Das Trio und die liebe Ginny sind nach einem Schrecklichen Schicksalsschlag entzweit. Doch durch Böse Machenschaften werden sie wieder zusammen geführt und beginnen erneut gegen das Böse zu Kämpen
Alle Charaktere sind von der Wunderbaren J.K.R. und nicht von mir. Neu Charakter fußen auf meinem Mist, aber ich bekomme nix dafür.
So hat gedauer aber ich wünsche viel Spaß. ::::::::::::::::::::::::::::::::
„Was ist mit euch beiden. Was soll das heißen du hast Selbstbeherrschung?" fragend blickte Hermine den jungen Mann in die smaragdgrünen Augen. „Nichts, nur dieses Haus steck voller Überraschungen und die sind nicht immer sehr erfreulich."Resignierend blickte Harry auf den Rotschopf neben sich. Er wollte sie nicht vor ihrem Bruder bloß stellen.
Sein Zorn war auch, sobald er einen Fuß in das Zelt gestellt hatte verfolgen. Dankbar blickte ihn die zierliche Frau an. Die Erklärung schien den beiden Wartenden zu genügen, den Ron wollte nun sogleich wissen was in diesem Haus das er nicht wirklich hatte sehen können den nun vorgegangen war.
„Nun, es ist eigentlich mehr ein Schloss als ein Haus und zwar ein ziemlich düsteres und den Architekten würde ich auch gerne mal kennen lehren. Dort läuft man teilweise Überkopf."Ginny hielt kurz in ihrer Erklärung inne und wartete auf die Reaktionen doch nichts kam so erzählte sie eifrig weiter.
„Wir sind Malfoy in einen Speisesaal gefolgt, und haben dort die Begegnung mit den höchst attraktiven Grafen beobachten können. Der Graf ist eine sehr selbstsicher Person er meinte normal würde das Buch seine Schüler zu erst zu ihn bringen und war sichtlich verwirt über die Tatsache das Malfoy schon bei Manestrotix dem Besten Druiden in Lehre war. Er verkündete das Malfoy unter seinem und dem Schutz des Buches stand und das niemand ihn anrühren sollte."
„Doch Malfoy schien diesen Worten nicht ganz glauben zu schenken, was den Grafen dazu veranlasste sein neustes Mitglied der Familie zu opfern denn kaum hatte der Zahn des jungen Vampirs den Hals von ihm berührt ging er zum Schock aller in flammen auf."Fing Harry Ginnys Erzählung mühelos auf und fuhr ohne weiters fort.
„Unser frisch gebackener Druide soll sich einem Blutritual unterziehen das sein Schicksal an das Buch bindet, das wir in zwei Wochen sein, wir haben also bis dahin Zeit um etwas zu unternehmen, oder keiner wird ihm noch etwas anhaben können. Laut der Erzählung des Grafen."Aufmerksam blickte er in die Gesichter seiner Freunde, „was mich jedoch etwas stutzig macht war die Aussage dieser beiden Alten, sie faselten etwas von einer Prophezeiung, und das sich diese Erfüllen könnte, jetzt da der Diener des Buches zum weiter Arbeiten gezwungen war. Da Malfoy sich als erste nicht entscheiden konnte ob er seine Lehre antritt oder nicht."
Hermine überlegte fieberhaft eine Prophezeiung, hatte sie darüber nicht schon etwas gelesen? Sie musste zurück in die Villa und noch mal die Bücher durch zu arbeiten vielleicht hatte sie etwas übersehen. „Möglicherweise wird der Wahre Meister des Buches durch eine Prophezeiung vorausgesagt? Woher sollte es denn sonst kommen das er unbesiegbar wird?"sie sprach mehr zu sich selber als zu den anwesenden, und schritt dabei nervös in dem nicht ganz so geräumigen Zelt auf und ab.
Harry wusste dass er seine Freundin erstmal denken lassen musste, und beschloss Tee zu kochen. Er liebte Zaubererzelte seit dem Tag als er zum ersten Mal eins von innen gesehen hatte. Dieses war seins er hatte es sich zugelegt als er beschlossen hatte im Sommer auf die Quiddich- Weltmeisterschaft nach Bulgarien zu gehen.
Er hatte sich extra kein so großes ausgesucht, da es eigentlich nur für zwei Personen gedacht war. Die Wohnküche war sehr spartanisch eingerichtet, dennoch bot die helle Holzeinrichtung ein angenehmes Ambiente. Vier Stühle standen an dem kleinen Esstisch auf den er nun Tassen stellte, im Küchenschrank fand er alles weiter was er für Tee brauchte und so stellte er einen Kessel Wasser auf um es mit einem wink seines Zauberstabes zum kochen zu bringen.
Zufrieden schenkte er jedem seine Tasse voll und genoss das Arom der frischen Blütenblätter die im sprudelnden Wasser tanzten. Auch Ginny roch genießerisch an ihrem Getränk und schloss dabei entspannt die Augen, sie füllte sich gleich viel wacher und frischer.
