Das Trio und die liebe Ginny sind nach einem Schrecklichen Schicksalsschlag entzweit. Doch durch Böse Machenschaften werden sie wieder zusammen geführt und beginnen erneut gegen das Böse zu Kämpen

Alle Charaktere sind von der Wunderbaren J.K.R. und nicht von mir.

Neu Charakter fußen auf meinem Mist, aber ich bekomme nix dafür.

So hat gedauert aber ich wünsche viel Spaß. Wurde nicht beta gelesen, also verzeiht Rechtschreibfehler.

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Erschöpft lies Draco sich auf das Bett fallen, mit einem leichten Lächeln schaute er an die Decke um sich selber zu betrachten. Sein Atem ging noch immer schneller und er versuchte seinen Herzschlag zu regulieren, indem er ganz ruhig lag. Das Tote so viel Energie haben hatte er nicht gedacht.

Endlich hatte sein Puls sich normalisiert und er wagte es sich wieder zu bewegen um die junge Frau neben sich zu betrachten. Sie hatte ihm den Rücken zu gedreht und die Vorhänge auf ihrer Seite, welche zum Fenster zeigten, zugezogen und schlief mit regelmäßigen Atemzügen.

Ihre Haare waren zerzaust und lagen wie Flammen um ihr Haupt. Langsam streckte er die Hand nach ihr aus, müde von dem langen aber höchst erotischen Akt nahm er sie nur noch verschwommen wahr. Er blinzelte als sie sich zu ihm wand und ihm zärtlich über die Wange strich, ganz anderes als noch Minuten zuvor. Selig glitt er in einen unruhigen Schlaf.

NEIN" ein markerschütternder Schrei halte in seinen Ohren nach und er versuchte die Quelle ausfindig zu machen, konnte aber nur sehr verschwommen sehen. Lag das an der Müdigkeit oder an diesem Nebel?

Er wusste es nicht, und wollte doch schleunigst hindurch, da er langsam begann zu frösteln.

NEIN, geh nicht"diesmal war der Schrei noch lauter und er drehte sich instinktiv um da er hörte das sie hinter ihm stehen musste. Angst stieg in ihm auf ein Gefühl welches er schon lange nicht mehr verspürt hatte, schnürte ihm den Atem ab und lies ihn nach Luft ringen.

Ich bin hier, Gin wo bist du ich bin hier, geh nicht"woher er die Sicherheit nahm das sie die Frau war welche nach ihm schrie vermochte er nicht zu sagen, doch suchte er automatisch nach ihrem markanten Haarschopf.

Ich kann dich nicht sehen, hier ist alles so Dunkel und düster"In ihrer Stimme konnte er deutlich ihre Panik hören wie Wellen begannen sie ihn zu überfluteten und schienen ihn immer weiter von ihr zu treiben.

Hab keine Angst ich komm zu dir, bei mir ist es heller nur etwas neblig ich werde dich finden keine Sorge, sprich nur weiter ich folge deiner Stimme."

Hoffnungsvoll Lauschte er in die weißen Nebelschwaden um ihre Richtung besser ausmachen zu können.

Bitte beeil dich, ich hab schreckliche Angst, wir sind nicht alleine. Er wird mich holen kommen und dann gibt er kein zurück mehr. Ich bin hier"

Sein Atem ging immer schneller und hastig bahnte er sich einen Weg auf sie zu. Er war keine zwei Schritte von ihr entfernt, streckte seine Hand nach ihr aus und berührte ihre weiche warme Schulter, wollte sie beruhigend in die Arme ziehen. Als sie abermals zu schreien begann.

Verängstigt und Schweißgebadet saß sie wimmernd im Bett. Hastig blickte sie sich in Zimmer um, zog die Decke fest um ihren schmalen Körper um die wärme welche darin eingeschlossen war in sich auf zu saugen. Panisch huschten ihre rehbraunen Augen durch das dunkle Zimmer und versuchten sich zu orientieren.

Erleichtert stellte sie fest dass sie sich in ihrem eigenen Zimmer in der Villa befand. Entspannt lies sie sich wieder zurück in ihre Kissen fallen, als sie aufgeregte Schritte und das schlagen von Türen hörte. Verwundert wollte sie gerade aufstehen als schon ihre Türe weit aufgerissen wurde.

Verwundert zog sie die Decke noch ein Stückchen näher als Harry sich neben sie auf die Kante setzte und sie sanft an der Schulter packte.

„Ist alles OK geht es dir gut was ist passiert warum hast du so geschrieen?"

„Harry las sie doch zu Wort kommen."Beschwichtigend hatte Hermine ihren Freund ebenfalls die Hand auf die Schulter gelegt, besorgt blickt sie an seinem noch unordentlichen Haar vorbei ihr in die Augen.

„Ich hab nur schlecht geträumt, es war so real, deshalb hab ich wahrscheinlich geschrieen. Es tut mir Leid ich wollte euch nicht erschrecken."Schuldbewusst senkte sie ihren Blick und nestelte mit der Hand an ihrem Laken.

