Das ist meine FanFiction von Harry Potter.
Update: Zum Inhalt. Das Trio ist nach einem Schrecklichen Schicksalsschlag entzweit. Doch durch Böse Machenschaften werden sie wieder zusammen geführt und beginnen erneut gegen das Böse zu Kämpen
Alle Charaktere sind von der Wunderbaren J.K.R. und nicht von mir. Neu Charakter fußen auf meinem Mist, aber ich bekomme nix dafür.
Ich hab mir etwas Zeit gelassen hier ist Chap 20 viel vergnügen.
Xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Die Abschlussprüfungen waren geschrieben, die Ferien hatten endlich begonnen. Hogwarts hatte in Quiddich den Schulpokal gewonnen, und Harry strotze nur so vor Stolz auf seine Mannschaft. Das Spiel gegen Dumstrang hatte zwei Tage gedauert, und seinen Spieler waren schwer und überglücklich, nachdem Ginny die Sucherin endlich den Schnatz gefangen hatte. Auch Prof. Dumbledore war mehr als nur begeistert als der goldene Pokal in der extra neu angelegten Vitrine eingeschlossen wurde.
Hermine hatte ihre Schüler alle sehr gut auf die Prüfungen vorbereitet, so das in diesem Jahr, das Ergebnis nicht unter den Anforderungen des Ministeriums lagen, womit auch sie mehr als zufrieden mit ihrem ersten Jahr als Professorin war. Und sich freute, nicht wie die meisten Lehrer welche sie erlebt, dass sie noch weitere Jahre diese Fach unterrichten konnte.
Der Trubel bis zu den Sommerferien schien kein Ende zunehme, aber Hermine hatte sich dessen ungeachtet die Zeit genommen nach den Roten Buch das ihr Ron nochmals beschrienen hatte zu forschen. Leider war sie nicht weit gekommen, bis Fred sie auf die sehr große Anzahl an Büchern in der Villa aufmerksam machte.
Kaum zwei Tage nach Ferienbeginn hatte sie auch schon einen Hinweis auf das mysteriöse Buch gefunden, stolz hatte sie einen dicken Schmöker auf den Tisch geschmissen und begeistert angefangen zu lesen.
„Das Rote Buch, der vergessenen Macht, führt Zauberer die bereit sind einen Schwur mit Blut zu leisten zu großer Macht und Stärke. In diesem Buch sind viel der vergessenen und ältesten Zauber der Welt niederschreibt. Nicht viele haben die Mächte des Buches überlebt, und jene die Überlebt haben, sind hoch gestiegen, aber auch wieder sehr tief gefallen. Das Buch wartet auf den Wahren Meister, und wenn dieser gefunden ist wird er unbesiegbar sein."
„Das hört sich nicht gut an, gar nicht gut."Ron machte einen besorgten Gesichtsausdruck und zog die Augenbrauen dabei zueinander. Kopf schüttelnd blickte Harry seinem Rothaarigen Freund in die Augen. „Kannst du dir Vorstellen, das Malfoy der „Wahre Meister"ist?? Ich nicht, du etwas?"fragend blickte er auf Hermine die neben ihm auf dem Stuhl sahs, und noch immer die Nase in das dicke Buch steckte.
„Der Besitzer des Buches hat die Möglichkeit die Fähigkeiten zu erlangen die er am besten Nutzen kann. Er muss dem Buch aber auch den nötigen Respekt zollen, den ein Schüler einem Lehrmeister entgegen bringen muss. Wer die Autorität des Buches nicht achtet, wird einen schrecklichen und Scherzhaften Tod sterben."
„Na also, dann wird sich die Sache von ganz alleine klären. Malfoy und Autorität."Bei diesen Worten verdrehte Harry die Augen und dachte an die Letzte Begegnung zwischen Malfoy und Prof. Dumbledor. Er hatte sich sehr zurück halten müssen um seinem Erzfeind nicht einen Fluch auf den Hals zu jagen, keiner sollte es wagen in seiner Gegenwahr Albus Dumbledore zu beleidigen, doch sein Mentor hatte in sachte zurück gehalten und die Angelegenheit auf seine Weiße geregelt.
„Ja, aber wenn er weiß das ihm Schlechtes droht, dann kann er auch spuren. Weißt du noch wie er sich vor seinem Vater gefürchtet hat? Mit dem Buch könnte es das gleiche sein. Und wenn das so ist, dann sollten wir schnellstens etwas unternehmen, denn dann könnte er wirklich sehr gefährlich werden."Auch sie schien Besorgt zu sein, und wollte die Angelegenheit nicht auf die leichte Schulter nehmen.
