Das ist meine FanFiction von Harry Potter.

Update: Zum Inhalt. Das Trio ist nach einem Schrecklichen Schicksalsschlag entzweit. Doch durch Böse Machenschaften werden sie wieder zusammen geführt und beginnen erneut gegen das Böse zu Kämpen

Alle Charaktere sind von der Wunderbaren J.K.R. und nicht von mir. Neu Charakter fußen auf meinem Mist, aber ich bekomme nix dafür.

Jetzt geht es mal um das Trio, und endlich sind sie vereint. Viel Spaß.

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Wie gewohnt wachte Harry neben Hermine im Bett auf, und doch diese Mal war alles anders. Ihr Kopf lag auf seiner Schulter und sein Arm war um sie geschlungen. Verschlafen zog er sie noch ein Stück näher um ihren Duft einzuatmen, und machte dann die Augen auf.

Glücklich lächelte er sie an. Sonst hatte er immer darauf geachtet nicht mit ihr gemeinsam aufzustehen, doch heute wollte er es unbedingt. Sie hatten viel zu lange gewartet, ihre Gefühle zu lange versteckt.

Gemeinsam hatte sie, die Erlebnisse aus dem Denkarium nochmals besprochen und Hermine hatte ihm gestanden, das sie schon seit längerem mehr für ihn empfand als nur Freundschaft. Und in seinen Augen hatte sie gesehen dass es ihm genau so ging. Beide hatte in diesem Moment eine Welle von Erleichterung und Glück überschwemmt. Lange waren sie noch Arm in Arm da gesessen, bis sie gemeinsam beschlossen hatten schlafen zu gehen.

Sie schlief friedlich an seiner Seite, diese Nacht hatte sie nicht gewimmert oder war schweißgebadet auf gewacht. Und er hatte endlich wieder geträumt, von dem gesehen im Denkarium aber doch irgendwie anders, seine Erinnerung kam langsam zurück, aber ob er sich darüber freute wusste er noch nicht.

So behutsam wie möglich begann er seinen Arm von ihr zu lösen um sie dabei nicht zu wecken. Vergebens, sie murrte leise und legte ihren Arm um seine Brust, damit er sich nicht von ihr lösen konnte.

„Guten Morgen"verschlafen öffnete sie ihre braunen Augen und lächelte ihn schüchtern entgegen. „Du wolltest mich doch nicht hier alleine lassen?"

Unwillkürlich musste er schmunzeln. „Nein, ich wollte nur Frühstück bestellen, damit wir gemeinsam im Bett essen können. Ich wollte dich Überraschen."Mit gespielt vorwurfsvollen Ton blickte er auf sie hinab. Ihre braunen Locken waren wie Wasser um ihren Kopf gefallen, und rahmten ihr weiches Gesicht, das er unbedingt berühren musste.

„Wenn das so ist."Sanft schubste sie ihn in Richtung Bettkante „Warum steht das Essen noch nicht bereit?"kokett warf sie den Kopf in den Nacken und löste somit seine Hand von ihrer Wange. „Weist du was Hermine, vielleicht solltest du das Frühstück einfach selber mache."Schnell war er aus dem Bett geklettert und versuchte noch lachend aus dem Zimmer zu stürmen, bevor das blaue Samtkissen seinen Kopf traf.

Mit hoch roten Kopf vom zu vielem Lachen und dem Kissen drehte er sich abrupt zu ihr um. „Aber du hast Glück, ich werde mich großzügigerweise um den Hüttenservice kümmern. Aber auch nur weil du mir soviel bedeutest." Liebevoll blickte er zu der etwas erstaunten Hermine, die noch immer im Bett lag. Hatte er das wirklich gesagt?

Als er schon fast aus der Tür war konnte er gerade so noch ein du mir auch verstehen. Er kam sich vor als ob sein Besen ihn zu Kamin geflogen hätte, sein Glück war für ihn unbeschreiblich. Am schönsten war das er seine Gefühle endlich genießen konnte, er brauchte nicht in Angst zu leben das Voldemort sie ihm entreißen würde, wie all die Jahre zuvor. Was auch der Grund war seine Gefühle so lange für sich zu behalten, auch als die Gefahr nicht mehr bestand war Verdrängung schon zu Gewohnheit geworden und hatte sich nur in einzelnen Momenten gezeigt.

Nachdem er ein kleines Feuer entfacht hatte, schüttete er ein gelbes Pulver hinein, welches sich in einer Keramikschale mit der Aufschrift „Hüttenservice"befand. Keinen Augenblick später erschien der Kopf eines Hotelangestellten in dem Flammen.

