Das ist meine FanFiction von Harry Potter.
Zum Inhalt. Das Trio ist nach einem Schrecklichen Schicksalsschlag entzweit. Doch durch Böse Machenschaften werden sie wieder zusammen geführt und beginnen erneut gegen das Böse zu Kämpen
Alle Charaktere sind von der Wunderbaren J.K.R. und nicht von mir. Neu Charakter fußen auf meinem Mist, aber ich bekomme nix dafür.
Sorry aber die Prüfungen haben mich echt beansprucht, doch jetzt hab ich es geschafft, gestern war die letzte. Und zur Feier gibt es endlich wieder ein neues Chap.
Es ist nicht besonders Spannen, aber das nächste wird wieder düster, versprochen.
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Wo zum Henker war nur dieser kleine Hauself, es kam immer häufiger vor, das Dobby sich einen oder zwei Tage Urlaub nahm, nicht das es Harry gestört hätte. Dobby sorgte immer für Essen und es war stehst sauber in der Villa auch wenn Harry sich manchmal fragte wie er das schaffte, denn er hatte das bunt gekleidete Geschöpf noch nie putzen sehen.
Nachdem er glaubte die halbe Villa nach ihrer Haushaltshilfe abgesucht zu haben, stellte er sich in die Eingangshalle und schrie auf vollem Hals „Dobby wo steckst du, ich brauch da mal deine Hilfe."
Keinen Augenblick später erschien auch schon er auch schon neben ihm. „Wie machst du das? Ich bin echt erstaunt. Wo hast du den gesteckt? Ich muss dich mal was fragen."Etwas paff schaute er auf die grell grüne Stickmütze hinab, die zwei Löcher besaß, durch welche die Fledermausohren des Elfen hinaus hingen.
„Dobby war beschäftigt, was kann ich für Harry Potter machen?"mit großen grünen Augen starte er zu dem hoch gewachsenen schwarzhaarigen Mann empor. „Lass uns ins Arbeitszimmer gehen da können wir uns setzen."Mit einer gastfreundlichen Handbewegung deutete Harry auf die schwere Eichentüre und ging da mit großen Schritten voran, als Dobby keine Anstallten machte seiner Einladung zu Folgen.
„Schaut mal wen ich mitgebracht habe. Jetzt können wir ihn gemeinsam Fragen."Begeistert setzte Harry sich wieder in einen der vier Sessel die um einen Tisch am Kamin in dem mehr als großen Zimmer standen. Dieser Raum glich mehr einer Bibliothek als einem Arbeitsraum, doch Hermine fühlte sich hier am wohlsten, das wusste Harry daher hielten sie immer alle besonderen Besprechungen in diesen Räumlichkeiten ab. Außer es ging um Weasly Angelegenheiten, denn in dieser Familie wurde schon allezeit in der Küche diskutiert und wenn man aus den Zwillingen was Vernünftiges herausbekommen wollte konnte man das nur in der Küche erreichen.
Auch Dobby hatte es sich nun im letzten freien Sessel bequem gemacht er fühlte sich noch immer unwohl wenn er seinen Hausherren von gleich zu gleich gegenüber saß. Also rutschte er etwas unruhig auf dem weichen Leder hin und her.
„Dobby, weißt du noch als wir uns vor ein paar Monaten im Dorf begegnet sind? Du hast mit einer kleinen dürren Hauselfe gesprochen, sie war von den Malfoys. Hast du seit diesem Tag wieder mit ihr gesprochen?" fragte nun Ron und schaute direkt in die großen Kulleraugen.
„Ja, sie kommt regelmäßig zu den Meetings. Ihr geht es immer noch nicht besser nur kann ich nichts für sie machen. Der junge Master hat ihr heute die Finger in der Türe eingeklemmt."Aus einem Reflex biss Dobby sich selber. Hermine zuckte leicht zusammen als sie die Mahle seiner spitzen Zähne auf der dünnen Lippe deutlich erkennen konnte.
