Das ist meine FanFiction von Harry Potter.
Update: Zum Inhalt. Das Trio ist nach einem Schrecklichen Schicksalsschlag entzweit. Doch durch Böse Machenschaften werden sie wieder zusammen geführt und beginnen erneut gegen das Böse zu Kämpen
Alle Charaktere sind von der Wunderbaren J.K.R. und nicht von mir. Neu Charakter fußen auf meinem Mist, aber ich bekomme nix dafür.
So, ich hab euch lange genug warten lasen, hier kommt Nr. 19 ich kannst kaum glauben schon so viele Kapitel. Na Hoffe es macht euch weiterhin spaß und ihr schreibt mir kräftig eure Meinung.
Vielen lieben Dank an dieser Stell an meine äußerst Geduldige Schwester, die immer noch mein Geschreibsel in ein einigermaßen verständliches Deutsch verwandelt. Danksagungen und Antworte auf Reviews am Schluss. Viel Spaß.
X x x x x x x x x x
So langsam hatte er es Leid in diesem verlotterten Pub zu hausen, er sehnte sich nach seinem warmen weichen Bett zuhause. Jeden Morgen dachte er an seine Freunde, und dass er in den vergangenen drei Monaten immer noch nicht herausgefunden hatte was Malfoy in diesem verregnetten und kalten Land eigentlich suchte.
Er hatte dem alten Mann der an seinem ersten Tag in Schottland über Malfoy geredet hatte auf ein paar Guinness eingeladen, und somit seine Zuge gelockter. Bereitwillig erzählte er ihm von dem Druiden und dem Weg zur Höhle.
Er hatte die Beschreibung aufgezeichnet, und war den Weg tausendfach nachgegangen. Nie war er zu einer Hölle gekommen. Den verkrüppelten Alten hatte er vor einem Monat wieder im Pub erwischt, und ihn erneut ausgefragt, diesmal mit etwas weniger Bier und ein paar unangenehmen Andeutungen.
Die Kleider des Alten hingen in Fetzen an seinem Leib, aber dessen ungeachtet schien er gut genährt zu sein. Ron machte ihm wohl nervös, daher fragte ihn dann warum er sich so für diese Höhle interessiere, ob ihn nicht das Buch geschickt hätte. Was es mit diesem Buch auf sich hatte wollte der Alte aber doch nicht verraten, sondern zog seinen Schlapphut tiefer ins Gesicht und schlurfte aus dem Gasthaus.
Er war nicht wirklich weiter gekommen, und so beschloss er nach einem Gespräch mit Harry, an diesem Abend, dass er noch bis ende des Monats bleiben würde um dann nach Hause zurück zu kehren. Doch auch in den weitern Wochen waren seine Nachforschungen ereignislos. Er hatte nur herausgefunden, dass das Buch schon mehrere Männer in dieses Dorf gebracht hatte, manche waren verstört andere nie wieder gekehrt. Doch seinem Ziel kam Ron nicht wirklich weiter, so freute er sich als er den Heimweg antrat.
Der alte Matrose der an der Bar stand war anzumerken, dass er ungern auf die Gesellschaft des jungen Gastes verzichten wollte. Mit trauriger Miene verabschiedete er sich von dem Rotschopf mit der Bitte sich doch bald wieder bei ihm zu melden. Er mochte den Mann, trotzdem freute er sich sehr endlich wieder nach Hause zu kommen.
Enttäuscht nicht all zufiel herausgefunden zu haben, saß er im Highlands Inn. Ungeduldig wartete er auf seine Reisezeit. Er hatte noch eine halbe Stunde, daher beschloss er diese Zeit an der reinlichen Hotelbar zu verbringen und ein schönes kühles Bier aus einem sauberen Glas zu trinken.
Mit seinem staubigen Reisemantel nahm er auf einen der Barhocker platz, er hatte die Kapuze tief ins Gesicht gezogen, nur der Mund und ein teil der Nase waren zu sehen, und wirkte sehr mysteriös. Keine zwei Meter von Ron entfernt saß eine große in grün gekleidete Gestallt, die silberne Sichel auf seiner Brust glänzte in dem Sonnenlicht das durch die kleinen Fenster schien.
Ron zuckte unwillkürlich beim Klang der eisigen Stimme zusammen. Er hatte sie schon seit mindestens einem Jahr nicht mehr gehört, doch seinen Erzfeind vergas man nicht so leicht. Rasch duckte er sich noch ein bisschen um unbemerkter zu bleiben.
„Was kann ich führ euch tun? Ich hörte ihr gehört zum Druidengeschlecht? Druiden fragen nicht nach Hilfe, was wollt ihr also?" ein untersetzter Herr mit dünnem Haar saß der eindrucksvollen Gestallt gegenüber forsch reckte er das Kinn in seine Richtung.
