Das ist meine FanFiction von Harry Potter.
Es handelt von Hermine und Harry die beide mit dem Verlust ihres besten Freundes zu Recht kommen müssen. Es spielt nach der Schule, und jeder geht seinen Weg im Berufleben.
Alle Charaktere sind von der Wunderbaren J.K.R. und nicht von mir. Neu Charakter fußen auf meinem Mist, aber ich bekomme nix dafür.
Danke an die vielen nette Antworten auf meine Geschichte, ihr habt mir Mut gemacht weiter zuschreiben. Ich hoffe ich werde die Spannung halten können und eure Erwartungen nicht enttäuschen.
*********
Harry verspürte einen ruck durch seinen Körper fahren. Seine Gedanken begannen wieder zu kreisen. Wieder hatte er das Gefühl nicht alleine zu sein. Es fühlte sich an als würde er in die tiefe fallen, aber der Sessel in dem er die ganze Zeit gesessen war fing seinen virtuellen Sturz ab. Auch Dumbledor machte eine leicht schwankende Bewegung.
„Du hast dich nicht richtig auf die Situation konzentriert. Wir haben nur den Abend vor der Nacht gesehen. Du musst deine Gedanken besser bündeln. Aber nicht heute, das war sehr anstrengend für dich."Sagte Dumbledor ruhig.
Harry schlotterte so heftig, das er nicht den drang verspürte noch mal in seinen Gedanken zu forschen. „Warum ist mir so kalt? Das war doch sonst nie so."zähneklappernd blickte er in über die Halbmondbrille in Dumbledores Augen. „Nun, da du zum ersten Mal in deinen Gedanken gereist bist kannst du verstehen, warum nicht jeder Zauberer das gerne macht. Es ist wie eine Art Kälteschock, daher schlotterst du so, außerdem bist du auch total verschwitzt vom Joggen du solltest dir etwas anderes Anziehen."Er legte leicht den Kopf zur Seite und lächelte Harry müde an.
„ Da haben sie...du wohl Recht."Mit zittrigen Knien erhob er sich aus dem Sessel, langsam machte er ein paar Schritte auf die Türe zu, hielt inne und drehte sich noch mal zum Schulleiter um. „ Wird Ron mir jemals verzeihen? Wird Hermine ihre Alpträume irgendwann mal los? Ich weiß nicht was ich ohne sie machen soll."
„Ich bin kein Hellseher, Harry. Aber ich weiß, das Hermine stärker ist als sie weiß, und Mr. Ronald Weasly wird auch diesen Schicksaalschlag verkraften. Gib ihnen Zeit, genau das brauchen sie jetzt."Mit diesen Worten setzte sich Dumbledore an seinen Schreibtisch und widmete sich seiner Eulenpost.
Stumm verlies Harry das Büro und begab sich zielstrebig in sein Büro. Mittlerweile war die Schule wach geworden. Die meisten Gemälde begrüßten ihn freundlich. Ihm fröstelte immer noch also begann er schneller zu gehen. An seinem Büro angekommen wartete schon ein Schüler auf ihn.
„Trainer Potter, kann ich sie was fragen?"fragte der schmächtige blonde Junge. „ Was ist denn, Mr. Neschel?"leicht barsch fuhr er den Jungen an. „Ich kann auch später kommen wenn sie jetzt keine Zeit haben."Mit leicht eingezogenem Kopf blickte er zu Harry empor. „Nein, das ist nicht nötig, tut mir leit das ich so schroff war, womit kann ich dir helfen?" fragte Harry nun ruhig. „Ich wollte nur wissen ob wir dieses Wochenende Quiddichtraining haben, wenn nicht kann ich meinem Lernzirkel zusagen."Immer noch leicht verstört blickte er seinen Trainer an. „Nein, wir müssen erst eine neue Strategie ausarbeiten, ihr habt das Wochenende frei. Aber ein Anschlag am Schwarzenbrett wird euch informieren wann das nächste Training ist." „Danke, Trainer."Sagte Mr. Samson Nessel schnell und machte sich auf den Weg in die Große Halle.
Harry schritt in sein recht geräumiges Büro, ging auf die Kleidertruhe zu und zog sich sein Trainingskleider an. Sie waren eine Art Quiddichuniform in einem dunklen Blau, goldene Knöpfe zierten die Vorderseite der Uniform Jacke. Auch die Hose hatte einen goldener Streifen an der Seite, normalerweise trug er diese Kleider nur, wenn er Schiedsrichter bei einem Spiel war oder wenn er sein Team trainierte. Das Schulteam trug blaue Umhänge mit goldenem Futter, die Uniform Hosen hatten aber keinen Streifen, somit konnten sie ihren Trainer immer erkennen.
Er warf sich den Dunklen Unhang um, und beschloss heute in der großen Halle zu frühstücken. Dobby war ein sehr talentierter Koch, und Harry war froh dass er beschlossen hatte sich um den Haushalt zu kümmern. Er hatte er Hermine nicht gesagt, aber die hälfte des Gehalts was sie Dobby gab brachte er zu ihm, er meinte soviel brauche er nicht und Harry Potter soll es doch für Miss Granger aufbewahren. Harry legte es auf einem Konto in Gringotts an.