„Was kann ich für sie tuhen Mr. Potter?"stellte dieser auch schon freudig strahlen seinen Frage. Dieser Zauberer erinnerte ihn stark an einen früheren Lehrer den er nicht sonderlich Mochte. Etwas verwundert durch das aussehen des jungen Mannes, schüttelte Harry kurz den Kopf. „Ähh.. Ich wollte Frühstück bestellen. Kaffe, Toast, Eier, Speck und wenn es geht auch ein paar Früchte."

„Kein Problem Mr. Potter. Das Frühstück ist in 15 min bei ihnen." Antwortete der Mann überschwänglich freundlich. „Ach, was ich ihnen noch mitteilen möchte, ein Ronald Weasly war vor einer halben Stunde hier, er hatte nach ihnen gefragt. Soll ich ihm eine Eule schicken, das sei erreichbar sind?"

Harry hatte sich schon fast von Kamin abgewandt und drehte sich ruckartig wieder um. „Warum haben sie uns nicht benachrichtigt. Natürlich schicken sie ihm eine Eule, er kann umgehend zu uns kommen. Sie hätten uns wirklich informieren können. Schicken sie ihm gleich unsere Hüttennummer, damit er ohne Umwege zu uns findet."

„Ja, Sir. Bitte entschuldigen sie, aber bei uns ist es nicht üblich Gäste zu wecken. Ich werde Mr. Weasly sogleich benachrichtigen."Ohne ein weiteres Wort war der Kopf im Kamin auch wieder verschwunden.

Aufregt sprang Harry ins Schlafzimmer zurück, und setzte sich kurz neben die junge Frau in Bett. „Minchen, du wirst nicht glauben wer hier ist. Ron er wollte uns vor einer halben Stunde besuchen kommen. Ich glaub es nicht er ist in Schottland."

„Warum hat er uns dann nicht besucht?"fragte Hermine verdutzt und richtete sich im Bett auf, wobei sie die Decke vorsichtig mit nach oben zog, und unter den Armen fest klemmte.

„Wir haben noch geschlafen, und deshalb hat man ihn nicht zu uns gelassen. Aber man schickt im eine Eule, er wir also bald da sein."Aufgeregt war Harry aufgesprungen und begann sich frische Sachen aus dem Koffer zu zerren.

„ Hier"entsetzt starte sie ihn an, und schaute dann an sich hinunter „aber er weiß noch nichts von uns. Meinst du nicht er wird sauer sein?"auch sie hatte sich aus dem Bett erhoben und nahm behutsam neue Kleider aus ihrer Truhe.

„Ich weiß nicht? Sollten wir es ihm vielleicht noch nicht gleich sagen?"er war schon in Richtung Badezimmer unterwegs, als Hermine ihn abfing.

„Vielleicht, schauen wir mal was ihn genau zu uns führt. Dann können wir uns überlegen, wie wir ihm das beibringen möchten. OK?"sie stellte sich auf die Zehenspitzen küsste Harry und machte vor seiner Nase die Badezimmertüre zu.

„OK. Ich werde mich dann wohl im Schlafzimmer umziehen."

Sie war gerade fertig mit der Morgentoilette als es an der Türe klopfte. Aufgeregt zupft Hermine an ihrer roten Bluse und öffnete langsam die Türe. Wie erwartet stand das fehlende Stück zu ihrem Trio davor. Freudig strahlte sie den Rotschopf vor ihr an. „Du hast mir so gefehlt." War alles was sie imstande war zu sagen, und viel Ron um den Hals.

„Langsam Hermine du erwürgst mich, wo ist Harry?"nachdem er ihr kurz den Rücken getätschelt hatte versuchte er sich vergeblich aus der unbequemen Umarmung zu lösen. Als auch schon Harry aus dem Schlafzimmer kam, die schwarzen Haare wie immer zu allen Seiten stehend. „Bitte Harry hilf mir, ich bekomme keine Luft mehr."Seine Stimme klang schon etwas heiser. Sachte legte Harry ihr seine Hand auf den Rücken was schon genug war, damit sie ihm Platz lies um seinen besten Freund zu begrüßen.

„Ron, oh Mann, es tut so gut dich zusehen. Komm rein. Wenn wir gewusst hätten das du herkommst, hätten wir an der Rezeption bescheid gegeben das man uns wecken soll. Sorry, das du warten musstest."Er hatte ihm auf die Schulter geklopft und langsam in die Mitte der Hütte geführt.

