Das ist meine FanFiction von Harry Potter.
Es handelt von Hermine und Harry die beide mit dem Verlust ihres besten Freundes zu Recht kommen müssen. Es spielt nach der Schule, und jeder geht seinen Weg im Berufleben.
Alle Charaktere sind von der Wunderbaren J.K.R. und nicht von mir. Neu Charakter fußen auf meinem Mist, aber ich bekomme nix dafür.
So das ist jetzt leide auch nicht ganz so spannend geworden wie ich erhoffte, aber ich hoffe es gefällt euch dennoch.
****
Als sie beim Steinadler angekommen war stellte sie sich darunter und murmelte *Schokofrosch* der Adler begann sich gemächlich in die Höhe zu bewegen, und
Brachte sie genau vor die Türe zum Büro des Schulleiters.
Zögernd klopfte sie an, sie war zwar schon ein Jahr Lehrerin in Hogwarts dennoch empfand sie immer wenn sie zum Schulleiter beordert wurde ein Schuldgefühl. Was sie bis jetzt noch nicht einstellen hat lassen. Leicht flau im Magen betrat sie das Büro welche ohne Zweifel das schönst im ganzen Schloss war.
„Ah... Professor, schön dass du es einrichten konnten vorbei zu schauen" vernahm sie Prof. Dumbledors Stimme.
Hermine konnte sich ein lächeln nicht verkneifen. „Naja, sie wissen doch eigentlich immer was im Schloss vor sich geht. Sie haben schon bevor sie mir eine Nachricht haben zukommen lassen gewusst dass ich jetzt Zeit habe."
„Ja, aber ich möchte mit meinem wissen doch nicht immer auftrumpfen. Du hätte ja auch noch eine Nachhilfe Stunde geben können!"mit einem leichten Lächeln auf den Mundwinkeln blickte er Hermine über seine Halbmond Brille hinweg an.
„Was kann ich für sie tun?"fragte sie nun ohne Umschweife, sie mochte das leicht Geplänkel mit ihrem Schulleiter, doch heute war sich nicht so guter Laune.
„Ich habe dich rufen lassen, damit du mir ein paar Fragen beantworten. Ich hatte heute Morgen eine Unterhaltung mit Harry. Hat er dir davon erzählt?"
„Nein, er hat mir nicht gesagt um was es in ihrem Gespräch ging. Er ist heute besonders verschlossen. Er meinte es reiche wenn ich es heute Abend erfahre."Leicht verwirt legte sie den Kopf schief. „Ist etwas passiert?" wollte sie nun wissen.
„Er hat mir berichtet dass er von dem Traum weiß, nicht den Inhalt, aber dass du ihn immer noch hast. Warum hast du mir das verschwiegen?"seine Stimme klang nicht vorwurfsvoll sondern enttäuscht.
„Ich..."sie atmete tief ein, und setzte sich in den Sessel in dem Harry an diesem Tag schon gesessen war.
„Es tut mir leid. Ich dachte ich bekomme das so hin. Ich wollte nicht noch länger zur Last fallen."Dumbledore hatte sich aus seinem Sessel erhoben und lies sich nun in den vor Hermine sinken.
„Es hilft keinem von euch, wenn du beginnst dich abzukapseln, oder zu verdrängen. Für den Augenblick scheint das gut zu sein, aber die Vergangenheit holt uns alle irgendwann mal ein. Und dann trifft sie uns wie ein Fluch und wir haben noch schwerer daran zu tragen."
„Aber wie soll ich beiden zur Seite stehen, Ron ist so weit von uns entfernt, wir haben uns sonst immer alles erzählt. Ich vermisse das. Und Harry er stürzt sich so in die Arbeit, ich sehe in nur abends und nachts. Oder ich besuche in zwischen meinen freien Stunden. Er verheimlicht mir etwas. Das habe ich heute Morgen erst wieder gemerkt. Ich verliere sie, dabei habe ich doch versprochen mich um sie zu kümmern. Ich schaff es nicht. Ich kann mein versprechen nicht halten."
„Was ist das für ein Versprechen? Harry hat so was auch schon erwähnt. Er meinte dass du dir damit zuviel auflädst und dass er es nicht ganz versteht. Wem hast du es gegeben?"mit forschendem Blick schaute er in ihre Haselnussbraunen Augen.
„Mrs. Weasley war noch am leben als wir in den Fuchsbau kamen, sie hat zu jedem was gesagt. Sie meinte wir uns daran halten, es würde uns noch helfen. Ich weiß ganz genau was sie zu mir sagte.