Bis jetzt hatte Harry es vermieden an das gerade Erlebte zu denken. Doch nun traf ihn die Erinnerung wie ein Schlag. Er taumelte zurück und hielt sich seine Narbe, sie hatte angefangen zu stechen. War das nur die Erinnerung, oder war das real, aber das konnte nicht sein. Er hatte den Dunklen Lord vernichtet. Dennoch hatte er leichte Zweifel, seit dem Tag seines Triumphes hatte seine Blitzförmige Narbe keinen Mucks mehr gemacht.
Ein Bild erschien vor seinen Augen ein grüner Blitz erhellte den Raum vor ihn, er befand sich im Fuchsbau. Harry blinzelte und schüttelte den Kopf. Genauso plötzlich wie seine Erinnerung erschien war sie wieder verschwunden. Langsam sank er in den Stuhl der vor seinem Schreibtisch stand und schnappte nach Luft. Er atmete tief ein und aus, er stützte seien Kopf auf seine Hand deren Elenbogen auf dem Tisch lag. Seine andere Hand grub sich in die Armlehne, langsam streckte er ein Bein aus.
Er wusste nicht wie lange er in dieser Position verharrte, denn er ein leichte klopfen an der Türe lies in aufschauen. „Herein"seine Stimme zitterte unmerklich. Als die Tür sich öffnete trat Hermine in sein Büro. Sie blieb im Türrahmen stehen und lächelte leicht.
„Ich hab dich mit einem Ortungszauber gesucht, ich hab mir Sorgen gemacht. Warum bist du nicht mehr nach Haue gekommen?" fragte Sie mit forschenden Augen. „Als ich joggen war, "begann Harry zu erzählen „habe ich nicht gemerkt dass ich nach Hogwarts lief, und da ich schon hier war dacht ich, ich unterhalte mich ein bisschen mit Albus. Es war nicht das was ich erwartete. Aber das erzähle ich dir später, hast du schon gegessen?"
„ Nein, Dobby hat sich heute frei genommen. Ich wollte heute hier essen, und du hast du Hunger?"wollte Hermine wisse. „ Ich hab einen Bärenhunger, lass uns gehen."Er war inzwischen wieder zu Kräften gekommen und stand sicher aus dem Stuhl auf. Er legte Hermine eine Hand auf den Rücken, und führte sie aus seinem Büro.
Es handelt von Hermine und Harry die beide mit dem Verlust ihres besten Freundes zu Recht kommen müssen. Es spielt nach der Schule, und jeder geht seinen Weg im Berufleben.
Alle Charaktere sind von der Wunderbaren J.K.R. und nicht von mir. Neu Charakter fußen auf meinem Mist, aber ich bekomme nix dafür.
Danke an die vielen nette Antworten auf meine Geschichte, ihr habt mir Mut gemacht weiter zuschreiben. Ich hoffe ich werde die Spannung halten können und eure Erwartungen nicht enttäuschen.
*********
Harry verspürte einen ruck durch seinen Körper fahren. Seine Gedanken begannen wieder zu kreisen. Wieder hatte er das Gefühl nicht alleine zu sein. Es fühlte sich an als würde er in die tiefe fallen, aber der Sessel in dem er die ganze Zeit gesessen war fing seinen virtuellen Sturz ab. Auch Dumbledor machte eine leicht schwankende Bewegung.
„Du hast dich nicht richtig auf die Situation konzentriert. Wir haben nur den Abend vor der Nacht gesehen. Du musst deine Gedanken besser bündeln. Aber nicht heute, das war sehr anstrengend für dich."Sagte Dumbledor ruhig.
Harry schlotterte so heftig, das er nicht den drang verspürte noch mal in seinen Gedanken zu forschen. „Warum ist mir so kalt? Das war doch sonst nie so."zähneklappernd blickte er in über die Halbmondbrille in Dumbledores Augen. „Nun, da du zum ersten Mal in deinen Gedanken gereist bist kannst du verstehen, warum nicht jeder Zauberer das gerne macht. Es ist wie eine Art Kälteschock, daher schlotterst du so, außerdem bist du auch total verschwitzt vom Joggen du solltest dir etwas anderes Anziehen."Er legte leicht den Kopf zur Seite und lächelte Harry müde an.
„ Da haben sie...du wohl Recht."Mit zittrigen Knien erhob er sich aus dem Sessel, langsam machte er ein paar Schritte auf die Türe zu, hielt inne und drehte sich noch mal zum Schulleiter um. „ Wird Ron mir jemals verzeihen? Wird Hermine ihre Alpträume irgendwann mal los? Ich weiß nicht was ich ohne sie machen soll."