„Ich frage nicht nach Hilfe, sonder Befehle dir mich nach Transsilvanien zu bringen. Ich erwarte dass du alle Vorbereitungen bis in zwei Wochen erledigt hast. Ich werde von England aus die Reise antreten. Verzögerungen sind unverzeihlich. Und Fehler werden nicht geduldet."Kälte zog in jedes seiner Glieder, ein geheimnisvoller Unterton schwang mit der Stimme mit, sie schien sein Gegenüber zu hypnotisieren.
„Natürlich unverzeihlich, ich werde mich um alles wichtige kümmern. "wie in Trance erhob sich der plumpe Mann und begab sich in Richtung Ausgang. Er war noch nicht ganz aus den Stuhl aufgestanden, als Malfoy sich ebenfalls erhob, und ihm noch ins Ohr raunte „ Vergiss nicht wem du verpflichtet bist."
Kurz blickte er dem Dicken hinterher, machte auf dem Absatz kehrt und schritt zum Reisekamin. Aus der Ledertasche die er um die Schulter trug zog er ein Bündel Flohpulver und ein Rotes Buch das er prüfend begutachtete und es dann wieder sicher in seiner Tasche verstaute. Die Flammen leuchteten auf, als er in den Kamin trat und Malfoy Manor als Adresse angab.
Transsilvanien, was hatte das zu bedeuten, Gedanken verloren nippte er an seinem Bier, bis ihn eine freundliche Stimme herausriss. „Sind sie Mr. Weasly?"fragte die blonde Frau mit einem strahlenden Lächeln „Sie werden ihre Reisezeit verpassen, wenn sie sich nicht beeilen, sie wurden schon zwei mal ausgerufen."
Hastig bedankte er sich bei der äußerste hübschen jungen Dame und machte sich gerade rechtzeitig auf, um noch an diesem Tag nach Hause zu kommen.
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Ein grünes Licht erhellte den Raum als der Kamin durch das Flohnetzwerk aktivieret wurde. Die Hauelfen hatten während seiner Abwesenheit, kein Feuer brennen lassen, ein großer Fehler, den der nächst beste zu spüren bekommen würde. Das ganze Zimmer roch nach verkohlter Erde und verbrannten Haaren. Es würde ewig dauern bis dieser Gestank aus dem kalten Raum verschwunden war.
Da er es bevorzugte mit leichtem Gepäck zu reisen, hatte er nur seine Ledertasche umhängen, welche er behutsam auf den Marmortisch legte. Er hatte gleich nach dem er im Hotel in Schottland wieder eine Nacht in einem richtigen Bett entgegenfieberte, das gelbe Pulver über das Buch geschüttet.
Es dauerte auch nicht lange bis die Seiten sich von alleine aufschlugen und ein weiteren Hinweis auf ein Geheimnis freigab. Langsam begannen dünne goldene Striche auf den Seiten zu entstehen, und bildeten eine sehr genaue Landkarte.
Auf der oberen Rechten Ecke war in schönen Lettern Karpaten geschrieben. Und ein kleines Schloss auf einen Hügel pulsierte in verschiednen Gelbtönen. Erst Druiden und jetzt soll ich nach Transsilvanien? Was wird mich da erwarten Vampire?
Zu seiner großen Verwunderung, antwortete das Buch in hell roten Schriftzeichen deutlich JA.
Klasse, na dann, auf zu den Blutsaugern, die werden sich über etwas reines Blut sicher freuen. Dachte er ironisch und hatte das Buch wieder zugeklappt. Gleich Morgen früh würde er alles führ diese Reise organisieren. Lies es sich aber nicht nehmen zwei Wochen in Manor zu verbringen, um seinem Vater mit dem neu errungenen Können zu beeindrucken.
Müde von den langen Nächten bei seinem Lehrmeister, streckte er seine sehnigen Körper auf Schwarzen Himmelbett aus. Morgen, war auch noch ein Tag, an dem er genug Zeit hatte um jemanden zu imponieren. Jetzt brauchte er erst einmal schlaf.
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Kein Laut war in der Villa zu hören, wo waren die den alle? Vorsichtig schaute sich Ron in dem fast dunklen Arbeitszimmer um, das Feuer in diesem Raum brannte immer. Bedachtsam öffnete er die Türe einen Spalt breit.
Er hatte doch gesagt war er wieder ankommen würde, warum waren sie gerade heute alle ausgegangen. Ärger wollte sich schon breit machen, als der große Kronleuchter in der Eingangshalle aufflackerte und all seine Freund ihm von der Treppe aus ein „Herzlich willkommen daheim", entgegen schrieen.
Erstaunt über diese Begrüßung, stand ihm die Kinnlade offen, und wurde durch einen stürmischen Kuss von Luna verschlossen. Ein leises Raunen ging durch die kleine Gruppe die das Schauspiel das sich ihnen bot mit wachsendem Interesse verfolgte.
