit einem dumpfen klock auf dem staubigen Boden. Mit zittrigen Händen ergriff er die Hand von Ron, und tastete nach seinem Puls. Erleichtert atmete er aus „Er lebt, und Ginny auch sieh nur sie Atmet."
Noch während sie auf Ginny schauten, begann sie sich langsam zu bewegen. Sie öffnete die Augen und schaute Hermine an. „Wo bin ich? Wo ist Ron?"hilflos blickte sie sich im Raum um. Kurz darauf schlug auch Ron die Augen auf. Er grunzte leise, und faste sich mit der Hand an die Stirn. „Wo sind wir? Was ist passiert?"verwirrt musterte auch er die Umgebung.
„Das wollte ich euch gerade Fragen, wie seit ihr hier hergekommen?" Neugierig schaute Harry Ron an, und wechselte dann bedeutende Blicke mit Hermine. „ Ich hab keine Ahnung, ich habe einen Brief bekommen er war von Fred, er wollte mich und Ginny sprechen. Wir sollten ihn beim Quiddischfeld treffen. Das ist auch keine Seltenheit. Wir treffen uns öfter dort. Aber diesmal kam er nicht, als wie wieder zum Schloss zurückgehen wollten, hat mich ein Schlag getroffen. Seit da Erinnere ich mich an nicht mehr."Verwirrt schaute Ron Ginny an, aber auch sie konnte sich an nichts erinnern.
Ohne genau zu wissen warum überkam Ron ein komisches Gefühl, wieso sollte uns jemand hier her locken? Gerade als er seine Frage an Harry stellen wollte, brach Hermine zitternd neben ihnen zusammen.
Zucken lag sie vor den drei völlig verdutzten Freunden. Gerade als Harry sie in den Arm nehmen wollte versteifte sich ihr Körper. Sie fühlte sich an wie Stein, genauso hatte sie sich auch im zweiten Jahr angefühlt, als sie von einem Baselisk angegriffen wurde. Behutsam hielt er sie fest, ihre Augen waren geschlossen, aber schienen unruhig hinter ihren Liedern umher zu wandern. Ihre Stirn war feucht vom kalten Schweiß, ihr Atem unregelmäßig und Stoss weiße. Behutsam nahm er ihr Gesicht in seine Hand, als sein Armgelenk ihren Hals berührte spürte er wie ihr Puls raste.
Die Versteinerung löste sich genauso plötzlich wie sie erschien. Hermine riss ihre Augen auf und schaute in seine Grünen. „Was ist mit dir? Geht es dir gut?"besorgt schaute Ron auf die beiden hinunter. Beim klang seiner Stimme verkrampfte Hermine sich unwillkürlich. „Deine ....Eure Eltern"schockiert blickte sie abwechselnd von Ginny zu ihrem Freund. „Voldemor...er.. das ist nur zur Ablenkung!"hektisch versuchte sie auf die Beine zukommen, doch Harry hielt sie noch immer fest.
„Langsam Hermine was ist mit ihren Elter, was meinst du mit Ablenkung?" verwirt schaute er Hermine in die Braunen Augen. „ Das hier, wir sind drauf reingefallen, wir müssen sofort in den Fuchsbau. Schnell sonst kommen wir zu spät, er wird sie töten."verzweifelt klammerte sie sich an Harrys Arm, und zog sich hoch „Wir müssen nach einem Kamin suchen, der uns in den Fuchsbau bringt, sofort."Panisch blickte sie sich in dem leeren Raum um.
„Wieso sollte meinen Eltern im Fuchsbau etwas zustoßen? Der Ort wird durch einen Zauber geschützt, da kommt man nicht so einfach rein. Wie kommst du auf die Idee ihnen könnte da was passieren?"Ginny hatte beim reden beruhigend ihre Hände auf Hermines Arm gelegt. Diese schaute sie nur verwundert an.
„Versteht ihr nicht sie werden sterben, ich habe es gesehen, er wird kein Erbarmen haben, er ist so kalt blütig."Wären sie sprach hatte sie panisch die Arme von Ginny erfasst, nun wand sie sich Ron zu „So versteht doch gerade hab ich es gesehen, als ob es wirklich passiert, deine Eltern waren im Fuchsbau, sie haben nicht damit gerechnet, sie habe gekämpft, aber es war aussichtslos. Voldemor und Pettigrew haben sie erst mit einem Schock Zauber belegt, und sie dann mit einem Fluch gefoltert." Während sie sprach wurde ihre Stimme immer schriller bis sie ihn anschrie.
Harry hatte sie noch nie so ängstlich und panisch gesehen, irgendetwas sagte ihm dass sie Recht hatte. Ohne ein weiteres Wort schnappte er seinen Zauberstab und rannte los. Er durch forschte alle Zimmer nach einem Kamin, und brauch baren Flohpulver. Ihn dem kleinen Zimmer in dem die drei Freunde Sirius zum ersten Mal begegnet sind fand er einen großen Kamin, an dem eine zerbrochene Schale Flohpulver hing.
