A/N: Halli, hallo! Da sind wir wieder. An alle fleißigen Review-Schreiber vielen, vielen Dank! Bitte macht weiter so! Ihr seid klasse! : )
Und jetzt viel Spaß! I.

8. Kapitel

Nachdem sie gegessen hatten, löste sich die vertraute Runde rasch auf. Es gab noch vieles zu erledigen, bevor sie ihre Reise nach Düsterwald antraten.
Aragorn starrte nachdenklich ins Leere. War es wirklich richtig, die Stadt zu verlassen? Er war immerhin der König. Boromir konnte genau so gut alleine mit Legolas und den Hobbits nach Düsterwald...

"Es ist besser, wenn du mitkommst," sagte Legolas neben ihm leise.

Aragorn lächelte leicht. Er mußte nicht fragen, woher der Elb wußte, was er dachte. Sie kannten sich schon ihr Leben lang.

"Und warum ist es das?"

Legolas erwiederte das Lächeln.

"Du bist unter Elben aufgewachsen und kennst sie gut. Und sie dich. Sie werden nicht jedes deiner Worte in Frage stellen."
Er wurde wieder ernst.
"Außerdem ist Boromir noch jung und...ungeduldig, und manche Elben neigen dazu, die Jüngeren nicht ernst zu nehmen, besonders, wenn es sich um Menschen handelt. Nicht alle von uns sind wie Elrond oder Galadriel. Und nicht alle von uns sind einer Meinung, was die M'aru betrifft."

"Es gibt Streit unter den Elben?"

"Keinen Streit. Meinungsverschiedenheiten. Manche von uns sind über tausend Jahre alt und älter, aber wie bei jeden Volk bedeutet das nicht, daß sie auch die Vernünftigsten sind. Aber wie dem auch sei, wir müssen uns erst einigen."

"Und du meinst, das wäre einfacher, wenn ich euch begleite?"

Legolas sah ihn an.

"Nein. Aber es würde mich sehr beruhigen."

Aragorn erwiderte nichts, legte nur kurz eine Hand auf die Schulter des Elben und erhob sich.
Faramir und Éowyn standen, in ein Gespräch vertieft, etwas abseits. Ob bewußt oder unbewußt vermochte Aragorn nicht zu sagen, aber sie hielten sich an den Händen und ließen ihren Blick nie vom jeweils anderen. Er seufzte lautlos. Er haßte es, sie zu stören, aber die Zeit lief ihnen davon und es gab noch so vieles, was er mit Faramir klären mußte, bevor der Morgen graute.
Aragorn trat zu ihnen und räusperte sich leise.
"Faramir?"

Der junge Heermeister sah ihn fragend an.

"Ja?"

"Es tut mir leid, euch zu stören, aber es gibt da noch ein paar Dinge, die ich gerne mit dir besprechen würde..."

Éowyn verstand.

"Dann entschuldigt mich jetzt bitte. Ich möchte nochmal nach Theodred und Elinor sehen."

Sie lächelte, hauchte Faramir einen Kuß auf die Lippen und lief davon. Die zwei Männer sahen ihr nach.

"Wie geht es den beiden?" erkundigte sich Aragorn.

Faramir hob die Brauen.

"Du meinst, seit heute Morgen, als du sie das letztemal gesehen hast? Gut. Immer noch sehr gut. Auch wenn Theodred langsam erschreckend viele Eigenschaften von Boromir aufweist. Ich glaube, ich muß mal ernsthaft mit Éowyn reden."

"Hm."

Diese Reaktion verwunderte Faramir nun doch etwas.

"Das war ein Scherz, Aragorn. Was bedrückt dich?"

Der König atmete tief durch.

"Tut mir leid, Faramir. Ich bin heute Abend ein wenig...abgelenkt."

Er riß sich zusammen und sah den jungen Mann an.

"Ich möchte, daß du verstehst, daß ich Boromir keineswegs höher schätze als dich. Ich möchte ihn nicht deswegen dabei haben, weil ich glaube, daß du es nicht kannst. Du hast schon in vielen Schlachten dein Leben riskiert und bist einer der tapfersten und ehrenhaftesten Männer, die ich kenne,..."

Faramir brachte ihn durch ein Lachen zum Schweigen. Verwunderung zeigte sich auf Aragorns Zügen.

"Das war es also, was dich den ganzen Abend beschäftigt hat!" meinte Faramir. "Éowyn und ich, wir dachten schon, du hättest endlich mal Liebeskummer oder sowas. Nein."
Faramir schüttelte lächelnd den Kopf.
"Du brauchst mir nichts zu erklären. Ich kenne meine Fähigkeiten und die Boromirs, und du hast richtig entschieden. Meine Wahl wäre nicht anders ausgefallen. Sei also beruhigt. Ich werde gut auf Gondor achten."

