A/N: Erlösen wir euch! *lol* Ja! Da sind wir wieder! Und wir haben euch ganz brav ein schönes, neues Kapitel mitgebracht. Wie immer vielen lieben Dank an alle, die reviewt haben und so lange Geduld hatten. Ihr seid wirklich großartig. I.
18. Kapitel
Es war schon merkwürdig: Da stand ein großer Topf mit Pilzen vor ihm und Pippin hatte keinen Appetit - nicht einmal ein wenig. Dabei hatte noch vor ein paar Stunden sein Magen vor Hunger geknurrt und seitdem war dieser auch nicht gefüllt worden.
Nein, er konnte einfach nichts essen, seit er Legolas so leiden gesehen hatte. Noch nie hatte etwas ein so furchtbares Gefühl in seinem Inneren ausgelöst – und er hatte schon viel Schlimmes erlebt. Es war diese Hilflosigkeit, der sie alle ausgesetzt waren. Einer von ihnen durchlitt vor ihren Augen, unter ihren Händen Höllenqualen und niemand konnte ihm wirklich helfen. Es galt, einen unsichtbaren Feind zu bekämpfen und sie wussten, dass sie nicht die Waffen besaßen, um ihn zu besiegen. Sie konnten nur untätig warten – warten und hoffen, dass Legolas stark genug war, diese Tortur allein durchzustehen.
Nein, Pippin war der Appetit wirklich gründlich vergangen. Da konnten ihn selbst seine so heiß geliebten Pilze nicht locken. Aragorn hatte sie freigegeben, nachdem er genug davon für Legolas' Medizin abgefüllt hatte. Aber bisher hatte sich keiner daran gütlich getan. Sie schienen alle dasselbe zu fühlen wie Pippin. Ihre Sorge um ihren Freund machte sie völlig appetitlos. Zudem war da noch ganz tief in ihrem Inneren das Gefühl, dass es falsch war, eine Suppe zu essen, die ein so wertvolles Heilmittel war. Was war, wenn irgendjemand aus Versehen Legolas' beiseite gestellte Medizin umwarf? Wer konnte mit dem Gedanken leben, am Tod eines Freundes Schuld zu sein, weil man dessen Heilmittel aufgegessen hatte?
Nein, ans Essen war wirklich nicht zu denken, genauso wenig wie ans Schlafen. Pippin hatte es versucht, nachdem geklärt worden war, wer die erste Wache an Legolas' Seite hielt – aber es ging einfach nicht. Sobald er die Augen schloss, hatte er das Gefühl, er würde den Elben im Stich lassen, ihn allein lassen mit seinen Qualen.
Natürlich war das absurd und Legolas bekam in seinem Zustand bestimmt nicht mit, wer schlief und wer an seiner Seite wachte, aber das schlechte Gewissen war einfach da. Also blieb Pippin wach, sorgte dafür, dass ihr kleines Feuer nicht ausging und warf ab und zu einen prüfenden Blick auf das Häufchen Elend, das einmal ein stattlicher Elb gewesen war.
Aragorn und Ciscara saßen an seiner Seite und unterhielten sich im Flüsterton. Im Moment hatten sie nichts zu tun, da Legolas sich nicht regte und einigermaßen ruhig atmete, doch vor ein paar Minuten war das noch ganz anders gewesen. Der Elb hatte sich in Fieberträumen gewunden, vor Schmerzen gestöhnt und wirres Zeug von sich gegeben, so dass Pippin schon mit dem Allerschlimmsten gerechnet hatte. Aber nachdem Aragorn, Ciscara und Cathea ihm das Pilzheilmittel erneut eingeflößt hatten, war er wieder ruhig geworden, wie auch die beiden anderen Male zuvor. Die Anfälle kamen wellenweise und die Abstände zwischen ihnen wurden mit der Zeit länger. Pippin wusste nicht, ob das ein gutes Zeichen war, aber er hoffte es zumindest.