„Boh... das ist ja mal ein Schuppen."Langsam blickte er auf die Möbel die im Wohnzimmer standen und das Denkarium auf dem Tisch. Mit weit aufgerissenen Augen schaute er von Hermine zu Harry.

„Ja, nicht schlecht was? Möchtest du was Essen? Wir haben uns gerade was bestellt, wenn du möchtest kann ich noch mehr kommen lassen?"fragte Hermine nun führsorglich.

„Ähh.. Danke, aber ich hab gerade einen Toast gegessen, doch wenn ihr nicht alles Essen möchtet kann ich ja dann...?"er hatte sich in dieser Hinsicht nicht geändert, stellte Hermine freudig fest, dennoch machte er einen Müden und angeschlagenen Eindruck.

„Setz dich doch erstmal Ron."Meldete sich nun Harry zu Wort der es sich schon am Esstisch gemütlich gemacht hatte. Automatisch setzte Hermine sich an seine Recht Seite. Ron nahm ihnen gegenüber Platz und schob den Geschenkkorb auf die Seite. Es war soviel Zeit vergangen, seit er das letzte Mal vernünftig mit ihnen gesprochen hatte, und so viel es ihm sehr schwer den Anfang zu finden. In Ruhe schaute er von einem zum anderen. Irgendetwas war anders, nur was? Hatte sie eine neue Frisur? Nein, oder er? Ausgeschlossen Harry hatte schon immer verzweifelt versucht seine Haare zu bändigen nie war es ihm gelungen.

Aber sie sahen so verändert aus. „Ist irgendetwas passiert, ihr zwei sehr so anders aus?"platze Ron nun frei heraus, Feingefühl war noch nie seine Stärke. Vorsichtig blickten sich die beiden in die Augen, und da dämmerte es ihm, sie waren ein Paar. Manchmal stellte er sich in solchen Dingen wie, Auffassungsgabe sehr dumm an, aber jetzt war er sich ganz sicher. Es wurde aber auch mal Zeit.

Ron hatte schon seit Weihnachten im sechsten Schuljahr das Gefühl das die beiden mehr führ einander übrich hatten als sie sich selber zu gaben. Doch scheinbar waren seine sonst so intelligenten Freunde in diesem Punk etwas boniert. Wobei am Ende hatten sie es ja doch noch geschafft.

„Mann ich muss echt lange weg gewesen sein. Aber ihr hättet es mir doch sagen können."Ron blickte vorwurfsvoll über den Tisch in zwei total verwirte Gesichter.

„Was hätten wir die sagen können?"fragt Harry nun treudoof. Wurde aber durch ein abermaliges Klopfen an der Türe unterbrochen. Immer noch leicht verstört erhob er sich um den Service zuöffnen. Als er Hermine ebenfalls fragen hörte was er genau meinte.

Nun schien Ron etwas durch den Wind zu sein. „Na das mit euch, freut mich das ihr es endlich geschafft hebt, wurde ja auch Zeit. Wie lange seit ihr den jetzt schon zusammen?" „Wie... woher... Seit gestern, aber du..?"Hermine wusste nicht was sie eigentlich genau sagen sollte, sie wollten es ihm doch schonend beibringen. Doch dass es so deutlich auf ihre Gesichter geschrieben war hätte sie nicht gedacht.

Harry setzte sich mit einem großen Frühstückstablett wieder an den Tisch und vervollständigte Hermines Satz. „Aber du bist der Erste der es Erfährt." Hastig goss er allen eine Tasse Kaffe ein und verteilte sie.

„Nein, ich bin nicht der Erste der es Erfährt, sondern ihr seit die letzten die es endlich geschnallt haben."triumphieret schaute er die beiden über seine Tasse hinweg an. Endlich hatte er einmal etwas schneller kapiert als Hermine Granger, Schulbeste ihres Jahrganges.

„ Oh, war das so offensichtlich?"Harry zog seine Stirn in Falten und blickt auf seine Freundin neben sich. Ein strahlen in ihren Augen verrieten ihre Gefühle und auch er bemerkte das in seinem Magen kleine Wichtel folgen. „Sieht ganz so aus, ich glaube er hat Recht."Stimmte er Ron letztlich zu. „ Aber du bist sicher nicht nach Schottland gekommen, nur damit wir unsere Dummheit erkenne? Nicht war?"

Es war ein so schönen Bild die Beiden endlich glücklich zu sehen, dass er sein Vorhaben sie wegen Malfoy zu warnen verwarf. „Nein nicht nur."Gab er aber doch zu. „ich habe mich vorletzte Nacht mit Luna unterhalten. Dabei habe ich erkannt wie Dumm ich eigentlich bin und wie sehr ich eure Freundschaft schätze. Ich habe euch nie gesagt, warum ich eure Gegenwart nicht ertragen konnte. Ich musste es aber auch erst für mich selber erkennen."

