Ohne langes Bla-Bla vorneweg...hier kommt das neuste Kapitel:
Kapitel 4 – Konfrontation mit der Wahrheitxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Wieder in der Wohnung angekommen, verschwand Lucius mit einem gemurmelten ‚ich gehe unter die Dusche' im Bad.
Lexi ging in die Küche und verstaute die Einkäufe. Sie war wütend auf Lucius, weil er sich Renee gegenüber wirklich unmöglich verhalten hatte. Nein, nicht nur ihrer Freundin gegenüber sondern auch gegenüber Lexi. Und allen anderen Menschen, mit denen sie heute zu tun gehabt hatten. Was glaubte dieser arrogante Zauberer eigentlich, wer oder was er war? Er hielt sich definitiv für etwas Besseres und allen anderen überlegen. Doch so überlegen war er gar nicht. Auch Lucius war nur ein Mensch aus Fleisch und Blut. Ohne seine Zauberkräfte war er nicht besser und nicht schlechter als jeder andere auch. Nur eben sehr viel hochnäsiger.
So hochnäsig, dass er nicht um Hilfe bat, selbst wenn er welche brauchte. Und so kam es, dass Lexi sich diebisch zu freuen anfing, als wenig später ein verhaltener Schrei aus dem Bad ertönte. Lucius war zu stolz gewesen, sich von ihr zeigen zu lassen, wie das mit dem Mischventil in der Dusche funktionierte. Sein Schrei und die darauf folgende Flucherei ließen keinen Zweifel daran aufkommen, dass er einen ordentlichen Schwall eiskaltes Wasser abbekommen hatte. Und das geschah ihm ganz Recht, dachte Lexi zufrieden.
Als er dann nach einer Weile wieder in der Küche erschien, war er immer noch in übler Laune. Die Gewitterwolke über seinem Kopf war deutlich zu erkennen. Daran änderte auch nichts, dass er in den hellblauen Jeans und dem engen schwarzen Langarm-Shirt einfach klasse aussah.
„Hättest nur zu fragen brauchen und ich hätte dir geholfen. Tja, wer nicht hören will muss fühlen" das konnte sie sich einfach nicht verkneifen.
Lucius grummelte leise vor sich hin.
„Hier, ich habe Rasierzeug für dich besorgt, da ich mir dachte, dass du bestimmt nicht den selben Rasierer benutzen willst, den ich nehme um mir die Beine zu rasieren" sagte Lexi und reichte ihm eine kleinere Tüte.
„Danke". Das Wort zwängte er förmlich zwischen den Zähnen hervor.
„Du kannst eine Rasur vertragen". Sie trat auf ihn zu und ihre Finger strichen kurz über seine stoppelige Wange. Er zuckte zurück als hätte er sich verbrannt und funkelte sie wütend an.
„Fassen Sie mich nicht noch einmal an" zischte er.
„Ts, ts. Ach Lucius..." Lexi schüttelte traurig den Kopf und unterließ es zu antworten.
Statt dessen ging sie in den Flur hinaus, schnappte sich die Autoschlüssel und ihre Jacke.
„Ich muss noch mal kurz weg. Merlin holen. Kann ich dich hier allein lassen, ohne dass du etwas anstellst?" fragte sie.
Als der Name Merlin fiel hatte Lucius kurz die Augen aufgerissen, fing sich aber sofort wieder.
„Selbstverständlich. Gehen Sie nur, ich komme zurecht" erwiderte er. Lexi runzelte kurz die Stirn. Lucius' Stimme war mit einem mal so anders. Gar nicht mehr kalt und abweisend. Was war bloß in ihn gefahren, fragte sie sich. Egal. Dafür war auch noch später Zeit.
„Gut. Ich bin bald wieder da". Mit diesen Worten verschwand sie und ließ Lucius grübelnd zurück.
Wie konnte das nur möglich sein? fragte er sich.
Merlin? Er war einer der größten Magier überhaupt. Allerdings schon seit Tausenden von Jahren tot. Wie konnte sie ihn dann also jetzt holen gehen? Einfach absurd. Doch Lucius war sich nicht mehr ganz so sicher, was diese Muggelfrau imstande war zu tun oder nicht zu tun. Schließlich hatte sie es ja auch irgendwie geschafft, ihn hier herzuholen. Warum dann nicht auch Merlin? Und wenn er hier wäre, dann könnte er Lucius bestimmt wieder in seine eigene Welt zurückversetzen. Lucius seufzte erleichtert auf. Es würde alles gut werden.
Nachdem er sich rasiert hatte, ging er ins Wohnzimmer hinüber, starrte für eine Weile zum Fenster hinaus und grübelte. Doch das wurde ihm schnell langweilig. Auf etwas warten zu müssen lag Lucius gar nicht. Müßig schlenderte er im Raum umher, als sein Blick auf ein Buch fiel, das auf dem Tisch lag. Lucius kniff die Augen zusammen, als er den Namen auf dem Buch erkannte.