„Ich hab dich auch vermisst" flüsterte er, für die anderen nicht hörbar in ihr Ohr, und befreite sich nur ungern aus der Umarmung. Mit einem tosenden Gebrüll machte sich nun die komplette Mannschaft über ihn her, so dass er unter einem Berg von geliebten Menschen verschwand. Aber sie hatten Recht er war viel zu lange weg gewesen.
Nachdem sie erstmal Kuchen gegessen hatten und Ron seine nicht gerade fesselnden Erlebnisse schilderte, zog er sich mit Harry und Hermine in eine ungestörte Ecke zurück.
„ Ich hab vorhin am Tisch nicht alle Begebenheiten erzählt. Ich wollte eigentlich etwas über Malfoy raus finden." Ungeachtet dessen, dass seine beiden Freunde nur Bahnhof verstanden berichtete er weiter. „An dem Tag als ihr nach Schottland seid und ich euch gefolgt bin habe ich das nicht nur aus dem Grund gemacht um mich bei euch zu Entschuldigen."Erwartungsvoll blickte er in die verwirten Gesichter ihm gegenüber, als keiner von beiden Anstallten machte etwas zu sagen fuhr er fort.
„Dobby hatte an diesem Tag eine Begegnung mit einem der Hauselfen von den Malfoys. Diese hatte ihm informiert das Malfoy einen schrecklichen Plan ausheckt. Und ich wollte diesmal nicht tatenlos zusehen. Also habe ich die Initiative ergriffen, und Nachforschungen angestellt, um ihm das Handwerk zu legen. Leider war ich nicht sehr erfolgreich."
„Warum hast du uns nicht schon früher etwas gesagt? Wir hätten dir helfen können."Platze es unerwartet aus Harry heraus.
„Ihr beide hatte es endlich kapiert das ihr zusammen gehört, und ich wollte euch denn Spaß nicht verderben, ich wollte dass ihr endlich glücklich seid nachdem ich euch soviel Leid zu gefügt habe. Außerdem weiß ich ja bis jetzt immer noch nicht viel über das was Malfoy ausheckt. Er hat sich zum Druiden oder so ausbilden lassen. Und er ist im besitz von einem roten Buch, das ihn offenbar zu diesem Druidenmeister geführt hatte. Ich habe nur einen kurzen Blick aus der ferne darauf werfen können, er ist zufälliger weiße auch heute in dem gleichen Hotel wie ich nach Hause zurück gekehrt."
Er wurde immer hastiger beim erzählen und seine Stimme überschlug sich. Er war so erleichtert, dass er nun endlich auch das letzte Geheimnis zwischen sich und seinen besten Freunden aus der Welt schaffen konnte.
„Soll das heißen, das Malfoy jetzt ein Druide ist, und er hat in Schottland bei einem Lehrmeister gelernt."Besorgnis stieg in Hermine auf, die sie nicht aus ihrer Stimme verbannen konnte. Mit kummervollem Blick sah sie den beiden jungen Männern entgegen.
„Das heißt nichts gutes. In Schottland soll der mächtigste aller Druiden leben, ihm ist es egal ob seine Kräfte für gute oder böse Zwecke verwendet werden, er hat schon zu viele Zeitalter erlebt, als das ihn das noch interessieren würde. Wenn Malfoy durch ihn ein Druide geworden ist, haben wir ein Problem, und zwar kein kleines."
Eine kurze Stille war eingetreten, man konnte Hermine gerade zu Denken hören. Um die Situation etwas zu beruhigen ergriff Harry das Wort. „Ok, nehmen wir mal an Malfoy ist jetzt ein Druide..."„Harry er IST einer, ich habe es mit eigenen Augen gesehen."Unterbrach Ron ihn forsch. „O.K. Aber wie mächtig kann er schon sein? Nur weil sein Lehrer der mächtigste ist heißt das noch lange nicht dass er auch so mächtig ist."
„Harry, du verstehst nicht ganz. Malfoy war schon immer gut in Zaubertränke brauen, er war einer der besten in unserem Jahrgang. Ein Druide ist der Groß Meister, der Erfinder von Zaubertränken. Ich habe mich oft gefragt ob Snape nicht auch bei einem Druiden in die Lehre gegangen ist, so gut wie er sich mit Tränken auskennt."
Wie immer wenn Hermine etwas erklärte fühlte sich Harry unwillkürlich in seine Schulzeit zurück versetzt, und die Tatsache dass sie nun wirklich Professorin war machte die Sache auch nicht leichter. „Ich sollte wirklich mehr lesen"dachte er noch als er weiter Hermines Ausführungen folgte.
„Man braucht nicht nur Talent für diese Kunst. Sondern auch ein Gespür für die Natur, und in Kräuterkunde war Malfoy nie wirklich gut. Aber das kann man auch erlernen. Und Druiden haben ihre eignen Macht und Magie. Die von einem Meister an seinen Schüler weiter gegeben wird, niemand weiß was es ist. Druiden sind sehr schweigsam wenn sie wollen. Es wird schwer heraus zu finden was er wohl als nächstes Anstrebt."
