Das ist meine FanFiction von Harry Potter.
Es handelt von Hermine und Harry die beide mit dem Verlust ihres besten Freundes zu Recht kommen müssen. Es spielt nach der Schule, und jeder geht seinen Weg im Berufleben.
Alle Charaktere sind von der Wunderbaren J.K.R. und nicht von mir. Neu Charakter fußen auf meinem Mist, aber ich bekomme nix dafür.
Hab das neue Chapter fertig.
@ Livcx ich werde sicher noch mehr über Ron schreiben ; )
@ Choooo vielen lieben dank für deine so zahlreichen reviews schön zu wissen das es dir gefählt.
@ der Rest: Auch ein großes Danke für eure reviews, ist immer so ein kleiner Ansporn schnell weiter zu schreiben.
Viel Spaß und ich bin mal gespannt wie sie euch gefällt.
********
Nachdem jeder das Frühstück beendet hatte machte sich Hermine auf in ihr Klassenzimmer, sie hatte sich von Lupin inspirieren lassen, und alle möglichen Arten von interessanten Anschauungsmaterial an den Wänden angebracht.
So hatte sie das Irrwicht aus ihrem Kleiderschrank in eine Truhe gestellt und dort zum üben für den Unterricht platzieret. Über der Truhe hing ein Pergament, auf dem das wichtigste für den Umgang mit Irrwichtern zum nachlesen war.
Ebenso hatte sie einen kleine Käfig mit drei Wichteln aus Cornwall, an der entgegen gesetzten Wand stehen, es war die Aufgabe der dritten Klassenstufe für die Wichtel zu sorgen und eine Merktafel neben ihrem Käfig anzubringen.
Sie hatte jetzt die Erstklässler. Sie brachte ihnen gerade bei kleinere Flüche abzublocken. Sie hielt das für sehr wichtig, nicht nur weil die älteren Schüler immer noch gerne den jüngeren einen Schwabelbein-Fluch auf den Hals jagten. Sondern damit gleich von beginn der Schulischen Ausbildung ihnen die Verteidigung als ein nützliches Fach erschien.
Gedanken verloren setzte sie sich an ihren Schreibtisch. Sie hatte das ganze Essen über nachgedacht, wo Luna stecken könne. Gestern Abend war sie noch bei ihnen in der Villa gewesen, aber war sie wieder ins Schloss zurückgekehrt?
Sie war so tief in ihren Überlegungen versunken, das ihre Schüler erst bemerkte als der Letzte die Türe schloss.
Erstaunt schüttelte sie ihre Braunen Locken, *werd wach Hermine* sagte sie zu sich selber und an die Klasse gewand ein „Herzliches hallo."
Sie schaute durch die Reihen jetzt hatte sie Gryffindore und Hufflepuff. In der ersten Jahrgansstufe die umgänglichste Kombi.
„Dann last uns mal beginnen"freudig strahlend schaute sie in die Runde.
„Zauberstäbe raus. Habt ihr an der Handbewegung und den Spruch *Relaschio* geübt?"Die Klasse nickte eifrig „Na dann last uns anfangen. Ihr setzt euch Pärchen weiße zusammen und übt den Abwehrzauber. Sprecht ihn aber nicht zu laut oder zu hart aus, sonst ist der Zauber zu stark."
Mit einem Schwenker ihres Zauberstabes, verwandelte sie die Möbel in große Federkissen, damit sich die Schüler nicht verletzten, falls sie doch einen Beinklammerfluch nicht ausweichen konnten. Die Klasse kam in Bewegung jeder suchte sich einen Partner und sie nahm sich dem letzten freien Schüler zu.
Einer nach dem anderen Begann *Relaschio* zu murmeln, und somit den leichten *Locomotor mortis* seines Gegenübers abzuwehren.