Harry Potter.
Wie kam diese Muggelfrau an ein Buch auf dem der Name des Erzfeindes des dunklen Lords prangte? Interessiert nahm Lucius das Buch auf und betrachtete das Bild. Die Zeichnung wurde diesem Potter zwar nicht ganz gerecht, doch zu erkennen war er.
Waren darin vielleicht Informationen über Potters Machenschaften zu finden? Lucius schlug das Buch auf und fing zu lesen an. Wenn dem so war, würde Lord Voldemort sicherlich erfreut sein, wenn Lucius ihm berichten konnte, was Potter als nächstes plante. Fieberhaft überflog er die Seiten. Ein leichter Schauer des Unbehagens lief ihm den Rücken hinunter, als er an eine Stelle kam, an der etwas über seinen Sohn Draco stand. Wer immer dieses Buch auch geschrieben haben mochte, er wusste ein bisschen zu gut über alles Bescheid, was in Hogwarts und außerhalb so vor sich ging. Vor allem, wenn dieses Wissen einem Muggel in die Hände fallen konnte, was hier ja wohl offensichtlich der Fall war.
Und wieder fragte sich Lucius, wer oder was Lexi wohl sein konnte. Irgendetwas verschwieg sie ihm, das wusste er instinktiv. Sie konnte kein normaler Muggel sein, das war einfach unmöglich. Muggel waren schwach und dumm, sie wussten nichts von der Welt, hatten keine Macht. Zumindest hatte Lucius das bis jetzt immer geglaubt. Vielleicht war es ganz gut, dass er hier war und alles mitbekam. Das Ministerium wäre bestimmt erfreut über soviel Informationen und könnte dann die nötigen Schritte in die Wege leiten.
Ganz zu schweigen vom dunklen Lord.
Lucius war so in seine Lektüre vertieft, dass er gar nicht mitbekam, dass Lexi wieder zurück gekommen war. Erst als sie mit einem Aufschrei auf ihn zustürzte und ihm das Buch aus den Händen riss, bemerkte er ihre Anwesenheit.
„Woher haben Sie dieses Buch? Geben Sie es sofort wieder her" sagte Lucius und wollte ihr das Buch abnehmen, doch sie drückte es mit beiden Armen fest an sich und wich zurück.
„Nein das werde ich nicht tun".
„Geben Sie es her".
„Nein!"
Lucius machte einen Schritt auf sie zu.
„Ich warne Sie. Geben Sie mir das Buch sonst wird es Ihnen noch leid tun" knurrte Lucius und seine Stimme war gefährlich leise.
Lexis Haltung veränderte sich. Bis jetzt war sie nur wachsam gewesen und ein wenig ungehalten über die Diskussion. Doch jetzt kippte ihre Stimmung in echten Ärger um.
„Du kannst mir nicht drohen Malfoy. Du bist nichts, du kannst hier nicht zaubern, ja du bist nicht einmal real" schleuderte sie ihm entgegen.
Lucius lachte kurz auf.
„Ich bin nicht real? Lächerlich. Ich stehe hier ja wohl in Fleisch und Blut vor Ihnen und ich werde Ihnen beweisen wie real ich bin, wenn Sie mir nicht sofort das Buch geben".
„Warum? Willst du darin nach Informationen suchen, die du dann bei deinem Boss Lord Voldemort ausplaudern kannst?"
Lucius hatte sich gut im Griff.
„Ich weiß nicht wovon Sie sprechen. Ich stehe in keinerlei Verbindung mit Dem-dessen-Name-nicht-genannt-werden-darf. Ich weiß wirklich nicht, woher sie derartige Falschinformationen über meine Person haben".
Lexi lachte schrill auf.
„Oh Lucius, Lucius. Ich weiß mehr über dich als du dir auch nur entfernt vorstellen kannst. Ich weiß zum Beispiel genau, dass du ein Todesser bist".
Lucius schnaubte. Ihre Worte waren nur Schall und Rauch für ihn.
„Wohl kaum. Niemand kann mir etwas derartiges nachweisen".
Lucius fühlte sich völlig sicher und glaubte, seine Tarnung sei perfekt. Doch dann tat Lexi etwas, womit er nicht gerechnet hatte. Sie schmiss das Buch achtlos auf den Tisch, trat hastig zu ihm und ergriff seinen linken Arm. Bevor er etwas dagegen tun konnte, hatte sie auch schon den Ärmel des Shirts hochgezogen und seinen Arm etwas gedreht.
„Und was ist das, hm? Ich glaube kaum, dass du nur so zum Spaß das dunkle Mal Lord Voldemorts auf deinem Unterarm spazieren trägst".