„Meint ihr Dobby, kann noch mal mit diesem Hauselfen reden? Vielleicht kann uns ja das weiter bringen?"hoffnungsvoll blickte Ron sich nach dem kleinen immer bunt gekleideten Hauselfen um, konnte ihn aber in der näheren Umgebung nicht ausfindig machen.
„Ok. Vielleicht habt ihr beiden ja Recht, ich werde mit Dobby reden." Entschloss er hob sich Harry vom Tisch und machte sich auf die Suche nach dem immer beschäftigten Dobby. „Wenn es die beiden beruhigt geh ich auch ans Ende der Welt."Dachte sich Harry während er versuchte die selbst gestrickte Mütze von Hermine irgendwo zu erblicken.
:
:
Der Gestank hatte sich bis zu seiner Abfahrt nicht aus dem Zimmer verzogen, und so hatte er beschlossen sein Hab und Gut in eins der Gästezimmer bringen zu lassen. Er hasste es nicht in seinem eigenen Bett schlafen zu können, und lies seine Wut natürlich an den Haussklaven aus.Geräuschvoll schmiss er die Türe in die Angel wohl wissend, das die Hauselfe mit den großen runden Augen noch die Finger dazwischen hatte, der wimmern der kleinen Kreatur, lies in diabolisch Lächeln.
Er hatte die Wochen damit verbracht die erlernten Tränke zu brauen, da er sich sicher war, das ein Illusionszauber bei den Vampiren nicht schaden könnte. Zudem hatte er beschlossen den Stärkungstrank nun regelmäßig zu sich zu nehmen, man konnte ja nie wissen.
Er hasste das Manor, die vorwurfsvolle Stimme seiner Mutter wenn sie mit seinem Vater diskutierte. Schon vor langer Zeit waren ihr Stolz und ihr Würde gebrochen worden. Seit diesem Tag hatte sein Vater kein Interesse an seiner Frau gezeigt, obwohl ihre Haut immer noch diese kühle Bläse hatte und ihr Gesicht makellos war. Sie war und würde bis ins hohe Alter eine Schönheit bleiben, besonders auffallend war ihr zarter schmaler Körper, dem man nicht ansah, das er einen so kräftigen und starken Jungen zur Welt gebracht hatte.
Draco war Stolz so eine Frau als Mutter zu haben, und hatte sich das Ziel gesetzt eine Ihr ebenbürtige zu heiraten. Sein Vater wollte das er in eine Familie aus den Ausland ein heiratet, doch für ihn kam nur eine aristokratische Engländerin in frage, warum sich mit weiniger zufrieden geben.
Doch war die Auswahl nicht gerade groß, wobei er auf Hogwarts einer Frau begegnet war die es mit der Reinblütigkeit, und dem früheren Temperament seiner Mutter ohne weiters Aufnehmen konnte, doch war ihr Stand nicht geeignet um sie zu ehelichen. Und auch ihre Familie wäre es nicht würdig in den Malfoy-Stambaum aufgenommen zu werden. Da musste schon viel passieren, bis sein Vater solch einer Verbindung zustimmen würde.
Sein Gehilfe hatte alles Vorbereitet, es war an der Zeit aufzubrechen, das Land in das er Reise war voller Alter Mythen und Flüche. Er musste sich auf einiges Gefasst machen. Das Buch wollte ihn keine weiten Informationen über seine Reise geben, nur einen Namen, der jetzt deutlich rot über dem Schloss leuchtete. Graf Vlad Bodkales.
Er war natürlich nicht untätig geblieben, und hatte Nachforschungen nach diesem Namen angestellt. Der Graf stammte aus der ältesten und ehrwürdigsten Familie in Transsilvanien und war laut seiner Aufzeichnungen schon Dreihundert Jahre alt, für einen Vampir kein staatliches Alter. Zudem hatte er bis jetzt noch keine Braut ausgewählt also existierte kein Erbe, aber diese Geschöpfe der Nacht hatten viel Zeit ein geeigneten Partner zu finden, nicht wie die so schnell sterblichen Menschen, wenn Zauberer auch eine längere Lebenserwartung hatten als Muggel, so waren sie nicht unsterblich.
Dieser Gedanke machte Draco etwas Angst, nicht der Tod war seine Sorge, sondern die Art und weiße wie er ihn vielleicht erfahren würde. Er wollte nicht vor Schmerzen geplagt verenden. Doch leider lies sich das nicht so leicht aussuchen, ausgenommen man nimmt sich selber das Leben. Was für einen Malfoy mehr als Würde los war, keiner zog den Name so in den Dreck. Man beauftragte lieber einen Killer, der die Angelegenheit wie ein Unfall aussehen läst, so waren drei seiner Vorfahren schon aus den Leben getreten.