Für den Anfang war die Bilanz recht gut, nur fünf der neunzehn Schüler hatte den Fluch nicht bewehren können und lag nun mit steifen Beinen auf einem Kissen. Nachdem Hermine die paar Befreit hatte, startete sie noch einen durch gang, bei dem nur drei Schüler nicht rechzeitig, einen Gegenfluch gesprochen hatten.
„Na dass war für den Anfang wirklich gut"lobte sie die Klasse und verwandelte die Tische wieder zurück. „So kann mir jemand sagen was passiert wenn man diesem Zauber zu laut seinem Gegenüber entgegen schreit?"
Ein paar Hände schossen nach oben „Mrs. Lantrad!"
„ Naja, wenn der Spruch zu laut gesprochen wird, kann es sein, das der andere sein Gehör verliert."Antwortete diese klein Laut, leises Kichern war von ihren Freundinnen zu hören.
„Hm.."Hermine räusperte sich „das kann nur passieren wenn man eine Stimme wie eine Bensche hat, Mr. Strongbou!"
„ Der Zauber verdoppelt sich und es wird kein Abwehrzauber mehr sondern ein Abprallzauber."Gab dieser wie aus der Pistole geschossen von sich.
„ Richtig, 10 Punkte für Hufflepuff. So bis zur nächsten Stunde möchte ich von jedem einen halben Meter Pergament über den richtigen Gebrauch dieses Zauberspruches, und wann er unwirksam oder nicht ratsam ist. Ach und Mrs. Lantrad, sie dürfen mir gerne noch zehn Zentimeter dazufügen und mir ausführlich berichten, warum dieser Spruch bei einer Bensche unwirksam ist. Und verdrehen sie nicht so die Augen sonst werden zwanzig Zentimeter daraus."
„Ja Prof. Granger."Erwiderte diese Schuldbewusst. Machte auf dem Absatz kehrt und begann aufgeregt mit ihren Freundin zu tuscheln.
Hermine schüttelte nur leicht den Kopf und wand sich dem Dokumenten auf ihrem Schreibtisch zu. Sie hatte nicht bemerkt, dass nach dem der letzte Schüler den Raum verlassen hatte, Prof. McGonagall ihr Klassenzimmer betreten hatte.
„Na, meinest du nicht dass du etwas zu streng mit der lieben Mrs. Lentrad umgegangen bist?"sagte diese nun mit einem Lächeln auf den dünnen Lippen. „Nein, sie versucht es immer wieder, und irgendwann ist auch bei mir Schluss ich kann mir doch nicht auf der Nase rumtanzen lassen."Erwiderte Hermine mit einem ernsten Gesichtsausdruck. „Versucht sie das auch bei dir Minerva?"
Die Stirn in Falten gelegt schaute sie ihre ehemalige Verwandlungslehrerin an.
„Oh ja, sie ist einfach etwas dickköpfig, in einer gewissen Weise erinnert sie mich an die Weasley Zwillinge. Immer eine lustige Bemerkung auf den Lippen und immer einen kleinen Streich ausheckend. Zudem bist du kaum älter als die Oberstuffe, und somit versuchen sie es bei dir doch etwas mehr als bei uns alten Hasen."Gab diese ihr als Antwort. Und lächelte sie aufheitern an.
„Was führt dich zu mir?"fragte Hermine nun, da sie bisher noch nie Besuch von prof. McGonagall hatte.
„Prof. Dumbledore schickt mich, er möchte mir dir sprechen."Gab diese ohne umschweife zurück.
Hermine stand aus ihrem Stuhl auf und zog ihren Umhang etwas enger. Sie hatte jetzt sowieso zwei Stunden keinen Unterricht.
„Begleiten sie mich ein Stück?"fragend blickte sie die Professorin an.
„Nein, er wollte dich alleine sprechen und ich hab jetzt eine Doppelstunde bei den Drittklässlern. Wir sehen uns zum Mittagessen"mit einem leichten nicken verabschiedete sie sich von Hermine und ging in die entgegn gesetzte Richtung zu ihrem Klassenzimmer.