Vor ihrem geistigen Auge erblickte sie ein mit Blut verschmiertes Gesicht, das zu ihr sprach: „ Sie brauchen dich jetzt beide, ich weiß wo dein Herz hin gehört, doch bitte achte auf beide. Sie sind doch noch Kinder. Schau nach Ginny sie wird dich auch brauchen um ihren Weg zu finden. Du bist der Anker du hält das Boot auf dem richtigen Fleck. Lass sie nicht allein, du wirst einen beschwerlichen Gang vor dir haben, aber am ende der Tunnel ist immer Licht„
Ich weiß nicht wie ich das versprechen halten soll, da Ron sich so abkapselt. Ich kann ihm keinen Halt geben."
Ihre Unterlippe begann leicht zu zittern, damit Dumbledore es nicht bemerkte legte sie ihre Hand auf den Mund.
„Hast du schon mal daran gedacht, das du ihm den besten Halt gibst in dem du Abstand bewahrst bis er wieder auf dich zu gehen kann? Ihr habt euch dafür eingesetzt in seiner Nähe zu sein, ihr habt dafür Gekämpft das Miss Lovegood bei ihm sein kann, und sie hilft ihm. Manchmal erfordert es mehr kraft etwas einfach untätig auf sich zukommen zu lasen, als dafür zu kämpfen. Du läst ihn nicht allein, er hat die Unterstützung die er sich rausgesucht hat."Mit einem lächeln er hob sich Dumbledor und ging zu Fawks.
„Was ist wen er nie wieder mit uns reden möchte? Ich habe Angst."Auch sie hatte sich erhoben, hatte sich aber zum Fenster gewand und schaute auf den Verboten Wald.
„ Ich werde dich und Harry. Für ein paar Tage beurlauben. Ich habe für euch eine kleine Wohnung in den Schottischen Highlands vorbereiten lassen. Dort werdet ihr beide endlich miteinander Reden, und klären was zwischen euch unausgesprochen ist. Eine Eule wir euch die Einzelheiten mitteilen.
Prof. Snape wird ihren Unterricht übernehmen. Da Harry noch keine neue Strategie ausgearbeitet brauch das Team keine Vertretung, und für die Flugstunden wird sich schon jemand finden. Ich habe einen Bärenhunger wollen wir essen gehen?"
Unbeschwert geleitete er Hermine zur Türe und machte sich ihr auf den Weg zur Großen Halle.
Immer noch erstaunt setzte sich Hermine an ihren Platz am Lehrertisch.
Es handelt von Hermine und Harry die beide mit dem Verlust ihres besten Freundes zu Recht kommen müssen. Es spielt nach der Schule, und jeder geht seinen Weg im Berufleben.
Alle Charaktere sind von der Wunderbaren J.K.R. und nicht von mir. Neu Charakter fußen auf meinem Mist, aber ich bekomme nix dafür.
So das ist jetzt leide auch nicht ganz so spannend geworden wie ich erhoffte, aber ich hoffe es gefällt euch dennoch.
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Als sie beim Steinadler angekommen war stellte sie sich darunter und murmelte *Schokofrosch* der Adler begann sich gemächlich in die Höhe zu bewegen, und
Brachte sie genau vor die Türe zum Büro des Schulleiters.
Zögernd klopfte sie an, sie war zwar schon ein Jahr Lehrerin in Hogwarts dennoch empfand sie immer wenn sie zum Schulleiter beordert wurde ein Schuldgefühl. Was sie bis jetzt noch nicht einstellen hat lassen. Leicht flau im Magen betrat sie das Büro welche ohne Zweifel das schönst im ganzen Schloss war.
„Ah... Professor, schön dass du es einrichten konnten vorbei zu schauen" vernahm sie Prof. Dumbledors Stimme.
Hermine konnte sich ein lächeln nicht verkneifen. „Naja, sie wissen doch eigentlich immer was im Schloss vor sich geht. Sie haben schon bevor sie mir eine Nachricht haben zukommen lassen gewusst dass ich jetzt Zeit habe."
„Ja, aber ich möchte mit meinem wissen doch nicht immer auftrumpfen. Du hätte ja auch noch eine Nachhilfe Stunde geben können!"mit einem leichten Lächeln auf den Mundwinkeln blickte er Hermine über seine Halbmond Brille hinweg an.
„Was kann ich für sie tun?"fragte sie nun ohne Umschweife, sie mochte das leicht Geplänkel mit ihrem Schulleiter, doch heute war sich nicht so guter Laune.
„Ich habe dich rufen lassen, damit du mir ein paar Fragen beantworten. Ich hatte heute Morgen eine Unterhaltung mit Harry. Hat er dir davon erzählt?"
