Ranma 1/2 wurde von Rumiko Takahashi erfunden. Die Rechte an den Figuren liegen somit bei ihr und ihrem Verlag. Die Geschichte dient keinem finanziellen Zweck sondern ist einfach Ausdruck eines Fans.

Gleich eines vorweg, diese Geschichte mag vielleicht etwas ungewöhnlich sein, die Charaktere möglicherweise nicht unbedingt so zeigen, wie die Autorin es sich gedacht hatte, doch zu meiner Verteidigung *g*, ich habe die Serie erst vor kurzem kennengelernt und mich noch nicht so stark darin vertiefen können. Darum bitte ich für eventuelle Faux-Pas gleich um Entschuldigung, denn das letzte, das ich möchte, ist jemanden damit auf den Schlips zu treten. Doch eines gleich vorweg, diese Geschichte sollte keiner lesen, der zu schwache Nerven hat.

Gutgelaunt machte sich Ranma auf den Weg. Er hatte ein kleines Geschenk für Akane gefunden, das er ihr unbedingt jetzt geben wollte. Die Vorfreude auf ihre Verblüffung trieb ihn schneller voran. Ranma wußte, daß sie sich das schon sehr lange gewünscht hatte und nun konnte er es bei diesem Trödler finden, was für ein Glück.... Die Unruhe, die ihn erfaßt hatte, ließ ihn noch schneller gehen, bis er fast zu Hause angelangt war. Gerade noch rechtzeitig konnte er sich hinter einem Baum verstecken, als er Akane ihm entgegenkommen sah. Was wollte sie um diese Zeit noch draußen? Normalerweise saß sie doch jetzt schon über ihren Büchern und lernte, zumeist noch bis spät in die Nacht... Da konnte doch etwas nicht stimmen.... Verblüfft vergaß er völlig auf das Geschenk, war noch erstaunter, als Akane einfach an ihm vorbeiging, ohne ihn auch nur im Geringsten wahrzunehmen, obwohl er sich nun wirklich mit dem Verstecken keine allzu große Mühe gab.

Raschen Schrittes lief sie die Straßen hinunter, Ranma hinterher... Stunden schien es ihm, daß sie liefen, sie kamen in einen Stadtteil, der ihm nicht ganz unbekannt war, jedoch den er sicher nicht wie seine Westentasche kannte. Vor einem ganz normalen Lokal blieb sie schließlich stehen, blickte sich kurz um und trat dann ein. Irgendwie wußte Ranma nicht mehr so recht, was er nun tun sollte. Kurz sah er auf seine Uhr, eigentlich wäre es jetzt Zeit für einen Abendsnack und komisch, eigentlich hatte Akane in letzter Zeit öfters diese Snacks geschwänzt, sich entschuldigt mit Schulstreß, oder daß sie noch einiges in der Bücherei zu tun hätte. War das des Rätsels Lösung? War sie immer wieder hierher gegangen?

Ranma war neugierig und je mehr Minuten verstrichen, desto neugieriger wurde er, bis er sich ein Herz faßte und den Laden betrat. Ein ganz normaler Sushi-Laden, so schien es, aber irgendwie auch wieder nicht. Komisch....!!! Er setzte sich kurz, bestellte eine Kleinigkeit zu essen, denn Hunger hatte er ja auch ... aber was er ihr sagen sollte, wenn sie ihn hier fand ... er wußte es nicht. Langsam aß er. – ob sie hinten wieder rausgegangen war? Wohl nicht, das wäre doch irgendwie nicht so ganz ihre Art, oder doch? Ranma war fertig, als ihn ein dringendes Bedürfnis plagte und er die Toilette aufsuchte. Erleichtert wollte er sich wieder an seinen Tisch setzen, als er eine Tür sah, die er zuvor nicht bemerkt hatte. Diese war nur leicht angelehnt und aus dem Raum dahinter waren einige sehr seltsame Geräusche zu vernehmen. Verblüffung stand in seinem Gesicht, diese Geräusche kannte er nicht, oder besser gesagt, er verband sie mit etwas, das in einem normalen Sushi-Laden eigentlich nicht zu finden war. Neugierig geworden drückte er den Türspalt ein wenig weiter auf. Was er sah, das versetzte ihm fast einen Schlag. Er hatte Akane gefunden, aber wie sah sie aus? Ranma's Herz tat einen Sprung. So hatte er seine Verlobte noch niemals zu vor gesehen. Die Haare waren streng zu einem kurzen Pony nach hinten gebunden. Vor ihren Augen war eine Maske, die selbige bedeckten. Ihre Kleidung lag fein zusammengefaltet in der Ecke auf einem Stuhl, statt dessen trug sie ein Hauch von einem Nichts. Wie es schien war das Teil aus schwarzem Leder. Ein schwarzer, wirklich winziger String und ein Ketten-BH, bei dem die bloße Haut und der Rest mehr als nur durchschien. Dazu passend waren die schwarzen Stiefel, deren Stöckel mehr als eine Handbreit hoch waren, ansonsten gebunden bis zum Knie, wie er sie von Amazonenstiefeln her kannte. Ranma mußte schlucken. Er war sprachlos, was war los mit ihr? Mit gesenktem Kopf stand sie in der Mitte des Raumes. Sie schien auf etwas zu warten,

