Das ist meine FanFiction von Harry Potter.

Es handelt von Hermine und Harry die beide mit dem Verlust ihres besten Freundes zu Recht kommen müssen. Es spielt nach der Schule, und jeder geht seinen Weg im Berufleben.

Alle Charaktere sind von der Wunderbaren J.K.R. und nicht von mir. Neu Charakter fußen auf meinem Mist, aber ich bekomme nix dafür.

So habe es geschafft, das fünfte Chapter ist fertig. Es ist nicht gerade sehr spannen, aber geht auf das Verhältnis zwischen Hermine und Harry mehr ein.

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Sie liebte diese Geste, es war typisch für Harry dass er sie so aus einem Raum geleitete. Sie hoffte immer dass der Weg doppelt so lang wurde als er tatsächlich war. Doch nahm er sine Hand immer viel zu schnell weg. Auch diese Mal stellte sich Hermine darauf ein das er seine Hand von ihren Rücken nahm so bald sie die Türe passiert hatten. Verwundert stellte sie fest das nicht sie sonder Harry dieses Mal diesen Augenblick herauszuzögern versuchte.

„Was ist mir dir? Ich merke doch du hast was."Hermine blieb stehen, und die Hand auf ihren Rücken wurde präsenter. Sie drehte sich so zu ihm, dass sie diesen Arm sanft ergreifen konnte, um sicher zu gehen dass sie seine volle Aufmerksamkeit hatte. Er schaute ihn ihre Hasselnuss Augen, „ es ist nichts wichtiges, das kann ich dir noch später erzählen, lass uns Essen gehen, sonst bekommen wir nichts mehr." Hermine umfasste nun auch den anderen Arm „bist du dir da auch ganz sicher?"fordert schaute sie ihn an. „ Ja"auch sein Blick wurde intensiver.

„ Du weißt schon, das Lehrer immer was zu Essen bekommen."Flachste Hermine jetzt und legte ihren Kopf schief. „Natürlich weiß ich das. Willst du mich aufziehen?"um sie zu ärgern zog Harry seinen Arm enger um sie und stach ihr mit seiner Freien Hand in die Seite. „ Hey das ist nicht fair.... Du bist nicht kitzlich ... ich schon... ich kann mich... gar nicht wehren."Prustete Hermine und klammerte sich an Harry, dieser grinste nur frech.

Plötzlich versteifte sich ihr ganzer Körper. Mit aufgerissenen Augen blickte sie zu Harry hinauf. „Ist das richtig, was wir hier machen?"in ihrer Stimme schwang Angst mit. „ ich meine Ron, er... wir, dass, ist das alles richtig?"Das sie sich Umarmten wurde ihr auf einmal schmerzlich bewusst. Langsam lockerte sie ihren griff um Harrys Hals, wollte aber die Verbindung nicht ganz durchtrennen.

„Wie meinst du das? Ich versteh nicht ganz?"auch er zog seinen Arm etwas zurück. Unsicher schaute er auf seine langjährige Freundin hinab. „ Meinst du das wir lache? Oder auf was willst du hinaus?"Es kam ihr vor als vergingen Stunden in denen sie ihm im Gedanken ein Geständnis machte.

*Ich brauche diese Nähe, aber ist dass richtig? Ich will dich nicht los lassen, ich denke dann werden meine Beine nachgeben, und ich falle in ein tiefes Loch, aus dem ich nicht alleine rauskomme. Ich kann Ron nicht helfen, wir können es nicht, das ist so verletzend, und frustrierend. Es brauch meine ganze Kraft. Du gibst mir die Kraft die ich brauche um weiter zu gehen. Ich weiß nicht ob das richtig ist. Ich hab ein schlechtes Gewissen. Mrs. Weasley sagte zu mir ich solle mich um alle kümmern, obwohl sie weiß wem mein Herz gehört, ich weiß nicht was sie damit meinte... oder doch? Bist du das Licht von dem sie sprach? Ich solle es nicht vergessen. Ich werde nie vergessen das weißt du. Es verfolgt mich jeden Abend. Ich brauche dich.*

„Dass wir lachen, meine ich."Sie traute sich nicht mehr ihn anzuschauen, und löste sich aus der Umarmung. Langsam drehte sie ihm den Rücken zu. „Dass ist ok. Ich brauche das."Er legte ihr seine Hand auf die Schulter „las uns Essen gehen, sonst fängt der Unterricht an, und wir müssen mit knurrenden Mägen den Kids wissen vermitteln. Und du weißt ja dass ich sonst vom Besen gefegt werde." Er hatte sie zu sich umgedreht und sah dass sie leicht lächelte.

