Das Trio ist nach einem Schrecklichen Schicksalsschlag entzweit. Doch durch Böse Machenschaften werden sie wieder zusammen geführt und beginnen erneut gegen das Böse zu Kämpen
Alle Charaktere sind von der Wunderbaren J.K.R. und nicht von mir. Neu Charakter fußen auf meinem Mist, aber ich bekomme nix dafür.
So dieses Chap hat mich echt beansprucht ich weis auch nicht, doch ich hab echt lange gebrauch bis ich es geschrieben hatte. Ich hoffe es gefällt euch.
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Mit einem lauten stöhnen ließ sich Draco in den Sessel neben dem Kamin fallen. Bei Merlinsbart, was hatte ihn geritten das er diese Trip unbedingt in einer Kutsche angetreten war. Es war zwar Tradition der Malfoy Familie das eine lange Reise zu einem besonderen Ort so ablief. Aber warum bestand er darauf auch so zu reisen? Niemand begleitete ihn, und doch hätte er es als Verrat erachtet wenn er durch den Kamin in dieser kleinen Pension angekommen wäre.
Das geräumige Zimmer welches sich im Keller des Hauses befand, war so hergerichtet wie er es wollte. Schwarze schwere Vorhänge waren an dem Bett angebracht, der Raum wurde durch mehrere silberne Kerzenständer erhellt von denen schwarzes Wachs langsam auf den Tisch und die Kommoden tropfte. Die einzige Farbe welche dieser leblosen Umgebung eine gewisse wärme verlieh war die Dunkelgrüne Satinbettwäsche.
Es war Dunkel kaum ein Lichtschimmer drang durch die Schmalen Fenster, welche sich nah an der Decke befanden, dunkle Schals verschlangen die verirrten Sonnenstrahlen welche vielleicht doch ihren Weg ins Zimmer gefunden hätte. Eindeutig er befand sich im Land der Vampire. Dennoch mochte er die Kühle des Raumes und die geringe Beleuchtung durch den goldenen Kerzenschimmer, er zog es dem grellen Licht das jetzt am Tag die Welt erhellte bei weitem vor.
Behutsame klopfte es an der Türe, das musste der Zimmerelf sein. Er hatte schon bei seiner Ankunft nach einem Glas Wein und etwas Essbaren geschickt. Sein Magen knurrte mittlerweile verdächtig laut und Draco mochte es gar nicht wenn man ihn Warten lies.
Mit einem großen Speisewagen schlurfte ein zierlicher Elf, welcher in einen Kartoffelsack steckte, in sein Gemach. Unter einer Silbernen Glocke befand sich ein frisch zubereitetes Kaninchen, jedenfalls hielt er es für eins und wollte in diesem Land auch gar nicht so genau Fragen, dessen Duft ihm das Wasser im Mund zusammen laufen lies.
Denn Elfen und seine lange Wartezeit vergessend, schlag er das Festmahl in sich hinein er hatte gar nicht gewusst wie hungrig er gewesen war. Er hatte das Essen schon fast verspeist, als der Hauself das Zimmer verlassen wollte um seiner Arbeit nach zu gehen.
„Warte, morgen um 8 Uhr möchte ich geweckt werden. Ein Frühstück soll bereit stehen, und zwar reichlich. Dann muss eine Warmen Dusche gerichtet sein, so dass ich um 9 Uhr aufbrechen kann. Du kannst gehen."
Ohne dem bedrückten Geschöpf auch nur eines Blickes zu würdigen aß er weiter und achte nicht mal auf die leise gepisste Antwort. Solch eine Behandlung war Worisi nicht gewöhnt, daher erstatte er der Europäischen Zentrale der B.ELFE.R-Granger Stiftung Bericht, da er vermutete dass dieser unangenehme und furcht einflössende Bursche der gesuchte Druide war.
Das Netzwerk funktionierte tadellos und die Nachricht war bin Minuten bei Dobby angelangt, der sogleich mit Ron redete und somit die Vier Jüngsten Bewohner der Villa beschlossen dieser Pension einen kleinen Besuch ab zustatten.
Zu ihrem bedauern mussten sie feststellen, das es gegenwärtig keine direkt Verbindung in diesen Bereich des Globusses möglich war und sie so einen Umweg über die Flohzentrale in Deutschland und nach einer Stunde Aufenthalt über die Polnischezentrale direkt in die Pension konnte.
Es war schon spät als Harry mit Hermine im Arm aus dem Kamin stolperte dicht gefolgt von den jüngsten Weasly Geschwistern. Sie hatten sich ein Doppelzimmer und zwei Einzelzimmer zu Recht machen lassen, somit könnten sie sich ohne große Umstände gleich ins Bett fallen.