Das nahm Lucius ziemlich den Wind aus den Segeln. Aber noch gab er sich nicht geschlagen. Er entriss ihr seinen Arm und zog den Ärmel wieder über das verräterische Mal.
„Das allein beweist noch gar nichts".
„Ach, nein? Gut, du willst noch weitere Beweise?"
Er nickte und blickte Lexi kühl an.
„Deine Machenschaften bezüglich der Öffnung der Kammer des Schreckens fliegen auf Lucius. Jeder weiß, dass du Ginny Weasley Voldemorts Tagebuch untergeschoben hast. Und, dass du nichts unversucht lässt, um Harry Steine in den Weg zu legen. Es ist auch allgemein bekannt, dass du sofort zur Stelle warst, als Voldemort wieder Gestalt angenommen hatte und dass du am tiefsten vor ihm gebuckelt hast".
Lucius erbleichte bei diesen Worten, doch er fing sich wieder.
„Das ist alles erstunken und erlogen. Nichts davon entspricht der Wahrheit" knirschte er.
„Ach nein?"
„Woher wollen Sie das überhaupt alles wissen, hm?" holte er zum Gegenschlag aus.
Lexi lachte kurz auf und deutete auf das Buch.
„Steht alles da drin. Alle Welt weiß es. Jeder kennt dich, oder hast du die Blicke heute morgen in der Stadt nicht bemerkt? Auch meine Freundin Renee wusste sofort wer du bist, als sie dich sah".
Natürlich hatte Lucius das alles bemerkt. Die ganze Sache entglitt ihm langsam aber sicher und er fühlte sich mehr als unbehaglich. Und so trat er die Flucht nach vor an. Alles in Frage stellen, alles zerpflücken und umdrehen.
„Ich glaube Ihnen nicht. Über mich steht nichts in diesem Buch, ich habe mich selbst davon überzeugt".
„Nein, natürlich steht da nichts über dich. Kann auch gar nicht, denn du bist ja jetzt hier. Vorher warst du jedoch da drin" sie deutete wieder auf das Buch.
„Ich war in diesem Buch? Lächerlich".
„Doch so ist es. Lucius, du bist nur eine Romanfigur. Eine fiktive Person, die sich Joanne K. Rowling ausgedacht hat, als sie die Bücher geschrieben hat".
„Bücher?" fragte Lucius verdutzt.
„Ja Bücher. Bis jetzt gibt es 5 davon. Das da ist das zweite in der Reihe".
„Zeigen sie mir sofort die anderen Bücher. Beweisen Sie mir, dass ich in diesen Büchern stehe und ich ziehe vielleicht in Betracht, Ihre groteske Geschichte zu glauben".
„Du willst Beweise? Gut, kannst du haben".
Lexi ging hinüber zu ihrem Bücherregal und nahm den 4ten Harry-Potter Band heraus. Sie blätterte darin herum, bis sie das Kapitel gefunden hatte, in dem Lucius mit Frau und Sohn bei der Quidditch-Meisterschaft auftauchen sollte. Bestürzt musste sie jedoch feststellen, dass Lucius auch in diesem Buch nicht zu finden war. Er schien nicht mehr zu existieren. Zumindest nicht , was die Bücher anging. Lexis Wunsch hatte ihn offenbar komplett aus der Saga herausgerissen. Sie begann zu frösteln. Lucius hatte sie genau beobachtet und als er ihr fassungsloses Gesicht sah, lachte er triumphierend auf.
„Ich wusste es doch. Sie lügen. Sie haben die ganze Zeit über gelogen".
„Nein, ich lüge nicht. Es ist die Wahrheit".
„Keine Beweise, keine Wahrheit" konterte Lucius selbstzufrieden.
Lexi kniff die Augen zusammen und eine Zornesfalte erschien zwischen ihren Augenbrauen. Da kam ihr die rettende Idee und sie begann, breit zu grinsen. Sie legte das Buch weg und durchstöberte ihre Filmsammlung. Als sie das Gewünschte gefunden hatte, schaltete sie den Fernseher ein und legte die DVD in den Player.
„Was ist das?" fragte Lucius als die ersten Bilder über den Bildschirm flimmerten.
„Ein Fernseher. Muggeltechnologie wie du es nennen würdest. Ein Apparat, mit dem man sich Filme anschauen kann. Funktioniert so ähnlich wie eure beweglichen Fotos aus der Zauberkamera. Das muss dir genügen. Besser kann ich es nicht erklären".
„Und was soll mir das beweisen?"