„Was meinst du sie kommt zu den Meetings, was sind denn das für Treffen?" fragte Ron unbeirrt weiter es hatte den Anschein er würde Dobby für verwirt halten, oder war das die Art wie Hauselfen ihre Dates nannten. „Die B.ELFE.R-Granger Stiftung macht jede Woche einmal ein Anonymes Meeting geplagter Hauselfen und wir versuchen so die Not und das Unrecht zu mindern."
Bei diesen Worten war Hermine das dicke Buch aus den Händen gerutscht, und mit einem dumpfen Schlag vor ihre Füße gefallen. „Aber...Aber du hast doch immer gesagt das sich die Hauselfen nicht von mir helfen lassen wollen... warum... ich versteh nicht... wie hast du ... Aber Dobby."War alles was sie heraus bracht, auch den beiden Herren war das Erstaunen ins Gesicht geschriebne.
„Dobby wollte nur Helfen. Nachdem sich ein paar Elfen an mich gewand haben, da sie wussten das ich nun einer ordentlichen Arbeit nachging, ich habe sie im Glauben gelassen ich würde nichts verdienen, ich habe auch allen Verdienst in die Stiftung gesteckt und den Rest habe ich Master Harry gegeben."Mit einem freudigen Strahlen blickte er in die Runde.
Hermines staunen war in leichte Wut umgeschlagen und ihre Augen fixierte nun Harry mit einem bösen Blick. „Schau mich nicht so an, ich hab alles auf ein Verlies in Gringotts eingezahlt und Dobby hätte jederzeit an das Geld gekonnt, aber er hat nie gefragt, so hab ich es angelegt."War alles was er zu dem Thema zu sagen hatte und zuckte dabei leicht mir der Schulter.
„Warum hast du mir das nicht gesagt? Warum habt ihr beide nichts gesagt? Ich hätte dir so gerne geholfen Dobby."Niedergedrückt schaute sie auf die winzige Gestallt in dem Stuhl ihr gegenüber. „Es tut Dobby so Leid, doch Hauselfen reden lieber mit seines gleichen. Seit die Organisation vor einem halben Jahr vom Ministerium als richtige Stiftung in das Zauberergewerbebuch eingetragen wurde, kommt Winky fast nicht nach die weltweiten Einsendungen zu bearbeiten. Man brachte Dobby viel Respekt entgegen, das er die Stiftung seiner Herrin so selbständig hat leiten dürfen und alle selber in die Hand genommen hat, so hat die Stiftung schon Zweigstellen überall auf dem Globus."
Der traurige Ausdruck in Hermines Augen war noch immer nicht verschwunden so setzte er von neuem an. „Miss Hermine war immer so rastlos und dass Master Ron nicht mit ihr und Master Harry gesprochen hat machte sie sehr unglücklich. Doch dann hat sich alles geändert und Dobby hatte noch nicht die Gelegenheit Miss Hermine von der Granger-Stiftung zu erzählen."
„Dobby ich weiß nicht was ich sagen soll, heißt dass ich bin als Gründerin eingetragen? Wenn ihr so erfolgreich seit, warum hab ich dann noch nie was von der Granger-Stiftung gehört? Wo hast du schon Zweigstellen?..." „Hermine, wir wollte gerade etwas über Malfoy herausfinden, kann das nicht bis später warten, ich kann das Belfer Zeug sowieso nicht verstehen." Bremste Ron den Redefluss der braunhaarigen Frau neben sich aus und ernte diese Mal ihre Bösen Blicke hastig wand er sich wieder Dobby zu, „Also was hat die Kleine dir erzählt? Was hat der Mistkerl nun schon wieder vor?"
Unmerklich zuckte Dobby bei den harten Worten etwas zusammen fing sich aber schnell wieder und begann zu berichten das Malfoy sich auf den Weg nach Transsilvanien befand, das er dort ein Hotel aufsuchen wollte. Doch er müsse erst mit der B.ELFE.R-Stelle der Karpaten Kontakt aufnehmen um sich die genaue Adresse geben zu lassen.
„Wie groß ist dein Netzwerk schon?"leicht unsicher ob er die Antwort und vor allem Hermines Reaktion wissen wollte lehnte sich Harry in den roten Ledersessel vor.
