Das ist meine FanFiction von Harry Potter.

Es handelt von Hermine und Harry die beide mit dem Verlust ihres besten Freundes zu Recht kommen müssen. Es spielt nach der Schule, und jeder geht seinen Weg im Berufleben.

Alle Charaktere sind von der Wunderbaren J.K.R. und nicht von mir. Neu Charakter fußen auf meinem Mist, aber ich bekomme nix dafür.

So ich spann euch mal ein bisschen auf die Fohlte und verrate nicht was Draco als nächstes Macht. Aber ihr bekommt einen neuen Einblick in Rons Leben.

So und damit mir keiner vor Neugier *ertrinkt* hab ich auch schnell weiter geschrieben. Viel Spaß.

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Nachdem Luna und Ron die Flasche geleert hatten, und sich wegen jeder Kleinigkeit krankgelacht hatten, wurde Ron plötzlich ernst.

„Ich weiß, dass ich Harry und Hermine unrecht tue, sie versuchen wirklich alles um mich wieder aufzubauen, aber ich kann ihnen nichts ins Gesicht schauen, ohne Schuldgefühle zu haben. Weißt du das das unerträglich ist." Mit verschlossener Mine blickte er Luna in die Augen.

Er war froh, über Lunas schweigen und fuhr daher fort. „Ich sehe zwar die Gesichter von früher, aber alles ist anders, Hermine quälen diese Alpträume, und Harry ist auch ganz anders. Ich habe mich aber auch verändert, früher konnte ich mit Harry über alles Reden, jetzt...."Langsam drehte er sein leeres Weinglas in den Händen. „Ich vermisse die beiden."

„Warum, solltest du nicht mehr mit ihm reden können, hast du es versucht?" mit fragenden Blick musterte Luna ihr Gegenüber, und dachte das er zum ersten Mal wirklich ehrlich zu ihr war.

„Nein, ich kann nicht, er würde sicher sagen ich könne nicht dafür, dass meine Eltern gestorben sind und das er daran schuld sein das sie nicht mehr leben. Aber das stimmt nicht, er hätte es sicher nicht geschafft, diese Vision, auch wenn sie jemand anders Bekommen hätte, wir wären nie rechtzeitig da gewesen. Beide machen sich zuviel Vorwürfe."Keine Träne war in seinen Augen zu sehen, er hatte schon lange resigniert und eingesehen, dass keiner seiner Freunde oder er an den Tatsachen etwas ändern konnte.

„Sie lieben dich, rede mit ihnen, sie warten nur auf ein Zeichen von dir. Du weißt wie verzweifelt sie sind, das du dir die Sache so zu Herzen nimmst."Luna riss die Augen auf, was hatte sie da gesagt, seine Eltern waren tot, das war keine kleine Sache.

„Es tut mir leid, so hab ich das nicht gemeint, ich... „ erschrocken nahm sie eine Hand vor den Mund.

Vorsichtig, nahm Ron ihr die Hand vom Mund und hielt sie in seiner „Du hast recht, ich sollte endlich wieder beginnen zu Leben, und mit meinen Freunden zu reden, sonst verliere ich sie noch. Was würde ich nur ohne dich machen? Ich wäre in diesem Zimmer verdümpelt. Danke, das du mir die Augen öffnest." Zum Dank gab er ihrem Handrücken einen Kuss, zog sie näher zu sich und küsste sie leicht auf die Wange.

Durch den Wein angetrunken konnte Luna ihre Balance nicht halten und fiel Kopf über in Rons Schoss. Lachend rollte sich er sich zur Seite, so dass sie nun halb auf ihm lag.

„Weißt du, du bist das erstaunlichste Mädchen das ich je die Ehre hatte kennen gelehrt zu haben."Schmunzelte er während sein Gesicht ihrem immer näher kam. Sie fühlte sich so wohl und geborgen in den Armen des rothaarigen Jungens, das sie nicht wagte sich zu bewegen. Doch sein Gesicht kam immer näher, bis seine Lippen ihre leicht berührten, und sie in einen sanften Kuss zog. Das einzige was sie noch wusste, war das sie hoffte der Kuss würde nie enden.

Was sie jetzt wusste war, dass Ron Recht hatte, der Wein verursacht einen Kopf wie ein Drache, sie hatte noch nie solche Kopfschmerzen. *Ron*, suchend schaute sie sich in dem verdunkelten Zimmer um, konnte aber niemanden finden, daher beschloss sie zu Madam Pomfrey zu gehen und sich den Tag krank zu melden, vielleicht viel es ja nicht auf, das sie nicht in der Schule geschlafen hatte.