„Er geht in zwei Wochen nach Transsilvanien reisen." warf Ron kurzerhand ins Gespräch ein. „Woher weißt du das? Dein Aufenthalt schien ja wohl doch nicht so Erfolglos zu sein wie du uns gerade weiß machen wolltest." Erstaunt musterte Harry den rothaarigen jungen Mann.
„Nun,"verlegen beäugte er seine Gesprächspartner. „ich hab das wie gesagt alles kurz vor meiner Abreise erfahren, er hat mit einem Mann gesprochen, der sich dann ganz abstrus verhalten hat, und ihn bis in zwei Wochen die Reise nach Transsilvanien organisieren wird. Mehr hab ich wirklich nicht herausgefunden. Aber was das für ein Buch ist würde mich schon interessieren. Ich dacht du wurdest dich damit vielleicht auskennen. Es war inen kleiners in rotes Leder gebundenes Buch, es stand keien Name auf dem Cover, oder ich habe es nicht gesehn." Erwartungsvoll Blickte er die braun gelockte Frau neben sich an.
„Ich werde Nachforschungen anstellen, als erstes werde ich in der Bibliothek in Hogwarts beginnen, dort bin ich fast immer fündig geworden." Genau in diesem Moment wurden sie von einer Freude strahlenden Luna unterbrochen.
„Ich glaube ihr habt meinen Freund lange genug in beschlag genommen, jetzt will ich ihn habe."Entschlossen zog sie Ron aus der Ecke und führte ihn von seinen immer noch in Gedanken versunkenen Freunden weg.
„Wenn das alles stimmt was Ron herausgefunden hat, sollten wir uns überlegen zu Albus zu gehen."Fragend blickte Hermine in die nun dunkelgrünen Augen ihres Partners. „Lass uns erst mal was über diese Buch herausfinden, in zwei Wochen sind Sommerferien, da haben wir genug Zeit uns um alles zu Kümmern. Und Dumbledore können wie immer noch später bescheid geben, wenn wir sicher sind das es was Ernstes ist."Damit schien für ihn vorübergehend das Thema erledigt und er zog seine Freundin beschwingt in die Arme.
„Ich wüste da ein paar ganz andere Dinge die wir uns Gegenseitig berichten könnten" flüsterte er ihr ins Ohr, was ihr einen wohligen Schauer über den Rücken laufen lies. „Ah Ja? Und woran hast du da so Gedacht?"fragte sie nur verschmitzt zurück, worauf er sogleich ihren Mund mit seinem verschloss und sie, vorbei an der wilden Party, die Treppe hinauf führte.
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Sorry, ich konnte nicht anders, wieder hab ich die beiden einfach nur die Treppe hoch geschickt, aber so bleib es wenigstens Spannen. Ich will ja eurer Fantasie auch einen kleinen Spielraum lassen gell ; )
Hoffe euch hat diese Kapitel gefallen. Leider wir das nächste vielleicht ein bisschen auf sich warten lassen, da ich mich jetzt wirklich auf die Prüfung konzentrieren sollte. Aber ich sehe das schreiben als Vorbereitung auf meine Deutschprüfung, also habe ich das vergnügen mit dem Nützlichen vereint, gewusst wie.
Natürlich will ich die vielen lieben Reviews nicht vergessen die ich auf das Letzte Chap erhalten habe, sieben Stück, bin beeindruckt, ihr habt mich angespornt trotz Stress weiter zu schreiben.
Meike: Hab mich echt versucht zu beeilen, hoffe du musstest diesmal nicht so lange warten.
HJ-HJ: Schön das dies dir gefallen hat, und in diesem Chap hast du sogar Antwort auf all deine Fragen bekommen, hoffe ich. Fühl dich wie immer ganz doll gedrückt.
Miss Shirley-Blythe. Freu mich dass du noch fleißig bei mir mit leist. Hab dein neues Chap auch gerade gelesen, natürlich review hinterlassen ; )
Choooo: hatte gerade eine romantische Phase. Schön das es dir gefallen hat.
Jane: Die Worte zu dem Gedicht sind einfach so rausgesprudelt. Hab mir lange überlegt ob ich das überhaupt drin lassen soll, gut dass ich es doch gelassen hab.
Nicola: Ich hab so einen Abend leider auch noch nicht wirklich erlebt, aber was nicht ist kann a noch werden. Wir setzen einfach unsere Hoffnung drauf, oder schreiben darüber.
Vero: Danke für deine Review, schön das die die Geschichte gefällt. Ich bin auch von der Idee Hermine Harry sehr begeistert, wie man an eigentlich all meinen Fictions sehen kann. Aber das sie im Buch wirklich zusammen kommen Bezweifele ich doch stark. Schade eigentlich.