Es handelt von Hermine und Harry die beide mit dem Verlust ihres besten Freundes zu Recht kommen müssen. Es spielt nach der Schule, und jeder geht seinen Weg im Berufleben.
Alle Charaktere sind von der Wunderbaren J.K.R. und nicht von mir. Neu Charakter fußen auf meinem Mist, aber ich bekomme nix dafür.
Hab das neue Chapter fertig.
@ Livcx ich werde sicher noch mehr über Ron schreiben ; )
@ Choooo vielen lieben dank für deine so zahlreichen reviews schön zu wissen das es dir gefählt.
@ der Rest: Auch ein großes Danke für eure reviews, ist immer so ein kleiner Ansporn schnell weiter zu schreiben.
Viel Spaß und ich bin mal gespannt wie sie euch gefällt.
********
Nachdem jeder das Frühstück beendet hatte machte sich Hermine auf in ihr Klassenzimmer, sie hatte sich von Lupin inspirieren lassen, und alle möglichen Arten von interessanten Anschauungsmaterial an den Wänden angebracht.
So hatte sie das Irrwicht aus ihrem Kleiderschrank in eine Truhe gestellt und dort zum üben für den Unterricht platzieret. Über der Truhe hing ein Pergament, auf dem das wichtigste für den Umgang mit Irrwichtern zum nachlesen war.
Ebenso hatte sie einen kleine Käfig mit drei Wichteln aus Cornwall, an der entgegen gesetzten Wand stehen, es war die Aufgabe der dritten Klassenstufe für die Wichtel zu sorgen und eine Merktafel neben ihrem Käfig anzubringen.
Sie hatte jetzt die Erstklässler. Sie brachte ihnen gerade bei kleinere Flüche abzublocken. Sie hielt das für sehr wichtig, nicht nur weil die älteren Schüler immer noch gerne den jüngeren einen Schwabelbein-Fluch auf den Hals jagten. Sondern damit gleich von beginn der Schulischen Ausbildung ihnen die Verteidigung als ein nützliches Fach erschien.
Gedanken verloren setzte sie sich an ihren Schreibtisch. Sie hatte das ganze Essen über nachgedacht, wo Luna stecken könne. Gestern Abend war sie noch bei ihnen in der Villa gewesen, aber war sie wieder ins Schloss zurückgekehrt?
Sie war so tief in ihren Überlegungen versunken, das ihre Schüler erst bemerkte als der Letzte die Türe schloss.
Erstaunt schüttelte sie ihre Braunen Locken, *werd wach Hermine* sagte sie zu sich selber und an die Klasse gewand ein „Herzliches hallo."
Sie schaute durch die Reihen jetzt hatte sie Gryffindore und Hufflepuff. In der ersten Jahrgansstufe die umgänglichste Kombi.
„Dann last uns mal beginnen"freudig strahlend schaute sie in die Runde.
„Zauberstäbe raus. Habt ihr an der Handbewegung und den Spruch *Relaschio* geübt?"Die Klasse nickte eifrig „Na dann last uns anfangen. Ihr setzt euch Pärchen weiße zusammen und übt den Abwehrzauber. Sprecht ihn aber nicht zu laut oder zu hart aus, sonst ist der Zauber zu stark."
Mit einem Schwenker ihres Zauberstabes, verwandelte sie die Möbel in große Federkissen, damit sich die Schüler nicht verletzten, falls sie doch einen Beinklammerfluch nicht ausweichen konnten. Die Klasse kam in Bewegung jeder suchte sich einen Partner und sie nahm sich dem letzten freien Schüler zu.
Einer nach dem anderen Begann *Relaschio* zu murmeln, und somit den leichten *Locomotor mortis* seines Gegenübers abzuwehren.