Sein Blick fiel auf Cathea. Das Mädchen tat ihm leid. Aragorn hatte ihr direkt neben dem Kranken einen Schlafplatz hergerichtet, damit sie sofort zur Stelle war, wenn er sie brauchte. Sie war die Einzige, die ständig sprungbereit sein sollte, denn wenn Legolas wieder eine Panikattacke bekam, war sie es, die ihn am Schnellsten beruhigen konnte. Es war kaum möglich ihn zu behandeln, ohne dass sie ihm beruhigende Worte zuflüsterte. Diese furchtbare Situation, der sie beide zuletzt ausgeliefert gewesen waren, hatte sie einander näher gebracht, als es zumindest Legolas wohl gewollt hatte. Schließlich war er es gewesen, der sie hatte wegbringen wollen. Es war schon eigenartig, wie das Schicksal manchmal zuschlug.
Nun war Cathea völlig erschöpft eingeschlafen und machte den Eindruck eines zusammengerollten Igels, der einfach nur noch seine Ruhe haben wollte. Ihr war der Schlaf wirklich zu gönnen und wer wusste schon, wie lange sie ihn auskosten konnte.
Pippin ließ seinen Blick weiter über ihr kleines Lager schweifen und entdeckte noch eine Person, der es gelungen war Schlaf zu finden. Nun, gut, Sam hatte es bestimmt nicht darauf angelegt, denn gerade er war jemand, der sich furchtbar um andere sorgen konnte, bis hin zur Selbstaufgabe, aber der Schlaf hatte ihn wohl schlicht und einfach übermannt, als er sich an den dicken Stamm des Baumes gelehnt hatte, vor dem er sich niedergelassen hatte. Frodo und Merry saßen neben ihm und verknüpften ein paar lange, dicke Äste miteinander, die Boromir vor wenigen Minuten angeschleppt hatte. Dem Krieger war die Idee gekommen eine Trage zu bauen, die später von Legolas' Schimmel gezogen werden konnte, denn Aragorn hatte verkündet, dass sie aufbrachen, sobald das Fieber des Elben gesunken war. Die Idee, Legolas auf ein Pferd zu setzen, gestützt von einer anderen Person, hatte Boromir gar nicht gefallen. Eine Person in solch einem Zustand reiten zu lassen, empfand er als Zumutung und da der Krieger ein recht praktischer Mensch war, war ihm eine bessere Idee gekommen.
Pippin behagte der Gedanke so rasch aufzubrechen gar nicht. Hobbits pflegten alles wesentlich ruhiger anzugehen und so ihre Kranken erst einmal auszuheilen, bevor man sie den Strapazen einer langen Reise aussetzte. Aber er wusste auch um die Gefahr, die ein Verharren an einer Stelle mit sich führte. Selbst wenn sie alle Feinde getötet hatten, wie Aragorn vermutete, so war es dennoch möglich, dass irgendwo ein weiterer Trupp herumstöberte. Schließlich zog es diese Monster nach Düsterwald, seit die Elben sich dorthin zurückgezogen hatten.
Aragorn und Boromir wussten das und auch Pippin und den anderen war klar, dass ihnen nicht mehr viel Zeit gegeben war. Selbst Legolas würde sie zur Eile antreiben, wenn er dazu fähig wäre, da war sich Pippin sicher. Ein Stöhnen aus dessen Richtung ließ ihn herumfahren. Auch Aragorn und Ciscara sahen angespannt auf den Elben hinab. Doch er bewegte sich nur kurz und blieb dann still liegen. Pippin bemerkte, wie Aragorn und Ciscara fast gleichzeitig tief durchatmeten, dann fuhren sie mit ihrem leisen Gespräch fort.