„War es so ein Traum wie Albus voraus gesagt hat?"Neugier mischte sich in Hermines Stimme und auch sie lies sich auf der Kante nieder. Harry hatte seine Arme sinken lassen und musterte sie ganz genau. Der Schuleiter hatte sie gewarnt, dass sie durch den Trank bedingte Albträume von Draco oder etwas aus seiner Kindheit haben könnten. Dies konnten sie unterdrücken wenn sie wach waren, aber nicht wenn sie schliefen.

„Ja und Nein, er war oder war ich ...egal ich dacht er war in meinem Kopf und das er im diesem Moment genau das gleiche Träumt wie ich... Ich hatte solche Angst es war so dunkel kein Licht keine Wärme. Und als ich eine Stimme höret die meinen Name rief war ich sicher das Rettung kommt, es kam aber eine Schatten auf mich zu es wurde immer kälter und ich konnte ihn nicht erkenne, aber ich wusste das er es war, ich hab es gespürt, ich hab es an seiner Berührung gemerkt. Sie fühlte sich wie tausende Eisnadeln an, er wollte mich holen ich bin gerade so entkommen."

Erschrocken über ihre Offenheit hob sie eine Hand zu ihrem Mund und blickte Harry mit aufgerissnen Augen an. Sie hatte das nicht erzählen wollen nicht ihm. Nicht wenn sie daneben saß. Obwohl se beide zu ihren besten Freunden zählt.

„Das sind nur Nachwirkungen von dem Trank, Albus weiß was er macht und Snape kennt sich mit solchen Dingen besonders gut aus. Mach dir keine Sorgen. Wenn du möchtest mach ich dir einen Schlaftee der wird dir helfen Ruhe zu bekommen und du wirst sicher nicht mehr träumen."Langsam erhob sie sich von Ginny´s Bett und zog Harry mit sich. Kein drei Minuten später war sie wieder bei ihr und brachte ihr ein Tasse mit angenehm duftenden Tee, welcher nur durch die Dämpfe entspannend wirkte.

Hermine tat ihr bestes aber ihre Anwesenheit machte Ginny schwer zu schaffen sie wusste das es an dem Charaktertrank lag, aber dennoch war es schwer diese Gefühle zu unterdrücken. Das Misstrauen ihr und allen in diesem Haus gegenüber wuchs stetig obwohl Malfoys Blut schon vor Stunden aus ihrem Kreislauf gezogen wurde. Vielleicht war doch noch etwas da, aber wie sollte sie das herausfinden, hier konnte sie doch niemanden trauen.

Hermine hatte die Türe leise geschlossen und sich auf den Weg in ihr Zimmer gemacht. Als sie sich immer noch grübelnd den Morgenmantel enger um die Hüfte zog, und die Arme vor ihrer Brust verschränkte.

„Schatz? Warum so ein Gesicht? Ihr wird es morgen besser gehen ich spüre die Verwandlung schon nicht mehr, Snape hat gute Arbeit geleistet."

„Ich weiß, aber sie hat erheblich mehr abbekommen als du, und sie hat nicht ganz deine Stärke."Müde setzte sie sich auf ihre Betthälfte und schaute auf Harry hinab, „Du machst dir da gar keine Sorgen? Vielleicht ist der Trank ja doch noch nicht ganz aus deinem Kreislauf?"

Harry wollte gerade eine schlagfertige Antwort geben, als er das kleine Lächeln in ihren Mundwinkeln erblickte. „Du..."er machte seine Augen zu schlitzen und hob drohend seinen Finger. „DU.." immer noch drohend zog er sie zu sich hinab. „Du brauchst wohl einen Beweiß das du es mit dem einzig und unverfälschten Harry-ich-lebe-noch-Potter das Bett teilst."Schelmisch blickte er ihr in die Augen bevor seine Lippen die ihren trafen erst sanft dann immer fordernder.

Im Zimmer neben an zog Ron sich die Decke über den Kopf, was auch nicht half, entnervt schlug er das Bettdeck zurück. Was ihr könnt kann ich schon lange. Mit leisen Schritten machte er sich auf den Weg ein Stock höher.

Gin, ich bin es ich komme dich retten"doch kaum hatte seine Hand ihre zarte Schulter berührt begann sie zu Schrein und löste sich in Luft auf, ihr Schreierschütterte ihn bis ins Mark.

Mürrisch rieb er sich mit der freien Hand über die Stirn, immer wieder dieser Traum er zehrte an seinen Nerven, hätte er die Möglichkeit gehabt sich einen Antitraum-Trank zu brauen hätte er diese sogleich war genommen.