„Ich bin kein Hellseher, Harry. Aber ich weiß, das Hermine stärker ist als sie weiß, und Mr. Ronald Weasly wird auch diesen Schicksaalschlag verkraften. Gib ihnen Zeit, genau das brauchen sie jetzt."Mit diesen Worten setzte sich Dumbledore an seinen Schreibtisch und widmete sich seiner Eulenpost.
Stumm verlies Harry das Büro und begab sich zielstrebig in sein Büro. Mittlerweile war die Schule wach geworden. Die meisten Gemälde begrüßten ihn freundlich. Ihm fröstelte immer noch also begann er schneller zu gehen. An seinem Büro angekommen wartete schon ein Schüler auf ihn.
„Trainer Potter, kann ich sie was fragen?"fragte der schmächtige blonde Junge. „ Was ist denn, Mr. Neschel?"leicht barsch fuhr er den Jungen an. „Ich kann auch später kommen wenn sie jetzt keine Zeit haben."Mit leicht eingezogenem Kopf blickte er zu Harry empor. „Nein, das ist nicht nötig, tut mir leit das ich so schroff war, womit kann ich dir helfen?" fragte Harry nun ruhig. „Ich wollte nur wissen ob wir dieses Wochenende Quiddichtraining haben, wenn nicht kann ich meinem Lernzirkel zusagen."Immer noch leicht verstört blickte er seinen Trainer an. „Nein, wir müssen erst eine neue Strategie ausarbeiten, ihr habt das Wochenende frei. Aber ein Anschlag am Schwarzenbrett wird euch informieren wann das nächste Training ist." „Danke, Trainer."Sagte Mr. Samson Nessel schnell und machte sich auf den Weg in die Große Halle.
Harry schritt in sein recht geräumiges Büro, ging auf die Kleidertruhe zu und zog sich sein Trainingskleider an. Sie waren eine Art Quiddichuniform in einem dunklen Blau, goldene Knöpfe zierten die Vorderseite der Uniform Jacke. Auch die Hose hatte einen goldener Streifen an der Seite, normalerweise trug er diese Kleider nur, wenn er Schiedsrichter bei einem Spiel war oder wenn er sein Team trainierte. Das Schulteam trug blaue Umhänge mit goldenem Futter, die Uniform Hosen hatten aber keinen Streifen, somit konnten sie ihren Trainer immer erkennen.
Er warf sich den Dunklen Unhang um, und beschloss heute in der großen Halle zu frühstücken. Dobby war ein sehr talentierter Koch, und Harry war froh dass er beschlossen hatte sich um den Haushalt zu kümmern. Er hatte er Hermine nicht gesagt, aber die hälfte des Gehalts was sie Dobby gab brachte er zu ihm, er meinte soviel brauche er nicht und Harry Potter soll es doch für Miss Granger aufbewahren. Harry legte es auf einem Konto in Gringotts an.
Bis jetzt hatte Harry es vermieden an das gerade Erlebte zu denken. Doch nun traf ihn die Erinnerung wie ein Schlag. Er taumelte zurück und hielt sich seine Narbe, sie hatte angefangen zu stechen. War das nur die Erinnerung, oder war das real, aber das konnte nicht sein. Er hatte den Dunklen Lord vernichtet. Dennoch hatte er leichte Zweifel, seit dem Tag seines Triumphes hatte seine Blitzförmige Narbe keinen Mucks mehr gemacht.
Ein Bild erschien vor seinen Augen ein grüner Blitz erhellte den Raum vor ihn, er befand sich im Fuchsbau. Harry blinzelte und schüttelte den Kopf. Genauso plötzlich wie seine Erinnerung erschien war sie wieder verschwunden. Langsam sank er in den Stuhl der vor seinem Schreibtisch stand und schnappte nach Luft. Er atmete tief ein und aus, er stützte seien Kopf auf seine Hand deren Elenbogen auf dem Tisch lag. Seine andere Hand grub sich in die Armlehne, langsam streckte er ein Bein aus.
Er wusste nicht wie lange er in dieser Position verharrte, denn er ein leichte klopfen an der Türe lies in aufschauen. „Herein"seine Stimme zitterte unmerklich. Als die Tür sich öffnete trat Hermine in sein Büro. Sie blieb im Türrahmen stehen und lächelte leicht.
„Ich hab dich mit einem Ortungszauber gesucht, ich hab mir Sorgen gemacht. Warum bist du nicht mehr nach Haue gekommen?" fragte Sie mit forschenden Augen. „Als ich joggen war, "begann Harry zu erzählen „habe ich nicht gemerkt dass ich nach Hogwarts lief, und da ich schon hier war dacht ich, ich unterhalte mich ein bisschen mit Albus. Es war nicht das was ich erwartete. Aber das erzähle ich dir später, hast du schon gegessen?"
„ Nein, Dobby hat sich heute frei genommen. Ich wollte heute hier essen, und du hast du Hunger?"wollte Hermine wisse. „ Ich hab einen Bärenhunger, lass uns gehen."Er war inzwischen wieder zu Kräften gekommen und stand sicher aus dem Stuhl auf. Er legte Hermine eine Hand auf den Rücken, und führte sie aus seinem Büro.