Eigentlich gaben sie ein recht hübsches Paar ab, fand Pippin, schüttelte dann aber über sich selbst den Kopf. So ein dummer Gedanke. Ein König und eine einfache Bauernmagd – solche Einfälle konnte aber auch nur ihm kommen. Dennoch rutschte er unauffällig näher an die beiden heran und begann geschäftig, ein wenig Ordnung am Feuer zu machen. Vielleicht konnte er ja ein paar Worte aufschnappen.
"Ihr meint also nicht, dass es ein Zufall sein könnte?" fragte Ciscara gerade leise und Aragorn schüttelte leicht den Kopf.
"Sagen wir es so: Mein Gefühl sagt mir, dass es nicht sein kann. Hättest du mir nicht berichtet, was du gesehen und gehört hast, würde ich auch vermuten, dass das Gift allein dazu dient, die Elben zu töten."
"Aber Legolas wäre beinahe gestorben", erwiderte Ciscara noch ein wenig leiser als zuvor.
Sie warf einen unsicheren Blick auf den Elben, sah dann aber wieder Aragorn an.
"Ich sage ja nicht, dass es ihn nicht töten sollte", brachte er genauso verhalten an. "Ich halte es nur nicht für einen Zufall, dass es so langsam wirkt. Diese Tatsache spricht meiner Meinung eben nicht dafür, dass sie zu wenig über die Elben wissen. Ganz im Gegenteil."
Ciscara runzelte verwirrt die Stirn.
"Aber was macht das für einen Sinn?"
"Soweit Cathea es beschrieben hat, scheint es bei Elben zunächst eine starke Lähmung der Glieder, vor allen Dingen der Beine, hervorzurufen. Dann greift es auf ihre Sinne über."
"Es macht sie fluchtunfähig!" stieß Ciscara leise hervor.
Aragorn nickte.
"Das würde auch erklären, warum es ihnen gelungen ist, einen von Legolas' Begleitern zu fangen und zu verhören."
"Legolas' Begleiter?"
Ciscara war entsetzt. Sie sah mitleidig auf den Elben herab und schüttelte traurig den Kopf.
"Das wusste ich nicht."
"Und das alles spricht wiederum dafür, dass sie etwas suchen, wie du sagtest", fuhr Aragorn fort. "Die Elben müssen, ohne es zu wissen, etwas sehr wichtiges und für dieses Volk kostbares mitgenommen haben. Deswegen vergiften sie die Elben auf diese Weise, um aus ihnen Informationen herauszupressen. Hast du gemerkt, wie berührungsempfindlich Legolas war, als er bei Bewusstsein war und das Gift noch seine volle Wirkung zeigte?"
Sie nickte und das Entsetzen in ihrem Blick wurde noch größer.
"Sie foltern sie?"
Übelkeit drängte in Pippin herauf, als er Aragorn aus dem Augenwinkel nicken sah.
"Sie wollen wiederfinden, was man ihnen genommen hat – mit allen Mitteln."
"Dann... dann müssen wir es suchen und ihnen wiedergeben", erwiderte Ciscara und sah Aragorn fest in die Augen. "Das kann doch nicht so schwierig sein."
Aragorn lächelte sanft.
"Wir werden sehen. Die Frage ist nur, ob sich der Feind damit zufrieden geben wird. Ihr Hass auf die Elben scheint unermesslich zu sein."
"Dann müssen wir sie dazu zwingen!"
Aus Ciscaras Stimme sprach große Wut und Pippin konnte sie ihr nur allzu gut nachempfinden.
"Wir müssen sie erpressen. Solange sie sich nicht aus Mittelerde zurückziehen, bekommen sie auch ihren Schatz nicht zurück und damit basta!"
Pippin nickte zustimmend, erstarrte dann aber mitten in der Bewegung. Sie sollte doch nicht merken, dass er sie belauschte. Zu spät!
"Und was meinst du dazu, Pippin?" hörte er Aragorn fragen.
Etwas zerknirscht wandte sich der Hobbit um. Doch zu seiner Erleichterung lächelte Aragorn. Pippin räusperte sich.