Bei jedem Schritt verzehrte sie das Gesicht zu einer Grimasse. Das war das erste und letzte mal, dass sie Wein getrunken hatte schwor sie sich, als sie sich ihren Umhang überwarf.

Leise öffnete sie die Türe und schlich wie Hermine am Morgen über den Flur um andere Hausbewohner nicht zustören. Doch hatte sie nicht damit gerechnet, das Fred heute zuhause Arbeitet, und so lief sie im geradewegs in die Arme.

„Luna, du hier, ist aber ganz schön früh.....was machst du hier, ist etwas passiert?"besorgt trat Fred aus dem Arbeitszimmer, stutze aber als er Luna von der nähe betrachtete. „Hast du in deinen Kleidern geschlafen?"

Verlegen trat Luna von einem Fuß auf den andern"Äh ja, ich...wir...oh Mann" Total verwirt blickte sie sich in der Eingangshalle um, wie konnte sie nur schnellst möglich von hier verschwinden.

„Hast du Ron gesehen?"versuchte sie vom Thema abzulenken. „Nein, ist er nicht in seinem Zimmer...du kommst von da? Oh...Ooooh..."Freds Augen wurden immer größer. „Nein, das ist nicht so wie du denkst... wir haben nur Wein getrunken...dann haben wir geredet. Das war alles."Hecktisch versuchte Luna sich aus der Situation zu retten, doch sie konnte ihm nichts vormachen. „Ist schon in Ordnung, ihr seit alt genug um zu wissen was ihr macht, ich halt mich da raus. Aber an deiner Stelle würde ich jetzt schleunigst ins Schloss zurückgehen, bevor jemand merkt, dass du fehlst."mit diesen Worten drehte er sich um und verschwand im Arbeitszimmer.

Erleichtert, sich keine Standpauke anhören zu müssen, rannte sie so schnell sie konnte, und ihr Kopf mitmachte, zurück ins Schloss und in den Krankenflügel.

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Sein Kopf schmerzte, als sei er vom Hogwarts Express überfahren worden. Aber er versuchte so leise wie möglich sich zu erheben, um Luna neben sich nicht zu wecken. Sie schlief so friedlich, das er sie noch eine weile Musterte, bevor er aufstand.

Mit dröhnenden Schädel machte er sich auf die suche nach Dobby er hatte sicher eine Lösung für sein Kopfproblem. Ohne Schuhe, um seinen Kopf zu schonen, ging er die Treppe hinunter in die geräumige Küche, wo er hoffte den Hauself zu finden. Nachdem er einmal um den Küchenblock gegangen war, musste er einsehen, das Dobby hier nicht zu finden war, und beschloss im Speisesaal nach ihm zu schauen.

Als er diesen betrat fiel ihm sofort auf, dass kein Essen auf dem Tisch stand, sondern nur zwei Kaffeetassen. Dobby hatte heute seinen freien Tag. Leise verfluchte er Hermine das sie immer noch an diesem B.ELFE.R arbeitete, und ihr einziger Hauself an dem Tag frei hatte an dem er seit Tagen seinen Dienst in Anspruch nehmen wollte.

Mit hängenden Schultern machte er sich auf zum ersten Hilfezaubertrankkasten. Er hatte den Kopfschmerztank noch nie gemocht. Doch jetzt war es das einzige, das im einwenig Linderung verschaffte.

Nachdem sein Schädel langsam wieder die „normale größer"angenommen hatte, lies er die letzte Nacht noch mal durch den Kopf gehen. Was hatte er alles zu Luna gesagt, und was hatte er getan? Er hatte sei geküsst, und er wollte das es nicht mehr aufhört, doch er war zu betrunken um klar denken zu können, daher haben beide beschlossen nicht weiter zu machen.

Aber er hatte in der Nacht einen Entschluss getroffen, er würde mit Harry und Hermine reden. Er musste ihnen sagen dass es ihm Leid tat, wie er sich verhalten hatte, und dass sie ihrer Freundschaft noch eine Chance geben sollten.

Seinem Kopf ging es mittlerweile wieder besser, nur noch ein leichtes Pochen erinnerte ihn an seinen Nächtlichen Trinkgelage, und er schwor sich nie wieder Wein zu trinken. Mit schweren Schritten machte er sich auf um im Schloss Hermine und Harry zu besuchen.

**** Ich hoffe euch hat das Chapter gefallen. Wenn ja oder nein, bitte eine kleine Nachricht hinterlassen. Danke für die vielen lieben Antworten auf die Ersten Chapters.