„Harry geht es dir gut?"Rons Stimme lies alle leicht zusammen zucken. „Natürlich wieso?"Stirnrunzeln schaute er über seine Tasse hinweg. „Du trinkst nie Tee geschweige denn das du ihn selber zubereitest. Was ist los mit dir?"sein bester Freund schien sichtlich besorgt, und trat nun zu Verdeutlichung einige Schritte auf ihn zu. „Du bist Kaffe Trinker, und nun scheint es also ob Tee dein Lieblingsgetränk ist."
„Bloß weil ich einmal Tee trinke heißt dass doch nicht das es mir schlecht geht. Beruhig dich mal wieder."Doch seine Worte brachten ihn zum überlegen wann hatte er das letzte Mal Tee getrunken? Er konnte sich nicht daran erinnern.
„Ginny was ist diese Flüssigkeit die aus deinem Umhang läuft?"mit dem Zeigefinger deutet Hermine auf die silbrige Spur die an ihrem Ärmel und direkt an der Tasche des Umhangs klebte. „Oh, das hatte ich ja total vergessen wir haben etwas in Malfoys Tasche gestöbert. Und eine kleine Sammlung von Zaubertränken gefunden. Ich hab sie in meine Schminkkästchen gemacht eins muss wohl undicht sein. Magie funktionierte in dem Schloss nicht daher konnten wir sie nicht versiegeln."
Achselzuckend wollte sie sich wieder ihrem Tee wimmen als Ron sie hoch zog und ihre Taschen leerte. Das Schminkkästchen schien in Ordnung zu sein, doch lief an der Seite eine silbrige Flüssigkeit herab.
„Eigenartig, soviel haben wir doch gar nicht aus den Flaschen in die Schatullen gemacht? Wie kann das passieren?"verwirrt blickte Harry das Kästchen an. Er stellt die Tasse aus der Hand und öffnete die Schatulle, sie hatten Glück der Trank welcher sich scheinbar zu vermehren schein, war an einem der äußeren Behälter eingefüllt und lief nicht in die anderen Tränke hinein.
„Wist ihr nicht das einige Tränke mit der Luft reagieren? Besonders Charaktertränke, sie werden mit Blut der Person gebraut welche ihren Charakter ändern möchte. Sicherlich hat sich Malfoy solch einen Trank zubereitet, und die Eigenschaften welche er verdecken wollte treten bei Blutfremden Personen besonders Stark zu Geltung."
Schnell zog Hermine ihren Zauberstab und versiegelte die Tränke Luftdicht, so das der Charaktertrank aufhörte über den Rand zu laufen. Mit einem weitern Schwenker ihres Stabes verschwanden die Reste auf Ginnys Unhang und Harry Ärmel welche er beim Streiten mit ihr abbekommen hatte.
„Ich weiß leider nicht wie lange der Trank Wirkung auf euch beide zeigt, aber wir sollten schleunigst euer Blut reinigen. Wenn wir nicht jeden Partikel des Trankes aus euerm Kreislauf holen kann es sein das ihr diese Eigenarten Malfoy für immer bei behaltet und das würde euren Charakter massiv Verändern"besorgt packte Hermine alle Gegenstände ein die nicht im Zelt bleiben konnten und zog ihre Begleiter heraus.
Verwundert blickten sich Harry und Ginny in die Augen, was sollte diese Eile? „Was soll das? Wir werden doch nicht sterben."Gelassen blickte Ginny auf ihren großen Bruder welche sie anherrschte sich zu beeilen. „Du hast wohl nicht richtig zugehört? Du wirrst wie Malfoy, das ist schlimm, also lass die Tasse los und beeile dich gefälligst."Mit düsterer Mine blickte Ginny auf und schubste ihren Bruder zurück.
„Man kriege dich mal wieder ein, was soll das warum so ein Stress?"müde blickte sie Ron entgegen der die mit Sorgenfalten auf der Stirn musterte. „Hermine, mir macht das Angst, wir sollten uns beeilen, sie hat schon so sonderbare Anwandlungen."Panik spiegelte sich in seinem Blick wieder, als er seinen Kopf endlich von seiner kleinen Schwester lösen konnte.
„Ist die Menge ausschlaggebend oder ist es egal wie viel man abbekommen hat, um Malfoys Eigenschaften anzunehmen?"langsam begann er zu begreifen, vielleicht war Malfoy ja schwer von Begriff, doch langsam machte auch Harry einen leicht verängstigten Gesichtsausdruck und entschied das Zelt ab zu schlagen und wieder nach England zurück zukehren um den Trank schnellst Möglich aus seinem Blutkreislauf zu bringen.
„Je größer die Menge desto heftiger die Auswirkungen, da du nicht so viel abbekommen hast wirst du nicht ganz so stark an den Erscheinungen leiden aber Ginnys Blut sollte so schnell es geht gereinigt werden."Hastig packte Hermine wären des Redens ihre Sachen zusammen damit sie so gleich aufbrechen konnten und die Heimreise antreten konnten.
Dobby wurde über das Netzwerk informiert das die Bewohner der Villa wieder nach Hause kamen und konnte so alles für die Reisenden vorbereiten.