„Wir haben eine Europazentrale welche Winky verwaltet, hier in England sowie die Weltzentrale die sich hier in Hogsmeade befindet, und unter Dobbys Leitung ist. Dann hat es unter anderen in Russland, China, USA, Deutschland in Spanien und Italien, sowie in den meisten dritten Weltländern eine kleine Außenstelle. Doch bei großen Problemen wenden sich die Zweigstellenarbeiter sowieso an Dobby. Die Stiftung hat ein ausgebautes System über das Dobby immer erreichbar ist." Hermine schien gänzlich die Farbe aus dem Gesicht gewichen zu sein, nachdem Dobby seine Ausführungen beendet hatte.
„Ich bin beeindruckt, doch wie schaffst du es das Haus in Ordnung zu halten? Du gehst noch so vielen Verpflichtungen nach?"Ron war nun doch neugierig geworden. „Dobby hat Winky um Hilfe gebeten, seit dem trinkt Winky auch nicht mehr."Gab der kleine Hauself zur Antwort.
„Wow, in Ordnung. Dobby bitte mach uns den Gefallen und schau nach ob du etwas über den Aufenthaltsort von Malfoy herausfinden kannst, Und sag uns so schnell wie möglich bescheid."Abrupt stand Harry auf drückte Hermine einen Kuss auf die Stirn um sie aus ihrem Schock zu holen und machte sich auf um seine Koffer zu packen, nachdem was er soeben erfahren hatte wollte er Dobby nicht noch damit belasten.
Verwundert schauten seine beiden Freunde ihm hinter her als auch schon eine andere Gestallt in der Türe erschien. Ginny.
Sie war eine wunderschöne junge Hexe geworden, ihre Haut war porzellanweiß und ihre Figur sehr zierlich, dagegen war ihr Dickkopf und ihr Durchsetzungsvermögen umso robuster. Sie hatte sich schon oft an Hermine gewand um nach Rat zu gefragt, nicht in Sachen Männer da war sie ihr um Längen voraus, doch alles was ihre Mutter ihr nicht mehr hatte beibringen können hatte sie von ihrer besten Freundin erfahren, und so war es nur natürlich das sie sich mit einem Problem an die junge Professorin wand.
Nachdem sie die Abschlussprüfung mit hervorragenden Noten bestanden hatte und sich dafür entschieden hatte Auror zu werden, was Ron natürlich gar nicht gefiel, hatte sie heute ein Vorstellungsgespräch im Ministerium. „Ginny, komm setzt dich wie ist es gelaufen?"freudig strahlend zeigte Hermine auf den soeben frei gewordenen Sessel neben ihr.
Mit hängenden Schultern lies sich Ginny auf das noch warme Leder gleiten. „Kingsley Shackelbolt hat das Gespräch mit mir geführt, er meinte aber dass ich noch ein bisschen warten soll und dass ihr Drei mir noch ein paar der schwierigeren Zaubersprüche beibringen sollt. Doch er hat deine Arbeit gelobt, dieses Jahr hätten sich im Allgemeinen seinen die Bewerber viel qualifizierter in Verteidigung als in den letzten Jahren. Dennoch haben sie keinen genommen, sie brauche erst in ein paar Monaten wieder Lehrlinge, ich steh auf der Liste ganz oben, aber er meinte etwas Übung könne nicht schaden, und wenn ich schon im Haus der Großen Drei wohne, sollte ich das doch auch nutzen."
Ron verdrehte leicht die Augen er hasste es die Großen Drei genannt zu werden und erhob sich mit einem gequälten Stöhnen aus dem Sessel. „Na was meinst du Dobby sollen wir uns mal um Transsilvanien kümmern?"Ohne auf die Erzählung seiner Schwester einzugehen verliest er mit dem Hauself das Arbeitszimmer. Sah auch nicht wie diese bei seinen Worten traurig die Augen schloss.
Sie wusste das Ron gegen diese Ausbildung war, ihre Eltern hätte es nicht erlaubt, daher Erlaubte er es auch nicht. Doch Ginny wollte sich wehren können, sie wollte nie wieder benutzt werden wie in ihrem Ersten Schuljahr, da war eine Ausbildung als Auror die beste die sie bekommen konnte.