Die Schale war nur an der Oberenkante zerbrochen, Harry schloss die Augen ging drei Schritte auf den Kamin zu und öffnete sie wieder, mit Erleichterung stellte er fest, das noch etwas von dem grünlichen Pulver im Gefäß war. Geschwind warf Harry einen alten zerbrochenen Stuhl in den Kamin und ein paar alte Zeitungen hinterher, zückte seinen Zauberstab, und machte ein Feuer. Gerade als er das Feuer entfachte erschienen die anderen in der Türe.
„Leider ist nicht mehr soviel Pulver da, wir müssen immer zu zweit gehen." Kaum hatte er die Worte ausgesprochen stand Hermine auch schon, mit der hälfe des Pulvers in der Hand, neben ihm. Harry legte einen Arme um ihre Hüfte, und zog sie nah an sich, leicht zitternd lies Hermine das das Pulver ins Feuer fallen und gemeinsam schritt sie in die grünen Flamen. „Fuchsbau" ohne zu stottere, oder sich zu verschlucken, brachte Harry den Ziel Ort über die Lippen.
Die kalten Flammen schlangen sich an ihren Körpern hinauf, und wirbelten sie immer schneller im kreis das schrille Pfeifen nahm genau wie die Geschwindigkeit immer mehr zu. Harry legte nun auch seinen zweiten Arm um Hermine um sie noch näher an ihn zu drücken, damit ihre Körper nicht zu sehr an die Wände stießen. Das Geräusch in seinen Ohren wurde immer leiser, bis sie beide zum still Stand kamen. Vorsichtig stiegen sie aus dem Kamin der Weasleys, und schauten sich misstrauisch um. Es war viel zu ruhig, keine Minute späte, trafen auch Ginny und Ron in ihrem Zuhause auf.
Es handelt von Hermine und Harry die beide mit dem Verlust ihres besten Freundes zu Recht kommen müssen. Es spielt nach der Schule, und jeder geht seinen Weg im Berufleben.
Alle Charaktere sind von der Wunderbaren J.K.R. und nicht von mir. Neu Charakter (falls noch kommen sollten fußen auf meinem Mist)
Danke an die vielen nette Antworten auf meine Geschichte, ihr habt mir Mut gemacht weiter zuschreiben.
********* Langsam senkte Harry den Kopf und blickte in den Nebel. Wie von einem Seil gezogen fiel er kopfüber in das Denkarium, doch dieses Mal war er nicht allein. Er und Dumbledore drehten sich rasend schnell uns sich, bis sie in seiner Erinnerung standen.
Sie befanden sich im Gemeinschaftsraum der Gryffindores wieder und starte in das grün lodernde Feuer. In mitten der Flammen erkannte er das Gesicht von Peter Pettigrew. „Warum sollte ich dir glauben, du hast meine Familie verraten, und deine Freunde hintergangen. Warum solltest du mich warnen? Wieso soll ich deinen verlogenen Worten glauben schenken?"hört sich Harry selber sagen, er war so wütend und schockiert das sein bester Freund und Ginny verschwunden waren, das er am ganzen Körper zitterte.
„Wenn der Dunkle Lord erfährt das ich mit dir Rede wird er mich Köpfen" piepst seine Stimme kläglich aus dem Kamin „Du musst dich beeilen, ich helfe dir, weil du mich nicht hast Töten lassen, und Ron war immer gut zu mir, als ich bei ihm Lebte. Beeil dich, du musst in die Heulende Hütte, dort wirst du Ron und seine kleine Schwester finde. Mach schnell, sonst sind sie Tod."Hastig wanderten Pettigrews Augen von rechts nach links. Im nächsten Augenblick war sein Kopf verschwunden.
Harry sah sich zügig aufspringen und die jagte die Treppe zu seinem Schlafraum empor lauen in dem Hermine nach Hinweißen zu dem Verschwinden von Ron und Ginny suchte. Eilig zog er Hermine aus dem Zimmer.
„Wo ist Krumbein?"Harry keuchte die Worte mehr als das er sie aussprach, „wir brauchen ihn um an der Peitschenden Weide vorbei zukommen" „Wovon redest du Harry, was willst du in der Heulenden Hütte? Von wem war diese Eule die vorher in den Schlafsaal gesegelt kam?"Hermine hatte seinen Arm ergriffen und zwang ihn stehen zubleiben. Er schaute ihr tief in die Augen „Bitte vertrau mir, ich weiß wo sie sind, und Krumbein ist der einzige der uns den Geheimgang frei machen kann. Wir müssen uns beeilen sonst sind beide Tot. Ich erkläre die alles später."