Aragorn fiel nicht nur ein Stein vom Herzen, sondern ein ganzes Gebirge. Was er gesagt hatte, war nichts als die Wahrheit gewesen. Er betrachtete Boromir und Faramir als seine engsten Freunde; nur ungern hätte er einem von ihnen das Gefühl gegeben, er würde den jeweils anderen in irgendeiner Weise vorziehen.

"Danke, Faramir," sagte er aufrichtig. "Und jetzt komm mit in mein Arbeitszimmer! Es gibt noch viel zu tun."

Gemeinsam liefen sie davon.

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"Hier steckst du also!" hörte Sam die Stimme seines Freundes Pippin durch den großen Stall hallen.

Er war nach dem reichlichen Abendmahl, das sie vor ihrer langen Reise eingenommen hatten, hierher gekommen, um nachzusehen, ob Lutz und die anderen Ponys genauso gut versorgt wurden wie sie selbst, und hatte sich danach entschieden, ihn noch einmal gründlich überzuputzen. Lutz gab ein erfreutes Blubbern von sich, als die beiden anderen Hobbits zu ihm heran traten.

"Ja, alter Junge", grinste Merry und tätschelte dem kleinen, kräftigen Pony den Hals. "Hast dir wohl gemerkt, wer dir die fettesten Äpfel und Mohrrüben gibt."

"Aha, so bist du also mein hart erarbeitetes Gemüse losgeworden", rügte Sam ihn schmunzelnd.

"Nein, nein", wehrte Merry schnell ab, stockte dann aber. "Jedenfalls nicht alles", setzte er kleinlaut hinzu.

"Wir... wir wollten dich eigentlich nur fragen, ob du mit uns mitkommen willst", meinte Pippin.

"Wohin denn?" Sam sah den Hobbit erstaunt an. "Es ist doch schon so spät."

"Na, in die Küche", erwiderte Pippin mit vor Vorfreude glänzenden Augen. "Ein kleines Nachtmahl einnehmen. Wer weiß, wann wir wieder so reichlich essen können."

"Und es sind so viele schöne Sachen übriggeblieben", setzte Merry hinzu. "Es wär' doch schade drum, wenn die alle schlecht werden würden."

Sam überlegte einen Moment.

"Ich wollte noch Lutz zuende putzen", brachte er zögern hervor. "Und ihr solltet euch eigentlich auch einmal ein wenig um eure Ponys kümmern! Schließlich müssen sie euch die ganze Zeit tragen."

"Geht das nicht nach dem Nachtmahl?"

Pippin sah seinen Freund fast flehendlich an, doch der schüttelte streng den Kopf.

"Nachher wirst du zu müde sein", mahnte er ihn.

"Pippin muss erst noch in seine verantwortungsvolle Rolle als Pferdebesitzer hineinwachsen", kicherte Merry und fing sich einen bösen Blick von seinem Freund ein.

"Dich sehe ich auch noch nicht voller Eifer die Putzbürste schwingen!" brummte der.

Ein Scheppern hinter ihnen ließ die Hobbits entsetzt herumfahren, doch es war nur eine Dienstmagd, die zwei Eimer heranschleppte. Dieselbe Magd, die sie vorhin in Aragorns Thronsaal gesehen hatten. Leider konnten sich beide nicht mehr an ihren Namen erinnern. Merry glaubte, daß er mit einem G begonnen hatte...Oder so...

"Tut das nie wieder!" stieß Pippin atemlos hervor und fasste sich mir einer Hand ans Herz. "Ich bin soeben tausend Tode gestorben! Ich dachte schon ihr wärt eines dieser Monster, die... Au!"

Merry hatte ihm einen so harten Stoß in die Rippen gegeben, dass Pippin einen Schritt zur Seite wankte.

"Was soll das?!"

Merry schüttelte kurz und mit übertrieben intensivem Blick den Kopf und schließlich verstand Pippin.

"Oh", machte er und wurde rot. "Diese Monster von Stallknechten, meine ich. Ich... äh... finde die ziemlich gruselig."

Die Magd lächelte und kam näher an sie heran, um die Eimer zu ihren Füßen abzustellen. Sie waren bis zum Rand mit Hafer gefüllt.

"Tut mir leid, ich wollte euch nicht erschrecken", sagte sie sanft und streckte ihren Rücken.
Die Eimer mussten wohl ziemlich schwer sein.
"Ich soll den Pferden, die morgen für die Reise gebraucht werden, noch einmal eine Ration Hafer geben. Ich wollte euch wirklich nicht stören. Wenn ihr es wünscht, komme ich später noch einmal wieder."

"Nein, nein", meinte Merry schnell und setzte sein schönstes Lächeln auf. "Ihr stört uns nicht wirklich. Wenn ihr wollt, können wir euch auch helfen."