„Nein, er hat mir nicht gesagt um was es in ihrem Gespräch ging. Er ist heute besonders verschlossen. Er meinte es reiche wenn ich es heute Abend erfahre."Leicht verwirt legte sie den Kopf schief. „Ist etwas passiert?" wollte sie nun wissen.
„Er hat mir berichtet dass er von dem Traum weiß, nicht den Inhalt, aber dass du ihn immer noch hast. Warum hast du mir das verschwiegen?"seine Stimme klang nicht vorwurfsvoll sondern enttäuscht.
„Ich..."sie atmete tief ein, und setzte sich in den Sessel in dem Harry an diesem Tag schon gesessen war.
„Es tut mir leid. Ich dachte ich bekomme das so hin. Ich wollte nicht noch länger zur Last fallen."Dumbledore hatte sich aus seinem Sessel erhoben und lies sich nun in den vor Hermine sinken.
„Es hilft keinem von euch, wenn du beginnst dich abzukapseln, oder zu verdrängen. Für den Augenblick scheint das gut zu sein, aber die Vergangenheit holt uns alle irgendwann mal ein. Und dann trifft sie uns wie ein Fluch und wir haben noch schwerer daran zu tragen."
„Aber wie soll ich beiden zur Seite stehen, Ron ist so weit von uns entfernt, wir haben uns sonst immer alles erzählt. Ich vermisse das. Und Harry er stürzt sich so in die Arbeit, ich sehe in nur abends und nachts. Oder ich besuche in zwischen meinen freien Stunden. Er verheimlicht mir etwas. Das habe ich heute Morgen erst wieder gemerkt. Ich verliere sie, dabei habe ich doch versprochen mich um sie zu kümmern. Ich schaff es nicht. Ich kann mein versprechen nicht halten."
„Was ist das für ein Versprechen? Harry hat so was auch schon erwähnt. Er meinte dass du dir damit zuviel auflädst und dass er es nicht ganz versteht. Wem hast du es gegeben?"mit forschendem Blick schaute er in ihre Haselnussbraunen Augen.
„Mrs. Weasley war noch am leben als wir in den Fuchsbau kamen, sie hat zu jedem was gesagt. Sie meinte wir uns daran halten, es würde uns noch helfen. Ich weiß ganz genau was sie zu mir sagte.
Vor ihrem geistigen Auge erblickte sie ein mit Blut verschmiertes Gesicht, das zu ihr sprach: „ Sie brauchen dich jetzt beide, ich weiß wo dein Herz hin gehört, doch bitte achte auf beide. Sie sind doch noch Kinder. Schau nach Ginny sie wird dich auch brauchen um ihren Weg zu finden. Du bist der Anker du hält das Boot auf dem richtigen Fleck. Lass sie nicht allein, du wirst einen beschwerlichen Gang vor dir haben, aber am ende der Tunnel ist immer Licht„
Ich weiß nicht wie ich das versprechen halten soll, da Ron sich so abkapselt. Ich kann ihm keinen Halt geben."
Ihre Unterlippe begann leicht zu zittern, damit Dumbledore es nicht bemerkte legte sie ihre Hand auf den Mund.
„Hast du schon mal daran gedacht, das du ihm den besten Halt gibst in dem du Abstand bewahrst bis er wieder auf dich zu gehen kann? Ihr habt euch dafür eingesetzt in seiner Nähe zu sein, ihr habt dafür Gekämpft das Miss Lovegood bei ihm sein kann, und sie hilft ihm. Manchmal erfordert es mehr kraft etwas einfach untätig auf sich zukommen zu lasen, als dafür zu kämpfen. Du läst ihn nicht allein, er hat die Unterstützung die er sich rausgesucht hat."Mit einem lächeln er hob sich Dumbledor und ging zu Fawks.
„Was ist wen er nie wieder mit uns reden möchte? Ich habe Angst."Auch sie hatte sich erhoben, hatte sich aber zum Fenster gewand und schaute auf den Verboten Wald.
„ Ich werde dich und Harry. Für ein paar Tage beurlauben. Ich habe für euch eine kleine Wohnung in den Schottischen Highlands vorbereiten lassen. Dort werdet ihr beide endlich miteinander Reden, und klären was zwischen euch unausgesprochen ist. Eine Eule wir euch die Einzelheiten mitteilen.
Prof. Snape wird ihren Unterricht übernehmen. Da Harry noch keine neue Strategie ausgearbeitet brauch das Team keine Vertretung, und für die Flugstunden wird sich schon jemand finden. Ich habe einen Bärenhunger wollen wir essen gehen?"
Unbeschwert geleitete er Hermine zur Türe und machte sich ihr auf den Weg zur Großen Halle.
Immer noch erstaunt setzte sich Hermine an ihren Platz am Lehrertisch.