„Achte nicht auf ihn, er ist sauer, das Dobby B.ELFE.R weiter geführt hat, und es sogar als Stiftung eintragen hat lassen. Doch mir scheint als würde sich diese Tatsache noch als sehr Hilfreich herausstellen. Was führ Zauber sollen wir dir denn noch beibringen du kannst schon ziemlich viele?" versuchte Hermine das jüngste Mitglied der Weaslys auf andere Gedanken zu bringen, nachdem sie erkannt hatte wie sehr Ginny durch das rege Uninteresse ihres Bruders verletzt war.
„Ich weiß auch nicht vielleicht sollte ich einfach mal mehr zeit mit euch verbringen. Ich könnte ja die nächsten paar freien Wochen mit euch verbringen? Was meint Ron mit Transsilvanien? Wollt ihr in euern Freien Vampire jagen gehen?"skeptisch blickte sie in die Rehbraunen Augen der Frau neben ihr, und stellte mit erstaunen fest das sie zu Lächeln begann.
„Sicher Vampire warum bin ich nicht von alleine darauf gekommen Ginerva Weasly du bist ein Genie."Energisch sprang sie aus ihrem Sessel und drückte der verdutzten Rothaarigen einen Kuss auf die Wange und stürmte zu einem der Bücherregale.
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So heute geht mein super großes Danke an HJ-HJ und Choooo ihr habt mir als einzige die Treue gehalten und mir geantwortet. Das hat mich riesig gefreut. Ich dachte schon meine Story interessiert niemanden mehr und wollte schon aufhören zu schreiben. Doch euch beiden haben es die Schwarzleser zu verdanken das ich weiter mache, also bedankt euch bei den Beiden.
Ich bin eigentlich kein Freund von Druckmachen damit man Reviews bekommt, aber wenn man als Autor hier kein Feadback bekommt ist das schon schade, daher hoffe ich das ihr so lieb seid und auf den kleinen Go Kopf drückt um mir den Nachricht zu schreiben.
Gibt auch selbst gebackenen Kuchen seiner Wahl. :Versuch es mit Erpressung: ; )
Zum Inhalt. Das Trio ist nach einem Schrecklichen Schicksalsschlag entzweit. Doch durch Böse Machenschaften werden sie wieder zusammen geführt und beginnen erneut gegen das Böse zu Kämpen
Alle Charaktere sind von der Wunderbaren J.K.R. und nicht von mir. Neu Charakter fußen auf meinem Mist, aber ich bekomme nix dafür.
Sorry aber die Prüfungen haben mich echt beansprucht, doch jetzt hab ich es geschafft, gestern war die letzte. Und zur Feier gibt es endlich wieder ein neues Chap.
Es ist nicht besonders Spannen, aber das nächste wird wieder düster, versprochen.
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Wo zum Henker war nur dieser kleine Hauself, es kam immer häufiger vor, das Dobby sich einen oder zwei Tage Urlaub nahm, nicht das es Harry gestört hätte. Dobby sorgte immer für Essen und es war stehst sauber in der Villa auch wenn Harry sich manchmal fragte wie er das schaffte, denn er hatte das bunt gekleidete Geschöpf noch nie putzen sehen.
Nachdem er glaubte die halbe Villa nach ihrer Haushaltshilfe abgesucht zu haben, stellte er sich in die Eingangshalle und schrie auf vollem Hals „Dobby wo steckst du, ich brauch da mal deine Hilfe."
Keinen Augenblick später erschien auch schon er auch schon neben ihm. „Wie machst du das? Ich bin echt erstaunt. Wo hast du den gesteckt? Ich muss dich mal was fragen."Etwas paff schaute er auf die grell grüne Stickmütze hinab, die zwei Löcher besaß, durch welche die Fledermausohren des Elfen hinaus hingen.
„Dobby war beschäftigt, was kann ich für Harry Potter machen?"mit großen grünen Augen starte er zu dem hoch gewachsenen schwarzhaarigen Mann empor. „Lass uns ins Arbeitszimmer gehen da können wir uns setzen."Mit einer gastfreundlichen Handbewegung deutete Harry auf die schwere Eichentüre und ging da mit großen Schritten voran, als Dobby keine Anstallten machte seiner Einladung zu Folgen.