Nun geriet er ins Stocken. Tausendmal hatte er sich überlegt wie er ihnen seine Beweggründe klar machen könnte aber nie war er zu einer zu frieden stellenden Lösung gekommen.

„ Wist ihr, ich habe in dieser Nacht versagt. Ihr beide Ginny habt gehandelt und ich, ich habe war unfähig mich zu bewegen. Bin nur starr da gestanden. Wenn ihr nicht gewesen wärt, wären ich und Ginny auch Tod. Aber ich habe nicht gehandelt. Und immer wenn ich euch gesehen habe, wurde mir wieder bewusst wie Mutig ihr doch wart, und das ich versagt habe. Ich fühle mich so schuldig, das meinen Mum Tod ist, wenn ich nur gehandelt hätte vielleicht wäre sie dann noch am Leben."Das erste Mal seit dem Tod seiner Eltern liefen ihm Tränen über die Wangen. Doch er merkte es nicht genauso wenig fiel ihm auf dass seine Freunde auch begonnen hatten zu weinen.

„Ich hätte euch danken sollen, für die Zeit die ihr immer für mich da wart, doch ich habe euch beleidigt gesagt ihr seit nicht mehr wie früher, dabei war ich es der sich geändert hatte. Und ihr habt unermüdlich weiter um mich gekämpft. Ich bin euch beiden zu sehr großen Dank verpflichtet. Und Luna, nun ja, sie war an dieser Nacht nicht da, sie kannte meine Eltern nicht, sie hat mich nicht an mein scheitern erinnert. Ich bin so froh das ich sie habe, und euch habe und meine Geschwister. Ich verspreche euch, das ich mich ändern werde mich nicht mehr verstecke und euch in jeder Möglichen Situation unterstützen werde."

Endlich blickte er auf und sah in die verweinten Gesichter die ihm über den Tisch hinweg musterten.

„Ron du hast nicht versagt, und wir sind nicht Enttäuscht von dir, du hast einen so schweren Verlust erlitten warum sollten wir dich nicht trauern lassen. Du bist unser bester Freund und Freunde gibt man nie auf. Wir lieben dich"schluchzend stand Hermine auf und Umarmte Ron, Harry hatte immer noch nichts gesagt, nickte aber und stand ebenfalls auf um Ron zu Umarmen.

Wie lange sie so gestanden haben wussten sie nicht, doch nachdem die Tränen langsam versiegt waren löste sich Hermine aus der Mitte und küsste Rons Stirn. „ Mach das ja nie wieder."Trotzig gab sie ihm einen klaps auf den Hinterkopf und setzte sich wieder.

„Man ich fühl mich als wäre Weihnachten und mein Geburtstag am gleichen Tag. Soviel Glück kann doch nicht gut sein oder."Freudestrahlend über die wieder gewonnen Freundschaft, klopft Harry Ron auf den Rücken. „last uns das feiern OK. Heute Abend lad ich euch beide zum Essen ein. In einem kleinen Schloss etwas außerhalb von Hogsmeat Gibt es ein schönes Restaurant, da wollte ich schon immer hin, hatte aber noch nie einen Anlass."

„Das hört sich richtig gut an geht doch beide hin, und feiert euer zusammen sein. Ich würde gerne noch eine Weile in Schottland bleiben. Mir gefällt das Land, und ich brauche noch ein bisschen Zeit um mir selber zu verzeihen. Sagt bitte meinen Geschwistern bescheid, das ich noch eine weile hier bleibe. Ich habe auch schon ein Zimmer in einem kleinen Pub gemietet." Gab Ron etwas verhalten zurück. Unruhig, seine Freunde nach ihrer Versöhnung zu belügen, rutsche er auf dem Stuhl hin und her.

„Wenn du das möchtest halten wir dich nicht davon ab."Gab Hermine schnell zu Antwort bevor Harry protestieren konnte. Irgendetwas stimmte nicht, doch sie wollte Ron nicht drängen, er würde es ihnen noch früh genug sagen.

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So hoffe ich hab euch etwas Neugierig gemacht. Das nächste Chap ist schon in Arbeit.

Noch ein Super großes Danke schön an meine fleißigen Leser. Ihr gebt mir deinen schönen Grund weiter zu schreiben und seit mir eine klasse Motivation. Fühlt euch alle ganz doll von mir Umarmt.