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Das Zimmer in das ihn Olivja nun führte war grandios. Die Wände waren mit dunklem Mahagoniholz getäfelt, der Teppich war aus einem besonders weichen Material und in der Farbe so tief rot, dass sie wie getrocknetes Blut wirkte. Die schwarzen Holz- und Ledermöbel wurden von großen silbernen Kerzenleuchten erhellt, und hoben sie so von ihrem eher roten Hintergrund besonders hervor.
Doch nicht die Größe oder die Ausstattung des Zimmers hatten Draco in staunen versetzt, die Decke hatte sein besonderes Augenmerk geweckt, jede seiner Bewegungen wurde von einem gigantischen Spiegel wieder gegeben sogar das Himmelbett mit den schwarzen Vorhängen war ohne Himmel so das man sich auch während des Schlafens beobachten konnte.
„Ist das dein Zimmer?"fragend blickte er das wunderschöne Geschöpf vor sich an, ihm war gleich aufgefallen das sie nicht auf der Decke gespiegelt wurde. „Nein, ich habe ein Gemach ohne Fenster im inneren der Gemäuer." Schüchtern legte sie den Kopf schief und blickte Draco eindringlich mit ihren großen Augen an. Er wusste nicht was sie so faszinierend machte, doch er wollte sie, hier und jetzt ihm war egal ob sie auf der Decke sichtbar war oder nicht, er wollte nur noch seine Hand über ihre zarte blasse Haut streichen und durch ihr langes feuerrotes Haar streifen.
Mit einer geschickten Drehung zog er die Vampirdame näher zu sich. Unsanft nahm er ihr schmales Kinn in eine seiner großen starken Hände und zog ihren Schmollmund langsam zu seinem.
„Du bist ausgesprochen hübsch, hat dir das schon mal jemand gesagt?"sein heißer Atem schien an ihr abzuprallen, kühl hob sie leicht den Kopf kein Pochen ihres Herzens war an seiner Brust zu spüren, sie war schon so lange Tot und zu oft mit einem Mann zusammen das ihr diese Worte noch was bedeuteten. Dennoch aus dem Mund des Druiden waren sie etwas besonderes es schein als ob er ihn nicht sehr oft für Komplimente nutze.
Er hatte seinen Kopf leicht schief gelegt und konnte nun ungehindert die vollen Lippen der Rothaarigen vor ihm berühren. Der Geruch von Vanille und geronnen Blut stieg im in die Nase, doch ihn störte das nicht, er hatte nur noch Augen für ihre roten Haare welche nun, nachdem er sich rücklings auf das überdimensionale Bett gelegt hatte, sanft wie Wellen um seinen Kopf fielen.
Er wusste das sie es nicht war, aber es war im egal diese Farbe machte ihn schon immer verrückt, genau aus diesem Grund hatte er auch jede Gelegenheit genutzt wären seiner Schulzeit um diese Mädchen zur Weißglut zu bringen, er mochte es wenn sie vor Hochmut und Zorn bebend vor ihm stand, ihm verschaffte es eine enorme Genugtuung, sie so zu sehen.
Scharf zog er an ihren langen seidigen Locken um das Gesicht vor sich genauer zu betrachten, aber er sah schon lange nicht mehr die Augen von Olivja sondern nur noch sie. Gierig drückte er den schlanken Körper gegen seinen und konnte es kaum erwarten ihr noch näher zu sein.
Sie wusste das er nicht sie war nahm, doch die Verlockung war zu groß als das sie dieses wundervolle Exemplar von einem Mann einfach so stehen lassen würde. Sie wollte ihn diese hellen Haare noch nie hatte sie einen so attraktiven Mann gesehen, in dem das Blut noch floss. Seine Blässe war schon fast ungesund und doch konnte sie deutlich das Pochen seines Herzens an ihrer kleinen festen Brust spüren. Ja, jetzt oder nie.
Ob er das Ritual überlebte wusste sie nicht, aber sie wollte die kommenden zwei Wochen soviel Spaß wie möglich mit dem Druiden verbringen. Und so schob sie ihre schmalen Hände langsam unter die dünne Robe und zog sie ihrem Gegenüber hastig aus und stieß ihn dann unsanft zurück ins Bett. Jetzt gehörte er ihr, ganz alleine.
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So tut mir Leid das es mit diesem Chapter so lange gedauert hat, und das es so kurz ist, aber ich hab wieder einen neuen Job und somit nicht gerade viel Zeit zum schreiben, leider. Ich hoffe ihr seid mir nicht böse und ich setzt mich noch heute an das nächste.
Vielen Lieben Dank an alle die mir immer so lieb und treu reviews schreiben ihr seit der Ansporn der mir ein schlechtes Gewissen macht wenn ich nicht weiter mache, und das meine ich positiv. Je mehr ihr mir schreibt umso schneller mach ich weiter denn mit einem schlechten Gewissen lebt es sich nicht gut. Meint ihr wir schaffen die 100 grenze?? Bitte.