Doch der hagere Hauself, der dem Anschein nach hier arbeitet, Berichtete ihnen zuerst von den Plänen des blassen Druiden der die Kellerräume beherbergt. Nachdem die Vier beschlossen eine halbe Stunde früher auf zu stehen, war für Worisi klar das er dem besonderen Gästen auch ein besonderes Frühstück zukommen lies. Vor allem nachdem er erfahren hatte dass das Gasthaus die Ehre die Gründerin der B.ELFE.R-Stifftung beherbergen würde.
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„Harry das war so peinlich, ich wollte Worisi doch keine Umstände machen." Etwas bedrück saß Hermine auf dem gemütlichen Himmelbett und zog ihre Füße enger an den Körper als es abermals an der Türe klopfte. „Worisi bring Gründerin noch eine Wärmflasche die Nächte sind hier besonders Kalt. Nicht die Gitter vor den Fenstern entfernen, sie sind zum Schutz."„Danke Worisi das ist sehr freundlich doch wir würden jetzt gerne alleine sein."Dankte Harry dem zerbrechlich wirkenden Elfen und nahm ihm das warme Plüschherz aus der dünnen Hand.
„Er meint es nur gut Hermine du bist für die Hauselfen eine Art Befreierin, wenn ich Dobby da richtig Verstanden habe."Hastig lies er die Wärmflasche unter die klamme Decke gleiten und verschloss magisch die Türe. Kurz nachdem sie in der Pension angekommen waren, hatte es begonnen zu regnen. Laut prasselten die schweren Tropfen gegen das vergitterte Fenster.
„Ich weiß das du das nicht möchtest, doch versteh die Elfen, du hast dich als Hexe für ihrer Rechte eingesetzt. Sie machen das freiwillig."Hermine folgte Harry mit ihren Augen durch den Raum. Er hatte begonnen ein Feuer anzufachen und sich dann neben sie gesetzt. Seine Nähe brachte sie zur Ruhe, sie fühlte sich gleich viel besser.
Er merkte dass sie sich schon langsam entspannte und nahm die Gelegenheit war sie genauer zu betrachten. Hatte sie schon immer diese kleinen Sommersprossen auf der Nasenspitze? Es war ungewohnt ihr so nahe zu sein, zwar hatte sie schon viel Zeit miteinander verbracht, doch ihre körperliche Nähe gab ihm zwar Geborgenheit, machte ihn aber auch etwas Unsicher.
„Schon, nur fühle ich mich unwohl....."ihre Stimme wurde immer schwächer, er wusste nicht ob sie leiser sprach oder er von ihrer Schönheit gefesselt war konnte er nicht sagen.
Er sah noch wie sich ihr Mund bewegte, doch verstand ihr Worte nicht mehr, er hatte den unüberwindbaren Drang sie zu küssen. Sie sprach immer noch verstummte aber je nachdem seine Lippen unerwartet ihre trafen. Seine Hände suchten über ihren Rücken den Weg zu ihren goldbraunen Locken und vergruben sich darin. Leich überrumpelt stürzte sich Hermine auf ihre Arme doch um der Leidenschaft die Harry ihr entgegenbrachte gerecht zu werden lies sie eine Hand durch seine rabenschwarze Haare fahren, wodurch beide rückwärts auf das Bett fielen.
Er konnte sich nicht erklären warum er auf einmal nicht mehr die Hände von ihr lassen konnte das einzigste was noch zählte war ihr sanfter Atem an seiner Wange. Er konnte deutlich den Regen prasseln und das Feuer wie sein Herz knistern hören. Sie würde für immer ihm gehören, da war er sich sicher, sie gab ihm alle Sicherheit die er brauchte. Seine Unsicherheit war auf einen Schlag verschwunden. Diese Nacht gehört ihnen, nur Harry und Hermine.
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Aufgewühlt wälzte sie sich von einer zu anderen Seite, bis sie frustriert das Kissen über den Kopf zog um es Minuten später schwer schnaufend auf ihren Bauch schlug. Sie wollte unbedingt mit es hatte lange gedauert bis sie Hermine überreden konnte sie mit zu nehmen und noch länger die beiden Männer zu überzeugen. Doch als sie jetzt in diesem dunklen Zimmer lag während draußen ein Unwetter tobte kamen ihr zum ersten Mal Zweifel.
Sie hatte mit Hermine die Bücher über Vampire gewälzt und da ihr Kingsley geraten hat mehr zeit mit dem Trio zu verbringen, wollte sie unbedingt mit.
Sie hatte sich richtig reingehängt und stand mit dem Wissen um diese Geschöpfe der Nacht Hermine fast nicht nach. Trotzdem war sie nun nicht mehr sicher ob sie wirklich hier sein wollte.