"Ich finde, wenn sie nicht gehorchen, sollten wir ihnen gehörig in den Hintern treten!" brachte er erregt hervor und hielt sich im nächsten Moment selbst den Mund zu, da er etwas zu laut gewesen war.
Legolas regte sich. Merwürdige Worte kamen, kaum zu verstehen, über seine Lippen. Für einen Moment öffnete er die fiebrig glänzenden Augen, schloss sie dann aber erneut und wurde wieder ruhig. Neben ihm fuhr Cathea schlaftrunken hoch.
"Ich mach' schon... komm' schon... was?" stammelte sie und sah sich blinzelnd um.
"Schon gut, leg' dich wieder hin", raunte Ciscara ihr zu und brachte sie mit leichtem Druck dazu, sich niederzulassen. "Er schläft wieder", setzte sie hinzu, aber das war gar nicht mehr nötig, denn Cathea befand sich längst wieder im Reich der Träume.
"Was erzählt er da immer?" wandte sich Pippin leise an Aragorn.
Irgendwie hatte er plötzlich das Gefühl, dass die Worte des Elben doch eine Bedeutung hatten. Es war lediglich eine andere Sprache – vermutlich Elbisch.
"Es sind elbische Beschwörungen", bestätigte Aragorn seine Ahnung. "Er sucht Hilfe bei der Natur, die ihn umgibt. Ich glaube nicht, dass er sich bewusst ist, was er tut. Es erscheint mir eher wie ein Reflex, ähnlich dem Vorstrecken der Hände, wenn man fällt. Ich habe es schon öfter bei Elben erlebt, die..."
Er brach ab und schüttelte den Kopf über sich selbst. Pippin wusste schon, was er hatte sagen wollen.
"Hat es denn keinem von ihnen geholfen?"
Aragorn atmete tief durch.
"Einige sind auch gesund geworden", gab er zu. "Aber ich weiß nicht, in wie weit es mit diesen Beschwörungen zusammenhing. Fest steht, dass Elben Kräfte haben, die mit unserem Verstand nicht so ganz begreifbar sind. Und die hängen sehr mit der Umgebung zusammen, in der sich befinden. Am Mächtigsten sind sie in ihren eigenen Reichen."
"Aber vielleicht hilft es ihm auch hier", brachte Pippin hoffnungsvoll hervor.
"Ja, vielleicht", gab Aragorn mit einem kleinen Lächeln zurück.
Pippin fuhr heftig zusammen, als ein lautes Geräusch aus den Büschen hinter ihm ertönte und er wich entsetzt zurück, als ein großes Ungetüm aus dem Dickicht trat. Er prallte gegen Aragorn, der ihn mit ruhigem Griff festhielt.
"Ein Pferd, Pippin", hörte er ihn schmunzeln, "nur ein Pferd."
"Seht mal, wen ich gefunden habe!" ertönte sogleich Boromirs Stimme und der große Mann trat hinter dem Hals des Tieres hervor. "Catheas Pferd. Das kluge Tier war gerade auf dem Weg zu euch, als ich es entdeckte. Es hat mir geholfen, die Äste für die Trage zu ziehen."
Er tätschelte der schwarzbraunen Stute den Hals und befreite sie mit ein paar Handgriffen von ihrer Last. Pippin war sofort klar, dass Boromirs Pferd nicht mehr erscheinen würde. Es war, soweit er es verstanden hatte, auch von einem der Pfeile der M'aru getroffen worden.
"Warte... ich bring' sie zu den anderen", meldete sich Sam zu Wort, der durch den plötzlichen Lärm aufgeschreckt worden war und schlaftrunken auf Boromir zu torkelte. Boromir drückte ihm die Zügel in die Hand und schleppte die beiden schweren Äste, die man schon fast als schmale Stämme bezeichnen konnte, zu Frodo und Merry hinüber. Dann ging er zu Aragorn und kniete sich neben ihn.
"Wie geht es ihm?" fragte er leise.