Ohne weiter Widerstand zu leisten ging Hermine in ihren Schlafsaal und holte Krumbein der sich friedlich schnurrend von ihr durch das Porträtloch tragen lies. Lautlos schlichen beide durch die Korridore zur Eingangshalle, leise öffnete Harry das Tor, und huschte an Hagrids Hütte vorbei zur Peitschenden Weide. Krummbein, sprang wie selbstverständlich auf die Weide zu und berührte den Knoten an der Wurzel worauf hin diese erstarrte.
Hermine strich ihrem Kater über den Kopf und sagte ihm er solle wieder ins Schloss zurückkehren, und zog dann ihren Zauberstab aus dem Umhang. Harry hatte seinen schon Einsatzbereit. „Lumos"ein gleißendes Licht erhellte die Spitze seitens Zauberstabes, und gemeinsam krochen sie den engen Geheimgang zu Heulenden Hütte empor. Sie versuchten so leise wie möglich zu sein, um dem Feinden ihr kommen nicht anzukündigen. Kurz bevor der Tunnel endete lies Harry das Lichte erlöschen und sie krochen die restlichen Meter im finsterster Nacht zu Hütte hinauf.
Vorsichtig schauten die beiden wie beim letzten Mal durch die Öffnung in das verwüstete Zimmer, der Hütte. Alles war so wie sie es noch aus ihrem dritten Schuljahr in Erinnerung hatten. Die Tapeten schälten sich von den Wänden, und die Möbel waren zerstört. Keiner war im Raum, sie ging zielstrebig auf die Türe die zum Flur führe zu, und stiegen die Treppe empor.
Am Treppenansatz angelangt lauschten beide angestrengt, um zu hören ob ihre Anwesenheit bemerkt wurde. Kein Laut drang aus einen der Räume zu ihnen, im Korridor herrschte toten Stille. Harry schaute Hermine verwundert an, langsam begann er zu zweifeln, ob Pettigrew wirklich die Wahrheit gesagt hatte?
Doch genau in diesem Moment hörte er einen lauter Knall aus dem Zimmer direkt vor ihnen. Wieder wechselten die beiden Blicke und nickte sich zu, mit erhobenen Zauberstäben trat Harry die Türe auf. Im Zimmer war kein Möbelstück zu finden, das einzige was sich im Raum befand waren die leblosen Körper von Ron und Ginny. Entsetzt stürzte sich Hermine auf die beiden Personen.
„Harry wir sind zu spät"schluchzend drückte sie Ginny an sich, mit der anderen Hand fuhr sie durch Rons feuerrotes Haar. „Nein, das kann nicht sein."Langsam ging Harry vor Hermine auf die Knie, sein Zauberstab glitt ihm aus den Fingern und landete mit einem dumpfen klock auf dem staubigen Boden. Mit zittrigen Händen ergriff er die Hand von Ron, und tastete nach seinem Puls. Erleichtert atmete er aus „Er lebt, und Ginny auch sieh nur sie Atmet."
Noch während sie auf Ginny schauten, begann sie sich langsam zu bewegen. Sie öffnete die Augen und schaute Hermine an. „Wo bin ich? Wo ist Ron?"hilflos blickte sie sich im Raum um. Kurz darauf schlug auch Ron die Augen auf. Er grunzte leise, und faste sich mit der Hand an die Stirn. „Wo sind wir? Was ist passiert?"verwirrt musterte auch er die Umgebung.
„Das wollte ich euch gerade Fragen, wie seit ihr hier hergekommen?" Neugierig schaute Harry Ron an, und wechselte dann bedeutende Blicke mit Hermine. „ Ich hab keine Ahnung, ich habe einen Brief bekommen er war von Fred, er wollte mich und Ginny sprechen. Wir sollten ihn beim Quiddischfeld treffen. Das ist auch keine Seltenheit. Wir treffen uns öfter dort. Aber diesmal kam er nicht, als wie wieder zum Schloss zurückgehen wollten, hat mich ein Schlag getroffen. Seit da Erinnere ich mich an nicht mehr."Verwirrt schaute Ron Ginny an, aber auch sie konnte sich an nichts erinnern.
Ohne genau zu wissen warum überkam Ron ein komisches Gefühl, wieso sollte uns jemand hier her locken? Gerade als er seine Frage an Harry stellen wollte, brach Hermine zitternd neben ihnen zusammen.
Zucken lag sie vor den drei völlig verdutzten Freunden. Gerade als Harry sie in den Arm nehmen wollte versteifte sich ihr Körper. Sie fühlte sich an wie Stein, genauso hatte sie sich auch im zweiten Jahr angefühlt, als sie von einem Baselisk angegriffen wurde. Behutsam hielt er sie fest, ihre Augen waren geschlossen, aber schienen unruhig hinter ihren Liedern umher zu wandern. Ihre Stirn war feucht vom kalten Schweiß, ihr Atem unregelmäßig und Stoss weiße. Behutsam nahm er ihr Gesicht in seine Hand, als sein Armgelenk ihren Hals berührte spürte er wie ihr Puls raste.