„Zwei der Bücher wurden bereits verfilmt. Das hier ist der zweite Teil, in dem du zum ersten Mal auftauchst. Ich suche gerade nach dem richtigen Kapitel". Lexi klickte sich durch das Menü der DVD in die Szenenauswahl. Im Stillen betete sie inständig, dass Lucius nicht auch aus dem Film verschwunden war, denn sonst hatte sie wirklich keine Beweise mehr zur Hand, um ihre Behauptung zu untermauern.
Endlich hatte sie das gewünschte Kapitel gefunden und der Film begann. Es war die Szene in der Buchhandlung Flourish & Blotts. Lucius schnaubte, als Harry Potter ins Bild kam. Lexi ließ die Szene absichtlich von Anfang an durchlaufen, damit sich Lucius davon überzeugen konnte, dass es auch wirklich Harry Potter, die Weasleys und Professor Lockhardt waren. Sein Sohn Draco kam ins Bild. Lexi warf Lucius einen Blick zu und bemerkte, dass er gebannt auf den Bildschirm starrte.
Sie wurde nervös und ihre Hände waren eiskalt. Nur noch ein paar Sekunden und dann würde Lucius entweder im Film auftauchen, oder ihre ganze Strategie fiel wie ein Kartenhaus in sich zusammen. Da kam es auch schon. Draco verhöhnte Potter und....Lexi atmete erleichtert auf, als sie den Schlangenknauf auf Dracos Schulter aufschlagen sah und die ersten wohlbekannten Worte von Lucius hörte. Und dann kam er auch schon ins Bild. Sie hörte, wie der Lucius neben ihr scharf die Luft einzog. Sie ließ das komplette Kapitel durchlaufen, dann stoppte sie den Player und schaltete den Fernseher wieder aus.
„Na, glaubst du mir jetzt?" fragte sie sanft und sah ihn an.
In Lucius' Gesicht arbeitete es. Er war blass geworden. Ungläubig schüttelte er den Kopf. Seine Hände ballten sich zu Fäusten.
„Nein, das ist alles nur Täuschung. Ich weiß zwar nicht wie und warum, aber das ist alles nur...". Er stockte. Sie sah ihn aufmerksam an. Der Widerstreit in ihm war deutlich zu erkennen. Er wollte ihr nicht glauben, weil es bedeutete, dass er sich sonst mit der Wahrheit abfinden musste, nur eine fiktive Romanfigur zu sein. Sie vermutete, dass er eher sterben würde, als das zuzugeben, denn das entsprach ganz seinem Naturell. Allerdings hatte sie ihm mit dem Film einen stichhaltigen Beweis geliefert, den er nicht so ohne weiteres von der Hand weisen konnte. Sie beschloss, zum finalen Schlag auszuholen.
„Soll ich Renee anrufen, damit sie dir bestätigt, dass sie dich auch aus den Büchern kennt?" fragte Lexi zuckersüß.
Lucius wand sich.
„Ich könnte dich jetzt auch noch ins Kino schleifen. Die Verfilmung des dritten Romans läuft im Cinemaxx heute Abend. Oder wir gehen noch mal in die Stadt in eine Buchhandlung und ich zeige dir die Berge von Harry Potter Büchern, die überall verkauft werden. Alle Welt kennt dich. Alle Welt weiß über dich Bescheid".
Lucius war bei ihren Worten noch blasser geworden, doch jetzt funkelte er sie wütend an.
„Es reicht" zischte er.
„Pah, du kannst mir nicht drohen. Du bist nichts weiter als ein Papiertiger" entgegnete Lexi.
Seine Augen verengten sich.
„So, so nur ein Papiertiger, ja? Wenn Sie so wenig von mir halten, warum haben Sie mich dann überhaupt hier hergeholt?"
Jetzt hatte er Lexi festgenagelt. Darauf wollte, darauf konnte sie ihm nicht antworten. Sie merkte, wie ihr eine leichte Röte ins Gesicht stieg und blickte verlegen zu Boden.
„Ich warte".
Lexi antwortete nicht.
„Na, hat es uns plötzlich die Sprache verschlagen?"
Sie blickte wieder auf und funkelte ihn wütend an. Seine herablassende Art brachte sie im Handumdrehen auf 180.
„Du willst wissen warum?"
„Allerdings".
„Weil ich in dich verliebt bin. Jetzt weiß ich, was das für ein Riesen Fehler war. Du bist gemein und du bist ein arroganter Mistkerl. Du hast es gar nicht verdient, dass man dir auch nur eine Spur Sympathie entgegenbringt" brach es aus ihr heraus.
Sie wirbelte herum und stürzte türenknallend aus dem Zimmer. Lucius blieb stirnrunzelnd zurück. Er hatte nun eine Menge, worüber er nachgrübeln konnte, was er in der folgenden Stunde auch ausführlich tat.
xxxxxx to be continued xxxxxxxxxxxxx
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Das nächste update gibt's dann am Donnerstag, sofern keine Zicken macht.