"Oh, das wäre toll!" erwiderte die junge Frau und nahm einen der Eimer wieder hoch, um die Hälfte seines Inhaltes in Lutz Futterkrippe zu kippen, der sich sofort gierig darüber hermachte.
Merry mühte sich in der Zwischenzeit mit dem anderen Eimer ab und war alles andere als begeistert, als Pippin ihm zur Hilfe kam.

"Das ist ein Mensch!" raunte der ihm zu.

"Ja, aber ein hübscher", erwiderte Merry mit spitzbübischem Grinsen.

"Bitte?" fragte die Magd, die in der Zwischenzeit, den ersten Eimer vollständig geleert hatte.

"Ein hübscher Eimer", erklärte Pippin mit naivem Augenaufschlag. "Wirklich."

Die Magd runzelte irritiert die Stirn, lächelte dann aber. "Ja, für einen Eimer..."

"Kann ich auch irgendetwas helfen?" fragte Sam, der nicht wollte, dass sich seine Freunde vor der jungen Frau vollkommen zu Deppen machten.

"Oh, ja", griff die Magd sein Angebot freudig auf und drückte ihm den leeren Eimer in die Hand. "Ihr könnt neuen Hafer holen. Neben dem Stall, die kleine Sattelkammer."

Sam zögerte einen Moment. Er hatte nicht damit gerechnet, seine Freunde allein lassen zu müssen. Aber er hatte seine Hilfe nun einmal angeboten. Wenn er sich beeilte, konnten sie nicht allzu viel Unheil anrichten.
Während Sam den Stall verließ, kämpften Merry und Pippin um den anderen Eimer.

"Ich mache das!" zischte Merry.

"Wer von uns beiden war noch mal der Stärkere, hä?!" gab Pippin scharf zurück.

Ein leises Lachen über ihnen ließ beide peinlich berührt aufsehen.

"Entschuldigung", sagte die Magd grinsend. "Aber ich glaube, das hilft uns wenig weiter."
Sie trat zwischen die beiden und nahm den Eimer wieder selbst an sich.
"Vielleicht könntet ihr mir sagen, welche Pferde morgen noch mitgehen?"

"Na, unsere beiden prächtigen Ponys", erklärte Pippin stolz, "das Pferd von Aragorn... äh... König Elessar, das von Heermeister Boromir und der Schimmel dahinten. Vorsicht, sensibles Elbenpferd. Das hat schon mal nach mir geschnappt!"

"Ihr kennt euch wohl aus mit Pferden", stellte die Magd mit einem Schmunzeln fest.

"Ja, ja!" Pippin hob stolz den Kopf. "Wenn ihr irgendwelche Probleme mit diesen Tieren habt, fragt nur mich. Au!"

Der Knuff, den er dieses Mal von Merry bekommen hatte, war nicht ganz so stark gewesen, aber er war einen empörten Blick wert.

"Wir haben die Ponys auf dem Weg von Bruchtal nach Minas Tirith gekauft und hatten zuvor auch nicht die Gelegenheit allzu enge Bande mit Pferden schließen", sagte Merry. "Unsere Erfahrung im Umgang mit Pferden sind dementsprechend klein. Das Reiten kriegen wir noch hin, aber sonst..."

"Soso", meinte die Magd nur mit einem kleinen Lächeln und ging zu den Futtertrögen der anderen Ponys, um diese aufzufüllen. Dann trat sie an den Schimmel heran, der schon unruhig auf der Stelle tänzelte. Sie griff in eine Tasche ihres Rockes und brachte einen Apfel hervor, den das Tier gierig verschlang.

"Warum hast du das gesagt?" raunte Pippin seinem Freund zu.

"Mann sie arbeitet mit Pferden", gab Merry leise zurück. "Das siehst du doch! Wolltest du dich völlig zum Trottel machen?"

"Nein, das hast du ja jetzt übernommen!"

"Ein schönes Tier", hörten sie die Magd sagen.
Sie stand immer noch bei dem Schimmel und strich sanft über das glatte Fell des Tieres.
"Die Pferde der Elben haben irgendwie eine besondere Ausstrahlung, findet ihr nicht auch?"

"Ja", meinte Merry und trat an sie heran, gefolgt von Pippin. "Wie ihre Reiter selbst."

"Und es strotzt schon wieder vor Kraft", fuhr die junge Frau fort, "obwohl es einen solch weiten Weg hinter sich gebracht hat; und muss ihn nun wieder zurück – bis nach Düsterwald."

"Und noch weiter hinein", wusste Pippin, "bis zu den Bergen Düsterwalds. Au!"

Dieses Mal war Merry ihm auf den Fuß gestiegen und das war nun wirklich zu viel.

"Sag mal, spinnst du?!" fuhr Pippin ihn an. "Du verstümmelst mich noch vollkommen!"

"Du redest zu viel!" gab Merry ebenso wütend zurück.