Update: Zum Inhalt. Das Trio ist nach einem Schrecklichen Schicksalsschlag entzweit. Doch durch Böse Machenschaften werden sie wieder zusammen geführt und beginnen erneut gegen das Böse zu Kämpen
Alle Charaktere sind von der Wunderbaren J.K.R. und nicht von mir. Neu Charakter fußen auf meinem Mist, aber ich bekomme nix dafür.
So, ich hab euch lange genug warten lasen, hier kommt Nr. 19 ich kannst kaum glauben schon so viele Kapitel. Na Hoffe es macht euch weiterhin spaß und ihr schreibt mir kräftig eure Meinung.
Vielen lieben Dank an dieser Stell an meine äußerst Geduldige Schwester, die immer noch mein Geschreibsel in ein einigermaßen verständliches Deutsch verwandelt. Danksagungen und Antworte auf Reviews am Schluss. Viel Spaß.
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So langsam hatte er es Leid in diesem verlotterten Pub zu hausen, er sehnte sich nach seinem warmen weichen Bett zuhause. Jeden Morgen dachte er an seine Freunde, und dass er in den vergangenen drei Monaten immer noch nicht herausgefunden hatte was Malfoy in diesem verregnetten und kalten Land eigentlich suchte.
Er hatte dem alten Mann der an seinem ersten Tag in Schottland über Malfoy geredet hatte auf ein paar Guinness eingeladen, und somit seine Zuge gelockter. Bereitwillig erzählte er ihm von dem Druiden und dem Weg zur Höhle.
Er hatte die Beschreibung aufgezeichnet, und war den Weg tausendfach nachgegangen. Nie war er zu einer Hölle gekommen. Den verkrüppelten Alten hatte er vor einem Monat wieder im Pub erwischt, und ihn erneut ausgefragt, diesmal mit etwas weniger Bier und ein paar unangenehmen Andeutungen.
Die Kleider des Alten hingen in Fetzen an seinem Leib, aber dessen ungeachtet schien er gut genährt zu sein. Ron machte ihm wohl nervös, daher fragte ihn dann warum er sich so für diese Höhle interessiere, ob ihn nicht das Buch geschickt hätte. Was es mit diesem Buch auf sich hatte wollte der Alte aber doch nicht verraten, sondern zog seinen Schlapphut tiefer ins Gesicht und schlurfte aus dem Gasthaus.
Er war nicht wirklich weiter gekommen, und so beschloss er nach einem Gespräch mit Harry, an diesem Abend, dass er noch bis ende des Monats bleiben würde um dann nach Hause zurück zu kehren. Doch auch in den weitern Wochen waren seine Nachforschungen ereignislos. Er hatte nur herausgefunden, dass das Buch schon mehrere Männer in dieses Dorf gebracht hatte, manche waren verstört andere nie wieder gekehrt. Doch seinem Ziel kam Ron nicht wirklich weiter, so freute er sich als er den Heimweg antrat.
Der alte Matrose der an der Bar stand war anzumerken, dass er ungern auf die Gesellschaft des jungen Gastes verzichten wollte. Mit trauriger Miene verabschiedete er sich von dem Rotschopf mit der Bitte sich doch bald wieder bei ihm zu melden. Er mochte den Mann, trotzdem freute er sich sehr endlich wieder nach Hause zu kommen.
Enttäuscht nicht all zufiel herausgefunden zu haben, saß er im Highlands Inn. Ungeduldig wartete er auf seine Reisezeit. Er hatte noch eine halbe Stunde, daher beschloss er diese Zeit an der reinlichen Hotelbar zu verbringen und ein schönes kühles Bier aus einem sauberen Glas zu trinken.
Mit seinem staubigen Reisemantel nahm er auf einen der Barhocker platz, er hatte die Kapuze tief ins Gesicht gezogen, nur der Mund und ein teil der Nase waren zu sehen, und wirkte sehr mysteriös. Keine zwei Meter von Ron entfernt saß eine große in grün gekleidete Gestallt, die silberne Sichel auf seiner Brust glänzte in dem Sonnenlicht das durch die kleinen Fenster schien.
Ron zuckte unwillkürlich beim Klang der eisigen Stimme zusammen. Er hatte sie schon seit mindestens einem Jahr nicht mehr gehört, doch seinen Erzfeind vergas man nicht so leicht. Rasch duckte er sich noch ein bisschen um unbemerkter zu bleiben.
„Was kann ich führ euch tun? Ich hörte ihr gehört zum Druidengeschlecht? Druiden fragen nicht nach Hilfe, was wollt ihr also?" ein untersetzter Herr mit dünnem Haar saß der eindrucksvollen Gestallt gegenüber forsch reckte er das Kinn in seine Richtung.