Für den Anfang war die Bilanz recht gut, nur fünf der neunzehn Schüler hatte den Fluch nicht bewehren können und lag nun mit steifen Beinen auf einem Kissen. Nachdem Hermine die paar Befreit hatte, startete sie noch einen durch gang, bei dem nur drei Schüler nicht rechzeitig, einen Gegenfluch gesprochen hatten.
„Na dass war für den Anfang wirklich gut"lobte sie die Klasse und verwandelte die Tische wieder zurück. „So kann mir jemand sagen was passiert wenn man diesem Zauber zu laut seinem Gegenüber entgegen schreit?"
Ein paar Hände schossen nach oben „Mrs. Lantrad!"
„ Naja, wenn der Spruch zu laut gesprochen wird, kann es sein, das der andere sein Gehör verliert."Antwortete diese klein Laut, leises Kichern war von ihren Freundinnen zu hören.
„Hm.."Hermine räusperte sich „das kann nur passieren wenn man eine Stimme wie eine Bensche hat, Mr. Strongbou!"
„ Der Zauber verdoppelt sich und es wird kein Abwehrzauber mehr sondern ein Abprallzauber."Gab dieser wie aus der Pistole geschossen von sich.
„ Richtig, 10 Punkte für Hufflepuff. So bis zur nächsten Stunde möchte ich von jedem einen halben Meter Pergament über den richtigen Gebrauch dieses Zauberspruches, und wann er unwirksam oder nicht ratsam ist. Ach und Mrs. Lantrad, sie dürfen mir gerne noch zehn Zentimeter dazufügen und mir ausführlich berichten, warum dieser Spruch bei einer Bensche unwirksam ist. Und verdrehen sie nicht so die Augen sonst werden zwanzig Zentimeter daraus."
„Ja Prof. Granger."Erwiderte diese Schuldbewusst. Machte auf dem Absatz kehrt und begann aufgeregt mit ihren Freundin zu tuscheln.
Hermine schüttelte nur leicht den Kopf und wand sich dem Dokumenten auf ihrem Schreibtisch zu. Sie hatte nicht bemerkt, dass nach dem der letzte Schüler den Raum verlassen hatte, Prof. McGonagall ihr Klassenzimmer betreten hatte.
„Na, meinest du nicht dass du etwas zu streng mit der lieben Mrs. Lentrad umgegangen bist?"sagte diese nun mit einem Lächeln auf den dünnen Lippen. „Nein, sie versucht es immer wieder, und irgendwann ist auch bei mir Schluss ich kann mir doch nicht auf der Nase rumtanzen lassen."Erwiderte Hermine mit einem ernsten Gesichtsausdruck. „Versucht sie das auch bei dir Minerva?"
Die Stirn in Falten gelegt schaute sie ihre ehemalige Verwandlungslehrerin an.
„Oh ja, sie ist einfach etwas dickköpfig, in einer gewissen Weise erinnert sie mich an die Weasley Zwillinge. Immer eine lustige Bemerkung auf den Lippen und immer einen kleinen Streich ausheckend. Zudem bist du kaum älter als die Oberstuffe, und somit versuchen sie es bei dir doch etwas mehr als bei uns alten Hasen."Gab diese ihr als Antwort. Und lächelte sie aufheitern an.
„Was führt dich zu mir?"fragte Hermine nun, da sie bisher noch nie Besuch von prof. McGonagall hatte.
„Prof. Dumbledore schickt mich, er möchte mir dir sprechen."Gab diese ohne umschweife zurück.
Hermine stand aus ihrem Stuhl auf und zog ihren Umhang etwas enger. Sie hatte jetzt sowieso zwei Stunden keinen Unterricht.
„Begleiten sie mich ein Stück?"fragend blickte sie die Professorin an.
„Nein, er wollte dich alleine sprechen und ich hab jetzt eine Doppelstunde bei den Drittklässlern. Wir sehen uns zum Mittagessen"mit einem leichten nicken verabschiedete sie sich von Hermine und ging in die entgegn gesetzte Richtung zu ihrem Klassenzimmer.