"Das ist doch kein Grund, mir den Fuß platt zu treten! Sie weiß doch, wo Legolas herkommt! Sie hat es zuerst gesagt!"

Die junge Magd hob beschwichtigend die Hände.

"Nicht schon wieder streiten, bitte! Von mir geht wirklich keine Gefahr aus. Wenn ich eine Spionin oder etwas ähnliches wäre, würde ich ganz gewiss nicht in den Gemächern des Königs arbeiten. König Elessar sucht seine Bediensteten sehr gewissenhaft aus. Und er kennt meine Familie schon sehr lange. Mein Vater hat mit ihm in Rohan gekämpft!"

"Siehst du!" Pippin sah sein Freund beleidigt an.

"Trotzdem", grummelte der, "du musst ja nicht gleich jedem erzählen, wohin wir reisen."

"Streitet ihr schon wieder?"

Sam kam auf die kleine Gruppe zu und hatte mächtige Probleme, den für ihn viel zu großen und schweren Eimer zu schleppen. Die Magd ging ihm schnell entgegen und nahm ihm die Last ab, um sofort den ziemlich unruhig gewordenen Schimmel zu versorgen.

"Pippin hat mal wieder ausgequatscht, dass wir morgen zum Düsterwaldgebirge reiten, um Gandalf und Elrond zu treffen", erklärte Merry bissig.

"Das habe ich nicht gesagt!" rief Pippin aufgebracht. "Ich habe Gandalf und Elrond nie erwähnt!"

"Hast du...." Merry stockte und fuhr sich peinlich berührt mit der Hand vor den Mund. "...nicht", hörte man seine gedämpfte Stimme.

Sam stieß einen kleinen Seufzer aus.

"Ihr seid unverbesserlich. Wir haben Glück, dass wir noch in Minas Tirith sind, wo der Feind uns nicht belauschen kann. Trotzdem, denkt daran, warum..." Er sah sich kurz um, als würde er seinen eigenen Worten nicht so recht vertrauen, um dann flüsternd fortzufahren: "... Legolas uns nach dem Abendmahl kurz beiseite genommen hat. Er will nicht, dass es sich allzu weit herumträgt, dass er hier ist und wohin unsere Reise gehen soll. Er meint, er ist im Moment nirgendwo wirklich sicher."

Merry nickte und sah wieder Pippin strafend an.

"Es ist unsere Pflicht ihn zu beschützen, hörst du?!"

"Sie hat gesagt, sie ist nicht gefährlich! Und ich glaube ihr!" verteidigte sich der. "Ich finde, sie ist sehr nett!"

"Danke", meinte die Magd und trat wieder näher an sie heran. "Ich werden wirklich nichts weitererzählen."

"Schwörst du es?" Merry sah sie prüfend an.

Die junge Frau stellte ihren leeren Eimer ab und hob feierlich eine Hand.

"Ich schwöre es!"

"Nein, so nicht", meinte Merry. "Du musst sagen: Ich... äh, wie heißt du nochmal?"

"Cathea."

"Gut. Du musst sagen: Ich, Cathea, schwöre bei allem, was mir heilig ist und bei meinem Leben, dass ich nichts von dem, was ich heute erfahren habe, weitererzählen werde!"

Cathea lächelte und wiederholte mir feierlicher Stimme den von Merry erdachten Schwur. Der machte schließlich ein sehr zufriedenes Gesicht und auch die anderen beiden Hobbits entspannten sich wieder.

"Können wir jetzt unser Nachtmahl zu uns nehmen?" fragte Pippin nach ein paar Minuten Stille zwischen ihnen.

"Du wolltest doch dein Pony putzen!" gab Sam streng zurück.

Pippin verzog traurig das Gesicht.

"Das kann auch ich machen", kam ihm die junge Magd unerwartet zur Hilfe. "Ich werde eure Ponys gut versorgen. Geht nur alle ruhig etwas essen. Wer weiß, wann ihr wieder dazu kommen werdet."

"Das hab' ich auch gesagt!"

Pippins Augen leuchteten vor Freude.

"Danke", sagte Sam mit seinem gütigen Lächeln. "Das ist wirklich sehr nett. Um Lutz braucht ihr euch nicht zu kümmern. Der ist schon versorgt." Er wies auf den kleinen Fuchs und Cathea nickte. "Und nochmals vielen Dank", sagte er und folgte dann seinen Freunden, die sich schon auf den Weg gemacht hatten.

"Siehst du", hörte er Pippin zu Merry sagen. "Sie ist doch wirklich nett, oder?"

Ja, nett war sie. Sam hoffte nur, dass sie auch wirklich schweigen konnte.

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A/N: Wir hoffen – wie immer – daß es euch gefallen hat. Kritik und Meinungen bitte – ebenfalls wie immer – durch einen Review oder direkt an mich. I.