Ranma konnte sich das alles einfach nicht erklären. Was sollte das alles? Und vor allem, wieso kleidete sie sich so – schamlos????

Plötzlich tauchte aus der anderen Raumecke ein Mann auf. Er wirkte drahtig und hatte ungefähr Akane's Größe, er schien so um die 30 zu sein. In seiner Hand lag eine Peitsche. Was wollte er damit? Mit dieser strich er über Akanes Rücken. Diese warf sich ihm vor die Füße, den Kopf auf den Boden. „Meister, ich war ungehorsam, ich bitte Euch um Strafe...." Sie sprach in ruhigem Tonfall, zugleich war aber auch eine Art von Unterwürfigkeit in der Stimme, die er von dem, ansonsten so starken Mädchen, nicht erwartet hatte. Der Mann griff in ihr Haar, zog sie daran nach oben, bis sie wieder stand. „Du möchtest also Deine Strafe? Du sollst sie bekommen – Sklavin!" Er grinste, seine dunklen Augen blitzten vor Vorfreude. Doch auch auf Akanes Lippen zeichnete sich Vorfreude ab, eine Vorfreude, die Ranma bei ihr noch nie zuvor erblickt hatte.... Der Mann packte ihre Hände, fesselte sie mit Handfesseln, ließ das Mädchen kurz stehen und begann an einem Strick zu ziehen, der ihre Handfesseln nach oben zog. Still und ruhig stand Akane da, das Kommende abwartend. Der Fremde holte von einem kleinen Tischchen einen Stock und obwohl Akane ohnehin schon nur noch auf den Zehenspitzen zu stehen schien, so schob er den Stock doch zwischen ihre Beine, schlug auf die Innenseite der Schenkel, sodaß sie ihre Beine etwas breiter auseinandersetzte. Er berührte ihre Taille, drückte sich kurz an sie, flüsterte ihr etwas ins Ohr, woraufhin sie klar und deutlich sprach: „Ja, Mylord, ich bitte Euch um die wohlverdiente Strafe. Ich flehe Euch an, sie nicht zu milde ausfallen zu lassen, sondern mir das zu schenken, was ich verdient habe." Feierlich klang ihre Stimme, als sie diese Worte sprach, beinahe schien es, als wäre es nicht das erste Mal, daß sie diese Worte aussprach. Der Fremde nickte, wählte aus den, an der Wand hängenden Peitschen und Schlaginstrumente ein robust wirkendes Teil aus und begann sie erst leicht, dann immer fester zu schlagen, die Taille, die Schultern, das Gesäß und die Beine, nichts wurde ausgelassen. Laut klatschten die Hiebe auf ihrer bloßen Haut, schon zeigten sich Rötungen an einigen – öfters getroffenen – Stellen, aber nicht ein einziger Laut drang aus ihren Lippen. Das alles schien vielleicht 10 min. gedauert zu haben, doch Ranma hatte mehrmals mit sich gekämpft um nicht einzugreifen. Wenn sie hier war, sich freiwillig fesseln und schlagen ließ, was für ein Recht hatte er darauf, sich einzumischen? Auch, wenn sie seine Verlobte war... Andererseits wollte er auch einfach nur sehen, wie weit sie gehen würde, wäre es zu weit, dann könnte er ja immer noch eingreifen..... Langsam senkte er ihre Fesseln, er zog sie weiter in den Raum hinein, direkt auf eine Streckbank zu, an die er sie fesselte. Er drehte die Streckung weit auf, ihre Knochen knackten schon, doch immer noch gab das Mädchen nur ein Seufzen von sich, aber keinen Schmerzenslaut. Ranma sah, wie der Fremde Kerzen herrichtete, das Wachs schien geschmolzen zu sein, sodaß er heiße Wachstropfen auf die weiche Haut seiner Verlobten tropfen ließ. Ihre Beine waren gespreizt, er zog den Tanga beiseite und ließ selbst an ihrer intimsten Stelle Wachstropfen fallen. Gepeinigt riß sie ihren Kopf nach hinten, doch kein Laut des Schmerzes drang über