„Ich frage nicht nach Hilfe, sonder Befehle dir mich nach Transsilvanien zu bringen. Ich erwarte dass du alle Vorbereitungen bis in zwei Wochen erledigt hast. Ich werde von England aus die Reise antreten. Verzögerungen sind unverzeihlich. Und Fehler werden nicht geduldet."Kälte zog in jedes seiner Glieder, ein geheimnisvoller Unterton schwang mit der Stimme mit, sie schien sein Gegenüber zu hypnotisieren.
„Natürlich unverzeihlich, ich werde mich um alles wichtige kümmern. "wie in Trance erhob sich der plumpe Mann und begab sich in Richtung Ausgang. Er war noch nicht ganz aus den Stuhl aufgestanden, als Malfoy sich ebenfalls erhob, und ihm noch ins Ohr raunte „ Vergiss nicht wem du verpflichtet bist."
Kurz blickte er dem Dicken hinterher, machte auf dem Absatz kehrt und schritt zum Reisekamin. Aus der Ledertasche die er um die Schulter trug zog er ein Bündel Flohpulver und ein Rotes Buch das er prüfend begutachtete und es dann wieder sicher in seiner Tasche verstaute. Die Flammen leuchteten auf, als er in den Kamin trat und Malfoy Manor als Adresse angab.
Transsilvanien, was hatte das zu bedeuten, Gedanken verloren nippte er an seinem Bier, bis ihn eine freundliche Stimme herausriss. „Sind sie Mr. Weasly?"fragte die blonde Frau mit einem strahlenden Lächeln „Sie werden ihre Reisezeit verpassen, wenn sie sich nicht beeilen, sie wurden schon zwei mal ausgerufen."
Hastig bedankte er sich bei der äußerste hübschen jungen Dame und machte sich gerade rechtzeitig auf, um noch an diesem Tag nach Hause zu kommen.
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Ein grünes Licht erhellte den Raum als der Kamin durch das Flohnetzwerk aktivieret wurde. Die Hauelfen hatten während seiner Abwesenheit, kein Feuer brennen lassen, ein großer Fehler, den der nächst beste zu spüren bekommen würde. Das ganze Zimmer roch nach verkohlter Erde und verbrannten Haaren. Es würde ewig dauern bis dieser Gestank aus dem kalten Raum verschwunden war.
Da er es bevorzugte mit leichtem Gepäck zu reisen, hatte er nur seine Ledertasche umhängen, welche er behutsam auf den Marmortisch legte. Er hatte gleich nach dem er im Hotel in Schottland wieder eine Nacht in einem richtigen Bett entgegenfieberte, das gelbe Pulver über das Buch geschüttet.
Es dauerte auch nicht lange bis die Seiten sich von alleine aufschlugen und ein weiteren Hinweis auf ein Geheimnis freigab. Langsam begannen dünne goldene Striche auf den Seiten zu entstehen, und bildeten eine sehr genaue Landkarte.
Auf der oberen Rechten Ecke war in schönen Lettern Karpaten geschrieben. Und ein kleines Schloss auf einen Hügel pulsierte in verschiednen Gelbtönen. Erst Druiden und jetzt soll ich nach Transsilvanien? Was wird mich da erwarten Vampire?
Zu seiner großen Verwunderung, antwortete das Buch in hell roten Schriftzeichen deutlich JA.
Klasse, na dann, auf zu den Blutsaugern, die werden sich über etwas reines Blut sicher freuen. Dachte er ironisch und hatte das Buch wieder zugeklappt. Gleich Morgen früh würde er alles führ diese Reise organisieren. Lies es sich aber nicht nehmen zwei Wochen in Manor zu verbringen, um seinem Vater mit dem neu errungenen Können zu beeindrucken.
Müde von den langen Nächten bei seinem Lehrmeister, streckte er seine sehnigen Körper auf Schwarzen Himmelbett aus. Morgen, war auch noch ein Tag, an dem er genug Zeit hatte um jemanden zu imponieren. Jetzt brauchte er erst einmal schlaf.
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Kein Laut war in der Villa zu hören, wo waren die den alle? Vorsichtig schaute sich Ron in dem fast dunklen Arbeitszimmer um, das Feuer in diesem Raum brannte immer. Bedachtsam öffnete er die Türe einen Spalt breit.
Er hatte doch gesagt war er wieder ankommen würde, warum waren sie gerade heute alle ausgegangen. Ärger wollte sich schon breit machen, als der große Kronleuchter in der Eingangshalle aufflackerte und all seine Freund ihm von der Treppe aus ein „Herzlich willkommen daheim", entgegen schrieen.
Erstaunt über diese Begrüßung, stand ihm die Kinnlade offen, und wurde durch einen stürmischen Kuss von Luna verschlossen. Ein leises Raunen ging durch die kleine Gruppe die das Schauspiel das sich ihnen bot mit wachsendem Interesse verfolgte.