„Schaut mal wen ich mitgebracht habe. Jetzt können wir ihn gemeinsam Fragen."Begeistert setzte Harry sich wieder in einen der vier Sessel die um einen Tisch am Kamin in dem mehr als großen Zimmer standen. Dieser Raum glich mehr einer Bibliothek als einem Arbeitsraum, doch Hermine fühlte sich hier am wohlsten, das wusste Harry daher hielten sie immer alle besonderen Besprechungen in diesen Räumlichkeiten ab. Außer es ging um Weasly Angelegenheiten, denn in dieser Familie wurde schon allezeit in der Küche diskutiert und wenn man aus den Zwillingen was Vernünftiges herausbekommen wollte konnte man das nur in der Küche erreichen.
Auch Dobby hatte es sich nun im letzten freien Sessel bequem gemacht er fühlte sich noch immer unwohl wenn er seinen Hausherren von gleich zu gleich gegenüber saß. Also rutschte er etwas unruhig auf dem weichen Leder hin und her.
„Dobby, weißt du noch als wir uns vor ein paar Monaten im Dorf begegnet sind? Du hast mit einer kleinen dürren Hauselfe gesprochen, sie war von den Malfoys. Hast du seit diesem Tag wieder mit ihr gesprochen?" fragte nun Ron und schaute direkt in die großen Kulleraugen.
„Ja, sie kommt regelmäßig zu den Meetings. Ihr geht es immer noch nicht besser nur kann ich nichts für sie machen. Der junge Master hat ihr heute die Finger in der Türe eingeklemmt."Aus einem Reflex biss Dobby sich selber. Hermine zuckte leicht zusammen als sie die Mahle seiner spitzen Zähne auf der dünnen Lippe deutlich erkennen konnte.
„Was meinst du sie kommt zu den Meetings, was sind denn das für Treffen?" fragte Ron unbeirrt weiter es hatte den Anschein er würde Dobby für verwirt halten, oder war das die Art wie Hauselfen ihre Dates nannten. „Die B.ELFE.R-Granger Stiftung macht jede Woche einmal ein Anonymes Meeting geplagter Hauselfen und wir versuchen so die Not und das Unrecht zu mindern."
Bei diesen Worten war Hermine das dicke Buch aus den Händen gerutscht, und mit einem dumpfen Schlag vor ihre Füße gefallen. „Aber...Aber du hast doch immer gesagt das sich die Hauselfen nicht von mir helfen lassen wollen... warum... ich versteh nicht... wie hast du ... Aber Dobby."War alles was sie heraus bracht, auch den beiden Herren war das Erstaunen ins Gesicht geschriebne.
„Dobby wollte nur Helfen. Nachdem sich ein paar Elfen an mich gewand haben, da sie wussten das ich nun einer ordentlichen Arbeit nachging, ich habe sie im Glauben gelassen ich würde nichts verdienen, ich habe auch allen Verdienst in die Stiftung gesteckt und den Rest habe ich Master Harry gegeben."Mit einem freudigen Strahlen blickte er in die Runde.
Hermines staunen war in leichte Wut umgeschlagen und ihre Augen fixierte nun Harry mit einem bösen Blick. „Schau mich nicht so an, ich hab alles auf ein Verlies in Gringotts eingezahlt und Dobby hätte jederzeit an das Geld gekonnt, aber er hat nie gefragt, so hab ich es angelegt."War alles was er zu dem Thema zu sagen hatte und zuckte dabei leicht mir der Schulter.
„Warum hast du mir das nicht gesagt? Warum habt ihr beide nichts gesagt? Ich hätte dir so gerne geholfen Dobby."Niedergedrückt schaute sie auf die winzige Gestallt in dem Stuhl ihr gegenüber. „Es tut Dobby so Leid, doch Hauselfen reden lieber mit seines gleichen. Seit die Organisation vor einem halben Jahr vom Ministerium als richtige Stiftung in das Zauberergewerbebuch eingetragen wurde, kommt Winky fast nicht nach die weltweiten Einsendungen zu bearbeiten. Man brachte Dobby viel Respekt entgegen, das er die Stiftung seiner Herrin so selbständig hat leiten dürfen und alle selber in die Hand genommen hat, so hat die Stiftung schon Zweigstellen überall auf dem Globus."