ihre Lippen.... Wieder und wieder fuhr die Peitsche über ihren schlanken Leib, ließ ihn in den Fesseln tanzen, dazwischen die Wachstropfen und Stockhiebe, wie man sie aus den Schulen früherer Zeiten kannte. Doch Akane schien das zu genießen, sie fürchtete nicht, bat nicht um Gnade, ganz im Gegenteil. Als der Fremde fragte, ob es das sei, das sie erbeten hätte, meinte sie nur: „Meister, ich bitte um einen härteren Grad, für meine Vergehen ist dies eine zu milde Strafe." Er hatte ein boshaftes Lachen auf seinen Lippen: „Es wird mir ein Vergnügen sein, Slavin!" Hämisches Grinsen lag auf seinem Gesicht, als er sie von der Streckbank nahm und wieder an die vorherige Stelle fesselte, doch im Gegensatz zu vorher riß er ihr nun auch den Tanga vom Leib. Kurz stöhnte sie auf, doch ließ sie es sich gefallen, daß er ihr die Beine wieder auseinanderschlug. Wieder griff er nach der Kerze, doch nun um ihr die Flamme an den Körper zu halten. Sie stöhnte, seufzte, aber blieb stehen. Der Fremde nahm die Kerze weg und griff nach etwas, das Ranma erst nicht sehen konnte, doch schließlich als Brennesselstaude identifizierte. Er schlug damit nach ihr. Konnte es sein? Inmitten der Staude waren auch Rostenstiele, allerdings ohne die zugehörigen Blüten. Wieder und wieder schlug er nach ihr, an manchen Stellen platzte die Haut auf, Blut trat zu Tage. Immer 15 Schläge auf einmal und dann wieder die Kerze. Langsam schien Ranma der Geruch von verbranntem Fleisch in die Nase zu steigen, oder kam ihm das nur so vor? Akane seufzte, stöhnte, aber sie schrie nicht. Erst, als ihre weiße Haut – von den Schultern bis zu den Knien – nur noch aus einer einzigen Wunde zu bestehen schien, da beendete der Fremde das Martyrium. Akane war in den Fesseln leicht zusammen gesunken und hing nur noch in den Ketten, aber auf ihren Lippen hing ein Lächeln, wie er es an ihn noch niemals zuvor bemerkt hatte. Glücklich fiel sie zu Boden, als der Fremde sie losband. Ihre Arme waren nach vor gestreckt, wie in Anbetungspose lag sie vor dem Fremden, der mit dem Stock leicht auf ihre Schultern klopfte und ihre Haare packte – sie daran hochzog. „Nun? Für deine Schuld angemessen?" Er riß ihr die Maske von den Augen, verpaßte ich links und rechts eine Ohrfeige, hielt dann ihren Kopf in seiner linken Hand und sah ihr in die Augen. „Ja, Meister, meiner Sünde angemessen. Ich danke Euch für die Gnade, die Ihr mir erwiesen habt. Mylord, habt Dank!"

Sie wirkte befreit und glücklich wie schon lange nicht mehr und das, obwohl ihr Körper so zerschlagen und zerschunden wirkte, er sah so zerbrechlich aus.... „Mein Herr, wann darf ich Euch wieder besuchen?" „Ich rufe Dich, es wird schon bald sein, immerhin muß sich doch jemand deiner Erziehung annehmen, meine kleine Sklavin...." Während er dies sagte, hatte er ihre – nun am Rücken gefesselten – Hände mit seiner Linken gepackt, während seine rechte Hand sich zwischen ihren Beinen fand und sie in einen Taumel von Entzücken und Schmerz-Lust trieb, bis sie wirklich kraftlos in sich zusammenfiel.

„Und vergiß nicht wieder die Regeln!" Streng war seine Stimme, als sie am Boden lag, sich vor ihm krümmte und seine Füße küßte. „Niemals mein Herr, niemals werde ich Eure Befehle verweigern!" Der Fremde machte sich von ihr los und ging, das Mädchen hinter sich liegen lassend.... Ranma sah zu ihr, hilflos. Was sollte er tun? Er wußte es nicht.....