Ein sachtes Klopfen lies ihn aus seinen düstern Gedanken fahren. Er raunzte ein schroffes Herein in Richtung Türe und erhob sich. Er erkannte sofort den Hauself, es war der private Diener seines Vater, was der Alte wohl wieder von ihm wollte?
„Master Malfoy, bittet Junior Master in sein Büro."Er musste sich beherrschen die angestaute Wut nicht an Twinker auszulassen, denn sein Vater würde das gar nicht gerne sehen. Ohne ein Wort mit ihm zu wechseln verlies er das Zimmer viel Zeit hatte er nicht mehr, bald würde die Kutsche kommen die ihn zur Internationalen Flohzentrale brachte. Die Gänge des Manors waren alle aus schwarzem Marmor und spiegelglatt wie die Seele des Besitzers. Eine dunkle Kirschbaumtüre führte in das Büro seines Vaters, der in einem grünen Ledersessel hinter seinem enorm großen Schreibtisch sahs.
„Was ist?"die forschen Worte seines Sohnes nicht gewohnt blickte Lucius verächtlich von seinen Pergament auf. „Wo bleibt dein Respekt? Ich bin dein Vater, muss ich dich daran erinnern wer das Oberhaupt dieser Familie ist?" fragend blickten die eiskalten grauen Augen abschätzend seinen Nachkomme an.
Doch irgendetwas hatte sich geändert er schien stärker zu sein, und die Art wie er sich bewegte schien Edler. War das Hochmut, oder Arroganz? Lucius konnte es nicht einschätzen und das machte ihn Angst, er war ein ausgesprochen guter Menschenkenner, und konnte die Schwächen anderer sehr schnell zu seinem Vorteil benutzen. Sonst war sein Sohn wie ein offenes Buch in dem er lesen konnte, doch nun war er für ihn wie ein unbeschriebenes Blatt, ein Zustand den er nicht kannte, denn Draco war sonst immer schwach gewesen.
„Was ist mit dir, warum hast du nach mir geschickt?"angriffslustig blitzen seine silbernen Augen auf, als er auf die große blonde Gestallt ihm gegenüber blickte. Waren seine Augen schon immer so hell, oder war es das schwache Licht das durch seine Fenster schien. Lucius schien vor einem völlig Fremden zu stehen. Fassungslos über die Veränderung die sein Stammhalter in nur weinigen Monaten vollzogen hatte, versuchte er seine kühle Fassade aufrecht zu erhalten.
„Ich wollte mich nur erkunden, wann du aufbrechen wolltest. Und dir eine schöne Reise wünschen"er hatte beim sprechen wieder das Pergament fixiert, damit die Bedenken in seinen Augen nicht zuerkennen war.
„ Mir eine gute Reise wünsche das ist was neues, aber wenn das alles war? Das hättest du auch einen der Elfen fragen können."Ohne eine Richtige Antwort zu geben machte er auf dem Absatz kehrt und Schritt mit wehendem Umhang aus dem Büro. Ihm war die Unsicherheit seines Vaters keines falls entgangen.
Mit einem Zufriedenen Lächeln auf den Lippen machte er sich auf den Weg zu der Kutsche die schon eine geraume Zeit auf ihn wartete. Ohne sich von seinen Eltern zu verabschieden trat er seine Reise nach Transsilvanien an. Die Fahr würde lang und unbeschwerlich sein, und er hoffte das die Reservierung in dem kleinen Hotel in Rumänien auch so stattgefunden hat wie er es wünschte, sonst würde er sich schon einen Schuldigen suchen.
Entspannt lehnte er sich in den grünen Lederpolstern der Kutsch zurück und genoss das leichte Schaukel das die Pflastersteine auf dem Weg zu Strasse verursachten. Dieser Fahrweg war das schönste was das Manor zu bieten hatte.
Xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
So ich habe es geschafft ein neues Kapitel zu schreiben, bin gerade mitten in den Prüfungen, morgen schreib ich Englisch. (Ahhhhhh) Nach dem 14. hab ich alle hinter mir, dann nehme ich mir wieder ganz viel Zeit für diese Story. Versprochen.
So noch ein ganz großes und liebes Danke, an alle die mir so fleißig geantwortet habe. Und ein großer :Knudler: an meinen Götterbruder.
Ich hoffe ihr könnt es mir verzeihen wenn ich diesmal nicht jedem Danke für die Review, aber ich hoffe ihr schreibt mir dennoch eure Meinung zu dem Kapitel.
Gruß Chrisi