Der traurige Ausdruck in Hermines Augen war noch immer nicht verschwunden so setzte er von neuem an. „Miss Hermine war immer so rastlos und dass Master Ron nicht mit ihr und Master Harry gesprochen hat machte sie sehr unglücklich. Doch dann hat sich alles geändert und Dobby hatte noch nicht die Gelegenheit Miss Hermine von der Granger-Stiftung zu erzählen."
„Dobby ich weiß nicht was ich sagen soll, heißt dass ich bin als Gründerin eingetragen? Wenn ihr so erfolgreich seit, warum hab ich dann noch nie was von der Granger-Stiftung gehört? Wo hast du schon Zweigstellen?..." „Hermine, wir wollte gerade etwas über Malfoy herausfinden, kann das nicht bis später warten, ich kann das Belfer Zeug sowieso nicht verstehen." Bremste Ron den Redefluss der braunhaarigen Frau neben sich aus und ernte diese Mal ihre Bösen Blicke hastig wand er sich wieder Dobby zu, „Also was hat die Kleine dir erzählt? Was hat der Mistkerl nun schon wieder vor?"
Unmerklich zuckte Dobby bei den harten Worten etwas zusammen fing sich aber schnell wieder und begann zu berichten das Malfoy sich auf den Weg nach Transsilvanien befand, das er dort ein Hotel aufsuchen wollte. Doch er müsse erst mit der B.ELFE.R-Stelle der Karpaten Kontakt aufnehmen um sich die genaue Adresse geben zu lassen.
„Wie groß ist dein Netzwerk schon?"leicht unsicher ob er die Antwort und vor allem Hermines Reaktion wissen wollte lehnte sich Harry in den roten Ledersessel vor.
„Wir haben eine Europazentrale welche Winky verwaltet, hier in England sowie die Weltzentrale die sich hier in Hogsmeade befindet, und unter Dobbys Leitung ist. Dann hat es unter anderen in Russland, China, USA, Deutschland in Spanien und Italien, sowie in den meisten dritten Weltländern eine kleine Außenstelle. Doch bei großen Problemen wenden sich die Zweigstellenarbeiter sowieso an Dobby. Die Stiftung hat ein ausgebautes System über das Dobby immer erreichbar ist." Hermine schien gänzlich die Farbe aus dem Gesicht gewichen zu sein, nachdem Dobby seine Ausführungen beendet hatte.
„Ich bin beeindruckt, doch wie schaffst du es das Haus in Ordnung zu halten? Du gehst noch so vielen Verpflichtungen nach?"Ron war nun doch neugierig geworden. „Dobby hat Winky um Hilfe gebeten, seit dem trinkt Winky auch nicht mehr."Gab der kleine Hauself zur Antwort.
„Wow, in Ordnung. Dobby bitte mach uns den Gefallen und schau nach ob du etwas über den Aufenthaltsort von Malfoy herausfinden kannst, Und sag uns so schnell wie möglich bescheid."Abrupt stand Harry auf drückte Hermine einen Kuss auf die Stirn um sie aus ihrem Schock zu holen und machte sich auf um seine Koffer zu packen, nachdem was er soeben erfahren hatte wollte er Dobby nicht noch damit belasten.
Verwundert schauten seine beiden Freunde ihm hinter her als auch schon eine andere Gestallt in der Türe erschien. Ginny.
Sie war eine wunderschöne junge Hexe geworden, ihre Haut war porzellanweiß und ihre Figur sehr zierlich, dagegen war ihr Dickkopf und ihr Durchsetzungsvermögen umso robuster. Sie hatte sich schon oft an Hermine gewand um nach Rat zu gefragt, nicht in Sachen Männer da war sie ihr um Längen voraus, doch alles was ihre Mutter ihr nicht mehr hatte beibringen können hatte sie von ihrer besten Freundin erfahren, und so war es nur natürlich das sie sich mit einem Problem an die junge Professorin wand.