„Ich hab dich auch vermisst" flüsterte er, für die anderen nicht hörbar in ihr Ohr, und befreite sich nur ungern aus der Umarmung. Mit einem tosenden Gebrüll machte sich nun die komplette Mannschaft über ihn her, so dass er unter einem Berg von geliebten Menschen verschwand. Aber sie hatten Recht er war viel zu lange weg gewesen.
Nachdem sie erstmal Kuchen gegessen hatten und Ron seine nicht gerade fesselnden Erlebnisse schilderte, zog er sich mit Harry und Hermine in eine ungestörte Ecke zurück.
„ Ich hab vorhin am Tisch nicht alle Begebenheiten erzählt. Ich wollte eigentlich etwas über Malfoy raus finden." Ungeachtet dessen, dass seine beiden Freunde nur Bahnhof verstanden berichtete er weiter. „An dem Tag als ihr nach Schottland seid und ich euch gefolgt bin habe ich das nicht nur aus dem Grund gemacht um mich bei euch zu Entschuldigen."Erwartungsvoll blickte er in die verwirten Gesichter ihm gegenüber, als keiner von beiden Anstallten machte etwas zu sagen fuhr er fort.
„Dobby hatte an diesem Tag eine Begegnung mit einem der Hauselfen von den Malfoys. Diese hatte ihm informiert das Malfoy einen schrecklichen Plan ausheckt. Und ich wollte diesmal nicht tatenlos zusehen. Also habe ich die Initiative ergriffen, und Nachforschungen angestellt, um ihm das Handwerk zu legen. Leider war ich nicht sehr erfolgreich."
„Warum hast du uns nicht schon früher etwas gesagt? Wir hätten dir helfen können."Platze es unerwartet aus Harry heraus.
„Ihr beide hatte es endlich kapiert das ihr zusammen gehört, und ich wollte euch denn Spaß nicht verderben, ich wollte dass ihr endlich glücklich seid nachdem ich euch soviel Leid zu gefügt habe. Außerdem weiß ich ja bis jetzt immer noch nicht viel über das was Malfoy ausheckt. Er hat sich zum Druiden oder so ausbilden lassen. Und er ist im besitz von einem roten Buch, das ihn offenbar zu diesem Druidenmeister geführt hatte. Ich habe nur einen kurzen Blick aus der ferne darauf werfen können, er ist zufälliger weiße auch heute in dem gleichen Hotel wie ich nach Hause zurück gekehrt."
Er wurde immer hastiger beim erzählen und seine Stimme überschlug sich. Er war so erleichtert, dass er nun endlich auch das letzte Geheimnis zwischen sich und seinen besten Freunden aus der Welt schaffen konnte.
„Soll das heißen, das Malfoy jetzt ein Druide ist, und er hat in Schottland bei einem Lehrmeister gelernt."Besorgnis stieg in Hermine auf, die sie nicht aus ihrer Stimme verbannen konnte. Mit kummervollem Blick sah sie den beiden jungen Männern entgegen.
„Das heißt nichts gutes. In Schottland soll der mächtigste aller Druiden leben, ihm ist es egal ob seine Kräfte für gute oder böse Zwecke verwendet werden, er hat schon zu viele Zeitalter erlebt, als das ihn das noch interessieren würde. Wenn Malfoy durch ihn ein Druide geworden ist, haben wir ein Problem, und zwar kein kleines."
Eine kurze Stille war eingetreten, man konnte Hermine gerade zu Denken hören. Um die Situation etwas zu beruhigen ergriff Harry das Wort. „Ok, nehmen wir mal an Malfoy ist jetzt ein Druide..."„Harry er IST einer, ich habe es mit eigenen Augen gesehen."Unterbrach Ron ihn forsch. „O.K. Aber wie mächtig kann er schon sein? Nur weil sein Lehrer der mächtigste ist heißt das noch lange nicht dass er auch so mächtig ist."
„Harry, du verstehst nicht ganz. Malfoy war schon immer gut in Zaubertränke brauen, er war einer der besten in unserem Jahrgang. Ein Druide ist der Groß Meister, der Erfinder von Zaubertränken. Ich habe mich oft gefragt ob Snape nicht auch bei einem Druiden in die Lehre gegangen ist, so gut wie er sich mit Tränken auskennt."
Wie immer wenn Hermine etwas erklärte fühlte sich Harry unwillkürlich in seine Schulzeit zurück versetzt, und die Tatsache dass sie nun wirklich Professorin war machte die Sache auch nicht leichter. „Ich sollte wirklich mehr lesen"dachte er noch als er weiter Hermines Ausführungen folgte.
„Man braucht nicht nur Talent für diese Kunst. Sondern auch ein Gespür für die Natur, und in Kräuterkunde war Malfoy nie wirklich gut. Aber das kann man auch erlernen. Und Druiden haben ihre eignen Macht und Magie. Die von einem Meister an seinen Schüler weiter gegeben wird, niemand weiß was es ist. Druiden sind sehr schweigsam wenn sie wollen. Es wird schwer heraus zu finden was er wohl als nächstes Anstrebt."