Seit ihrer Ankunft in der kleinen Pension, hatte sie das Gefühl von einer Macht getrieben zu werden die sie nicht kontrollieren konnte, oder beeinflussen. Was sie Ängstigte, sie hatte schon mal die Kontrolle über sich verloren und hatte glück das damals keiner gestorben war.
Eine Unruhe hatte sich ihn ihr breit gemacht, sie wurde von irgendetwas magisch angezogen. Doch wovon oder von wem? Wieder schloss sie krampfhaft die Augen um ein paar Minuten kostbaren Schlaf zu erhaschen, wurde aber durch ein leises Wimmern im neben Zimmer hellhörig. Sie wusste nicht genau wer neben an schlief doch wurde ihr das nach einem Lauten schreib schnell bewusst. Ron er hatte wieder einen seiner Albträume.
Für diesen Fall war Luna bei ihnen eingezogen, Anfangs hatte Ihr das nicht wirklich gefallen, doch nach und nach hatte sie gemerkt dass ihre Anwesenheit Ron gut tat. Und freute sich immer eine ihrer Freundinnen neben sich zu haben. Doch Luna war nicht da und so erhob sie sich schwungvoll aus dem Bett, sie konnte ohnehin nicht schlafen.
Als sie im Nachtgewand und einem Umhang auf den Flur trat entzündete sich sogleich die Kerzenhalter an der Wand und bedeuteten die rotgelb gemusterte Tapete und den weichen Teppich unter ihren Füssen. Sie unterdrückte ein kindisches Kichern als sie an der Türe von Hermine und Harry vorbei ging, ignorierte die Laute welche durch die Dünnen Wände drang und öffnete sachte die Zimmertüre ihres Bruders.
Lautlose schlich sie auf das Bett zu berührte Ron schachte an der Schulter. „Wach auf, Ron du hast schlecht geträumt, wach auf."Ihr Mund war nah an seinem Ohren, sie wusste das Ron nicht durch rütteln wach wurde sondern durch leise Wort. Kein Augenblick später schrak er aus dem Bett auf, und umklammerte seine Schwester.
„Du warst weg ich konnte nichts machen ich stand nur da, er hat dich mir weggenommen. Versprich mir nicht mit ihm zu gehen."Schweißperlen glänzten auf seiner Stirn als sie sich sachte aus der festen Umarmung wand. „Ich werde dich nie verlassen, du bist doch mein Bruder, ich werde immer ein Teil von dir sein. Beruhig dich."Sanft strich sie ihm das verschwitze Haar aus dem Gesicht und gab ihm einen Kuss auf den Haaransatz wie ihre Mutter es immer gemacht hatte.
„Ich hatte solche Angst, ich war Machtlos keiner konnte mir Helfen du bist einfach gegangen. Er hat dich mitgenommen. Einfach so."panisch drückte er seine Schwester wieder an sich, sein Körper zitterte wie Espenlaub. „Wer sollte mich schon mitnehmen, ich werde immer bei meiner Familie bleiben."Beruhigend strich sie ihm über den Rücken bis er sich unter ihrer Berührung langsam entspannte.
„Schlaf noch ein bisschen, wir wissen ja noch nicht mal was uns morgen erwatet. Das wenigstens einer von uns fit ist. Wenn ich schon nicht schlafen kann."Sachte drückte sie Ron wieder in die Kissen und strich abermals durch seine feuerroten Haare bis er wieder in einen traumlosen Schlaf versank.
Rasch machte sie sich wieder auf in ihr Zimmer, die Geräusche aus dem gegenüberliegenden Raum waren verstummt und Ginny lächelte verschmitz in sich hinein. Geschickt löste sie den Knoten an ihrem Umhang und legte sich zurück in ihr bequemes Bett. Kaum hatte ihr Kopf das Kissen berührt war sie auch schon in einen sanften Schlummer geschwebt. Der kleine Besuch bei ihrem Bruder hatte sie mehr strapaziert als sie dachte.
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Hab heute nicht soviel Zeit, um allen die mir eine Review geschrieben haben auch genauer zu antworten, das nächste mal wieder. Ich werde jetzt nämlich ins Kino gehen und mir zum dritten Mal HP3 anschauen (Verrücktseinichweiß)
Aber Kuchen gibt auf jedenfalls für alle die mir so lieb geantwortet haben.
Ach und keine Sorge ich reiß Harry und Hermine nicht auseinander.
Und verkrault hat mich auch keiner, wie kommst du drauf?
Ach und Brüderchen die Torte gibt's wenn du in den Ferien her kommst Ehrenwort. :mitganzvielAllohol:
Gruß Chrisi