Der Waldläufer brachte ein kleines Lächeln zustande. Er musste diese Frage in den letzten paar Stunden einfach zu häufig gehört haben. Aber er verstand die Sorge seiner Freunde.
"Die Anfälle werden seltener", antwortete er ruhig.
"Ist das gut?" sprach Boromir die Frage aus, die sich auch schon Pippin vor ein paar Minuten gestellt hatte.
"Das kann ich nicht wirklich beurteilen", gestand Aragorn müde. "Es wäre ein gutes Zeichen, wenn sein Fieber sinken würde."
Prüfend legte er eine Hand auf die Stirn des Elben, wie er es schon viele Male zuvor getan hatte, doch dieses Mal zeigte sich nach einem kurzen Moment leichtes Erstaunen auf seinem Gesicht. Er zuckte leicht zusammen, als plötzlich ein kaum hörbares "Aragorn..." über die Lippen des Elben kam.
"Ja, ich bin hier", antwortete er nach einem Augenblick ungläubigen Erstarrens.
Es dauerte ein paar aufgeregte Herzschläge, bis Legolas tatsächlich schwerfällig die Augen öffnete. Pippin hatte nicht den Eindruck, als würde der Elb seinen Freund wirklich sehen können, aber er versuchte es zumindest. Irgendwie schien er endlich zu spüren, dass er Aragorn und keinen Feind vor sich hatte. Niemand brauchte Pippin zu erklären, dass das ein wirklicher Fortschritt war und er spürte eine unglaubliche Erleichterung in sich hinaufströmen, die irgendwie seine Kehle zusammenschnürte und ein wohl bekanntes Brennen in den Augen hervorrief.
"Wo... sind sie?" brachte der Elb kraftlos hervor.
"Sie sind weg", gab Aragorn sanft zurück und strich ihm in einer rührend väterlich anmutenden Geste über das Haar. "Du bist in Sicherheit. Wir wachen über dich. Und bald wird es dir besser gehen."
"Boromir..."
"Boromir ist hier. Er hat uns noch rechtzeitig geholt."
"Cathea..."
"Ja.. ja, hier!"
Die junge Frau hatte von all der Aufregung gar nichts mitbekommen und war erst beim Klang ihres Namens aus dem Schlaf gefahren, obwohl dieser nur so leise hervorgebracht worden war.
"Ihr geht es gut", erklärte Aragorn mit einem kleinen Lachen, während Ciscara der verwirrten Cathea eine Hand auf den Arm legte, um sie zur Ruhe zu bringen.
"Allen geht es gut", fuhr Aragorn fort. "Nur du hast uns ein wenig Sorgen gemacht."
Glitzerten da etwa Tränen in den Augen des kämpferischen Mannes? Nein, das konnte doch nicht sein. Er war bestimmt nicht so sensibel wie zu Beispiel... ein Hobbit. Pippin wischte sich verärgert eine Träne aus dem Augenwinkel. Man konnte sich ja freuen, aber das war doch wirklich albern!
"Du solltest besser weiterschlafen", meinte Aragorn und zog fürsorglich die Decke über die Schultern seines Freundes. "Du musst wieder zu Kräften kommen."
Legolas schien noch etwas sagen zu wollen, aber seine Kraft reichte dafür nicht mehr aus. Die Augen fielen ihm zu und schon bald atmete er ruhig und regelmäßig. Aragorn saß noch einen Moment da und betrachtete den Elben fassungslos. Dann wandte er sein Gesicht wieder seinen Freunden zu.
"Das Fieber ist gesunken", stieß er leise hervor. "Er wird gesund werden."
Ja, es waren Tränen in Aragorns Augen, Tränen der Freude und der Erleichterung und soweit Pippin es beurteilen konnte, blieb in ihrem kleinen Kreis nicht ein Auge trocken. Sie hatten gewonnen. Sie alle zusammen hatten den Feind besiegt.
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