Gemeinsam machten sie sich auf den Weg in die große Halle um noch einen Happen zu sich zu nehmen. Sie begegneten einer Schar Ravenclaw Schülern die sie freundlich grüßten und dann tuschelnd die Köpfe zusammen steckten.

„Waren wir auch so als wir auf die Schule gingen?"lächelnd schaute Hermine der Gruppe hinterher. Auch Harry drehte sich um. „Nein, wir haben nicht getuschelt. Wobei mich würde interessieren was sie den so geheimes zu besprechen habe."Sein verschmitztes Lächeln huschte über sein Gesicht. „Na was deckst du denn? Das waren nur Mädchen, die haben dich noch nicht so oft in Uniform gesehen, zudem bist du der jüngste Lehrer in Hogwarts, die sind total scharf auf dich. Du siehst in diesem Aufzug ja auch umwerfend aus."Schnell schaute sie wieder den Flur entlang, damit Harry nicht sehen konnte dass sie errötete.

„Ja, aber ich bin mit der jüngsten Lehrerin der Schule unterwegs, vielleicht hängen die uns gerade eine wilde Affäre an."Er wollte gerade anfangen zu lachen als Hermine ihn ruchartig anblickte, und sehr ernst drein Blickte. „Bring die nicht auf solche Ideen, so was kann böse Folgen haben."Fügte sie mit genauso ernsten Worten hinzu. „Heißt das du möchtest nicht mit dem berühmten Harry Potter, eine heiße Affäre im Besenschrank der Quiddichmannschaft haben?"noch in dem Augenblick in dem er den Satz über die Lippen gebracht hatte bereute er es bereits. Ein Slytherin Schüler war an ihnen vorbei gegangen und hatte jedes Wort mit hören können. „ Das war nur ein Spaß Hermine, das weiß doch jeder."

„Da bin ich mir nicht so sicher, die Schüler reden, wir brauchen ihnen nicht noch mehr Gesprächstoff bieten. Oder was meinst du"sie drehte sich nicht zu Harry, sondern zu Wand. „ Ach Hermine.... Du kannst einem auch jeden Spaß verderben. Woran hast du es gemerkt?"wie aus dem nichts erschien Ginnys neben ihnen. Sie hatte sich bei Harry den Tarnumhang geliehen, aber das sie ihm damit hinterher spionierte war ihm nicht geheuer, noch hätte er jemals gemerkt. „Ja, wie hast du das gewusst?"erstaunt musterte er die Frau an seiner Seite, und warf dem rothaarigen Mädchen einen bösen Blick zu. „ Ich habe sie gesehen, als wir aus dem Büro sind, und dann war sie plötzlich verschwunden, und ich hatte das Gefühl ich würde an und zu von der Wand gestupst, da war mir klar, was du vorhin unter deinem Umhang verborgen hattest." „Sehr gut Watson."Sagte Harry als sie gemeinsam in die große Halle schritten, er hatte seinen Umhang schon an sich genommen und Ginny ein wir- sprechen-uns-später zu gezischt.

Hermine ging von Harry gefolgt auf ihren Platz am Lehrertisch. Wie jeder Lehrer für Verteidigung gegen die Dunklen Künste war dieser direkt neben dem des Zaubertranklehrers Snape. Er hatte sich wie jedes Jahr um beworben, doch Dumbledore hatte ihm gesagt, das es keinen besseren als ihn für seine Momentane Stelle gibt, und habe lieber Hermine als Dunkle Künste Lehrerin. Bei jedem Essen zog er ihr ein Gesicht, als ob man ihm eine Stinkbombe unter gemischt hätte.

Ihn ignorierend, begann sie zu frühstücken, und schaute durch die große Halle.