Die Versteinerung löste sich genauso plötzlich wie sie erschien. Hermine riss ihre Augen auf und schaute in seine Grünen. „Was ist mit dir? Geht es dir gut?"besorgt schaute Ron auf die beiden hinunter. Beim klang seiner Stimme verkrampfte Hermine sich unwillkürlich. „Deine ....Eure Eltern"schockiert blickte sie abwechselnd von Ginny zu ihrem Freund. „Voldemor...er.. das ist nur zur Ablenkung!"hektisch versuchte sie auf die Beine zukommen, doch Harry hielt sie noch immer fest.
„Langsam Hermine was ist mit ihren Elter, was meinst du mit Ablenkung?" verwirt schaute er Hermine in die Braunen Augen. „ Das hier, wir sind drauf reingefallen, wir müssen sofort in den Fuchsbau. Schnell sonst kommen wir zu spät, er wird sie töten."verzweifelt klammerte sie sich an Harrys Arm, und zog sich hoch „Wir müssen nach einem Kamin suchen, der uns in den Fuchsbau bringt, sofort."Panisch blickte sie sich in dem leeren Raum um.
„Wieso sollte meinen Eltern im Fuchsbau etwas zustoßen? Der Ort wird durch einen Zauber geschützt, da kommt man nicht so einfach rein. Wie kommst du auf die Idee ihnen könnte da was passieren?"Ginny hatte beim reden beruhigend ihre Hände auf Hermines Arm gelegt. Diese schaute sie nur verwundert an.
„Versteht ihr nicht sie werden sterben, ich habe es gesehen, er wird kein Erbarmen haben, er ist so kalt blütig."Wären sie sprach hatte sie panisch die Arme von Ginny erfasst, nun wand sie sich Ron zu „So versteht doch gerade hab ich es gesehen, als ob es wirklich passiert, deine Eltern waren im Fuchsbau, sie haben nicht damit gerechnet, sie habe gekämpft, aber es war aussichtslos. Voldemor und Pettigrew haben sie erst mit einem Schock Zauber belegt, und sie dann mit einem Fluch gefoltert." Während sie sprach wurde ihre Stimme immer schriller bis sie ihn anschrie.
Harry hatte sie noch nie so ängstlich und panisch gesehen, irgendetwas sagte ihm dass sie Recht hatte. Ohne ein weiteres Wort schnappte er seinen Zauberstab und rannte los. Er durch forschte alle Zimmer nach einem Kamin, und brauch baren Flohpulver. Ihn dem kleinen Zimmer in dem die drei Freunde Sirius zum ersten Mal begegnet sind fand er einen großen Kamin, an dem eine zerbrochene Schale Flohpulver hing.
Die Schale war nur an der Oberenkante zerbrochen, Harry schloss die Augen ging drei Schritte auf den Kamin zu und öffnete sie wieder, mit Erleichterung stellte er fest, das noch etwas von dem grünlichen Pulver im Gefäß war. Geschwind warf Harry einen alten zerbrochenen Stuhl in den Kamin und ein paar alte Zeitungen hinterher, zückte seinen Zauberstab, und machte ein Feuer. Gerade als er das Feuer entfachte erschienen die anderen in der Türe.
„Leider ist nicht mehr soviel Pulver da, wir müssen immer zu zweit gehen." Kaum hatte er die Worte ausgesprochen stand Hermine auch schon, mit der hälfe des Pulvers in der Hand, neben ihm. Harry legte einen Arme um ihre Hüfte, und zog sie nah an sich, leicht zitternd lies Hermine das das Pulver ins Feuer fallen und gemeinsam schritt sie in die grünen Flamen. „Fuchsbau" ohne zu stottere, oder sich zu verschlucken, brachte Harry den Ziel Ort über die Lippen.
Die kalten Flammen schlangen sich an ihren Körpern hinauf, und wirbelten sie immer schneller im kreis das schrille Pfeifen nahm genau wie die Geschwindigkeit immer mehr zu. Harry legte nun auch seinen zweiten Arm um Hermine um sie noch näher an ihn zu drücken, damit ihre Körper nicht zu sehr an die Wände stießen. Das Geräusch in seinen Ohren wurde immer leiser, bis sie beide zum still Stand kamen. Vorsichtig stiegen sie aus dem Kamin der Weasleys, und schauten sich misstrauisch um. Es war viel zu ruhig, keine Minute späte, trafen auch Ginny und Ron in ihrem Zuhause auf.