„Er geht in zwei Wochen nach Transsilvanien reisen." warf Ron kurzerhand ins Gespräch ein. „Woher weißt du das? Dein Aufenthalt schien ja wohl doch nicht so Erfolglos zu sein wie du uns gerade weiß machen wolltest." Erstaunt musterte Harry den rothaarigen jungen Mann.
„Nun,"verlegen beäugte er seine Gesprächspartner. „ich hab das wie gesagt alles kurz vor meiner Abreise erfahren, er hat mit einem Mann gesprochen, der sich dann ganz abstrus verhalten hat, und ihn bis in zwei Wochen die Reise nach Transsilvanien organisieren wird. Mehr hab ich wirklich nicht herausgefunden. Aber was das für ein Buch ist würde mich schon interessieren. Ich dacht du wurdest dich damit vielleicht auskennen. Es war inen kleiners in rotes Leder gebundenes Buch, es stand keien Name auf dem Cover, oder ich habe es nicht gesehn." Erwartungsvoll Blickte er die braun gelockte Frau neben sich an.
„Ich werde Nachforschungen anstellen, als erstes werde ich in der Bibliothek in Hogwarts beginnen, dort bin ich fast immer fündig geworden." Genau in diesem Moment wurden sie von einer Freude strahlenden Luna unterbrochen.
„Ich glaube ihr habt meinen Freund lange genug in beschlag genommen, jetzt will ich ihn habe."Entschlossen zog sie Ron aus der Ecke und führte ihn von seinen immer noch in Gedanken versunkenen Freunden weg.
„Wenn das alles stimmt was Ron herausgefunden hat, sollten wir uns überlegen zu Albus zu gehen."Fragend blickte Hermine in die nun dunkelgrünen Augen ihres Partners. „Lass uns erst mal was über diese Buch herausfinden, in zwei Wochen sind Sommerferien, da haben wir genug Zeit uns um alles zu Kümmern. Und Dumbledore können wie immer noch später bescheid geben, wenn wir sicher sind das es was Ernstes ist."Damit schien für ihn vorübergehend das Thema erledigt und er zog seine Freundin beschwingt in die Arme.
„Ich wüste da ein paar ganz andere Dinge die wir uns Gegenseitig berichten könnten" flüsterte er ihr ins Ohr, was ihr einen wohligen Schauer über den Rücken laufen lies. „Ah Ja? Und woran hast du da so Gedacht?"fragte sie nur verschmitzt zurück, worauf er sogleich ihren Mund mit seinem verschloss und sie, vorbei an der wilden Party, die Treppe hinauf führte.
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Sorry, ich konnte nicht anders, wieder hab ich die beiden einfach nur die Treppe hoch geschickt, aber so bleib es wenigstens Spannen. Ich will ja eurer Fantasie auch einen kleinen Spielraum lassen gell ; )
Hoffe euch hat diese Kapitel gefallen. Leider wir das nächste vielleicht ein bisschen auf sich warten lassen, da ich mich jetzt wirklich auf die Prüfung konzentrieren sollte. Aber ich sehe das schreiben als Vorbereitung auf meine Deutschprüfung, also habe ich das vergnügen mit dem Nützlichen vereint, gewusst wie.
Natürlich will ich die vielen lieben Reviews nicht vergessen die ich auf das Letzte Chap erhalten habe, sieben Stück, bin beeindruckt, ihr habt mich angespornt trotz Stress weiter zu schreiben.
Meike: Hab mich echt versucht zu beeilen, hoffe du musstest diesmal nicht so lange warten.
HJ-HJ: Schön das dies dir gefallen hat, und in diesem Chap hast du sogar Antwort auf all deine Fragen bekommen, hoffe ich. Fühl dich wie immer ganz doll gedrückt.
Miss Shirley-Blythe. Freu mich dass du noch fleißig bei mir mit leist. Hab dein neues Chap auch gerade gelesen, natürlich review hinterlassen ; )
Choooo: hatte gerade eine romantische Phase. Schön das es dir gefallen hat.
Jane: Die Worte zu dem Gedicht sind einfach so rausgesprudelt. Hab mir lange überlegt ob ich das überhaupt drin lassen soll, gut dass ich es doch gelassen hab.
Nicola: Ich hab so einen Abend leider auch noch nicht wirklich erlebt, aber was nicht ist kann a noch werden. Wir setzen einfach unsere Hoffnung drauf, oder schreiben darüber.
Vero: Danke für deine Review, schön das die die Geschichte gefällt. Ich bin auch von der Idee Hermine Harry sehr begeistert, wie man an eigentlich all meinen Fictions sehen kann. Aber das sie im Buch wirklich zusammen kommen Bezweifele ich doch stark. Schade eigentlich.