Langsam öffnete er die Augen, und versuchte sich zu orientieren. Ächzend stellte er fest dass er noch immer im Schloss des Grafen zu Gast war. Olivja räkelte sich wieder auf seinem Bett sie schien unermüdlich und konnte von nichts genug bekommen, aber so schienen alle Vampire zu sein, ob es Essen, Sex oder Blut war, von allem wollten sie im Überfluss genießen.

Angewidert zog er seinen schlanken Arm unter dem leblosen Körper hervor, keine wärme ging von der blassen Haut aus, er sehnte sich so nach wärme nach ihrer Wärme. Wut sieg in ihm auf, auf die Welt auf dieses Schloss das einem Käfig glich, er hatte nun schon anderthalb Wochen in diesen Gemäuern verbracht und noch immer nicht mehr als den Thronsaal und sein Gemach gesehen. Weder der Kerker noch der Astronomieturm, welche für seien Verwandlung scheinbar von großer Bedeutung waren hatte er bis jetzt zu Gesicht bekommen.

Der Graf hatte ihn bis jetzt jeden Abend ein Stück mehr in das Ritual ein gelernt. Er musste einen Text aus dem Roten Buch vorlesen, welchen nur zu diesem Zeitpunkt darin zu erkennen war. Einen Blutpartner musste er auch noch festlegen, und nicht zu vergessen das Opfer.

Mürrisch stand er auf und zog die schwarze Schlafanzughose an. Er musste seine Tränke nehmen, sonst würde er noch launischre werden als er so schon war. Seine nackten Füße platschten auf den kühlen Steinboden und er wurde Augenblicklich wacher. Er fröstelte leicht, hastig zog er seine Tasche aus der Kommode und die Kiste mit seinen Tränken hervor.

Seine schon fast verebbte Wut stieg schlagartig an als er feststellen musste dass sein Kraftserum fast leer war, niemand hatte ihm gezeigt wo man hier in Ruhe Tränke herstellen konnte.

Mit langen Schritten überwand er die Distanz zum Bett und zog Olivja an den wunderschönen langen roten Haaren aus dem Bett, riss ihr eine Strähne aus. Hastig versuchte sie ihre Blöße zu bedecken. „Wo ist ein Kerker los zeig es mir."Grob schubste er sie, so das sie das Gleichgewicht verloh und auf den Boden fiel, schützend riss sie die Arme empor. Konnte aber den Tritt des Druiden nicht ausweichen und bekam seinen Fuß direkt in den flachen Bauch.

„Nein, nicht"ihre Stimme war mehr ein flüstern.

„Warum, warum bist du einfach verschwunden ich hätte dich gerettet. Gin wieso hast du mich alleine gelassen."Es war schwer durch die Träne zu blicken welche er verzweifelt zurück hielt. Ein Malfoy weint nicht das war Lektion eins und diese hatte er hart erlernen müssen. Mit Wut geballten Fäusten stand er über ihr, sie wusste das er nicht sie meinte, aber hatte es Sinn ihm das zu sagen oder würde das alles noch schlimmer machen.

Olivja war seine Stimmungsschwankungen langsam gewohnt, doch noch nie war er Handgreiflich geworden oder hatte sie geschlagen, auf perfide Art und Weiße gefiel ihr sein Verhalten. Und gespannt was er als nächstes machen würde schaute sie zu ich empor wie ein Katze die auf der Lauer lag.

Ihre Augen weiteten sich vor Schock und ihre Lippen waren zu einem Stummen Schrei aufgerissen als sie merkte auf was er zuging. Sie hatte keine Zeit mehr sich in Sicherheit zu bringen. Mir einer eleganten Schwungvollen Bewegung öffnete er die schweren Vorhängen, Staub wirbelte auf und vermischten sich mit Olivja´s Asche nur ihr Skelett war noch an der Stelle an der sie keine Minute zuvor gesessen hatte.

Langsam begann er zu lächeln, sie hätte ihr nie das Wasser reichen können und sie hatte ihn verführt, er wollte ihr nicht Untreu sein, doch dieser Vampir hatte ihn den Kopfverdreht, er konnte in diesem Schloss nicht klar denken.

Ein Gefühl der Genugtuung durchflutetet Draco als er auf die eine rote Strähne hinab sah welche als einziges zurück geblieben war, langsam ging er in die Knie nahm die Strähne in die Hand und roch daran, schaute noch einmal kurz auf die immer poröser werdenden Kochen welche nun auch langsam in sich zusammen fielen.

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Ich weiß ziemlich düster aber es wird, ich hoffe ich hab euch jetzt nicht geschockt aber im nächsten Kapitel erfahrt ihr mehr über das Buch und auch bekommen Harry und Hermine etwas Zeit mit einander.

Und Sorry hatte jetzt doch echt super lange gedauert bis ich das nächste Kapitel geschrieben habe, aber da ich jetzt in einem neuen Laden arbeite hab ich leider kaum noch Zeit aber ich wird mich bemühen.

Danke an alle die mich immer wieder mal dazu angetrieben haben weiter zu arbeiten.