Nachdem sie die Abschlussprüfung mit hervorragenden Noten bestanden hatte und sich dafür entschieden hatte Auror zu werden, was Ron natürlich gar nicht gefiel, hatte sie heute ein Vorstellungsgespräch im Ministerium. „Ginny, komm setzt dich wie ist es gelaufen?"freudig strahlend zeigte Hermine auf den soeben frei gewordenen Sessel neben ihr.
Mit hängenden Schultern lies sich Ginny auf das noch warme Leder gleiten. „Kingsley Shackelbolt hat das Gespräch mit mir geführt, er meinte aber dass ich noch ein bisschen warten soll und dass ihr Drei mir noch ein paar der schwierigeren Zaubersprüche beibringen sollt. Doch er hat deine Arbeit gelobt, dieses Jahr hätten sich im Allgemeinen seinen die Bewerber viel qualifizierter in Verteidigung als in den letzten Jahren. Dennoch haben sie keinen genommen, sie brauche erst in ein paar Monaten wieder Lehrlinge, ich steh auf der Liste ganz oben, aber er meinte etwas Übung könne nicht schaden, und wenn ich schon im Haus der Großen Drei wohne, sollte ich das doch auch nutzen."
Ron verdrehte leicht die Augen er hasste es die Großen Drei genannt zu werden und erhob sich mit einem gequälten Stöhnen aus dem Sessel. „Na was meinst du Dobby sollen wir uns mal um Transsilvanien kümmern?"Ohne auf die Erzählung seiner Schwester einzugehen verliest er mit dem Hauself das Arbeitszimmer. Sah auch nicht wie diese bei seinen Worten traurig die Augen schloss.
Sie wusste das Ron gegen diese Ausbildung war, ihre Eltern hätte es nicht erlaubt, daher Erlaubte er es auch nicht. Doch Ginny wollte sich wehren können, sie wollte nie wieder benutzt werden wie in ihrem Ersten Schuljahr, da war eine Ausbildung als Auror die beste die sie bekommen konnte.
„Achte nicht auf ihn, er ist sauer, das Dobby B.ELFE.R weiter geführt hat, und es sogar als Stiftung eintragen hat lassen. Doch mir scheint als würde sich diese Tatsache noch als sehr Hilfreich herausstellen. Was führ Zauber sollen wir dir denn noch beibringen du kannst schon ziemlich viele?" versuchte Hermine das jüngste Mitglied der Weaslys auf andere Gedanken zu bringen, nachdem sie erkannt hatte wie sehr Ginny durch das rege Uninteresse ihres Bruders verletzt war.
„Ich weiß auch nicht vielleicht sollte ich einfach mal mehr zeit mit euch verbringen. Ich könnte ja die nächsten paar freien Wochen mit euch verbringen? Was meint Ron mit Transsilvanien? Wollt ihr in euern Freien Vampire jagen gehen?"skeptisch blickte sie in die Rehbraunen Augen der Frau neben ihr, und stellte mit erstaunen fest das sie zu Lächeln begann.
„Sicher Vampire warum bin ich nicht von alleine darauf gekommen Ginerva Weasly du bist ein Genie."Energisch sprang sie aus ihrem Sessel und drückte der verdutzten Rothaarigen einen Kuss auf die Wange und stürmte zu einem der Bücherregale.
::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
So heute geht mein super großes Danke an HJ-HJ und Choooo ihr habt mir als einzige die Treue gehalten und mir geantwortet. Das hat mich riesig gefreut. Ich dachte schon meine Story interessiert niemanden mehr und wollte schon aufhören zu schreiben. Doch euch beiden haben es die Schwarzleser zu verdanken das ich weiter mache, also bedankt euch bei den Beiden.
Ich bin eigentlich kein Freund von Druckmachen damit man Reviews bekommt, aber wenn man als Autor hier kein Feadback bekommt ist das schon schade, daher hoffe ich das ihr so lieb seid und auf den kleinen Go Kopf drückt um mir den Nachricht zu schreiben.
Gibt auch selbst gebackenen Kuchen seiner Wahl. :Versuch es mit Erpressung: ; )