Ranma 1/2 wurde von Rumiko Takahashi erfunden. Die Rechte an den Figuren
liegen somit bei ihr und ihrem
Verlag. Die Geschichte dient keinem finanziellen Zweck sondern ist einfach
Ausdruck eines Fans.
Schließlich bemerkte auch Akane dieses. Sie sah ihn fragend an. „Was ist los?" „Tut mir leid, das ist nicht so ganz mein Thema." „Verstehe schon." Sie verabschiedete sich von Hideo, gemeinsam gingen sie nach Hause.
Die nächsten Tage verliefen wie gewohnt, wie früher, Akane wurde wieder schweigsamer, nachdenklicher und ruhiger. Ranma beobachtete sie genau, fragte sich immer wieder, ob er sie ansprechen sollte auf das, was er gesehen hatte, doch je mehr Zeit verging umso klüger hielt er es darüber zu schweigen. Wie käme das denn, wenn er jetzt das Thema anfinge? So schwieg er also, aber er beobachtete Akane weiter, ob sie sich irgendwie verändern würde. Eines Tages wirkte sie aufgeregt, war es also wieder soweit? Sicher, sie hatte sich fast jeden Tag mit Hideo verabredet, sie saßen gemeinsam in Cafes, diskutierten und redeten, aber niemals war es mehr. Ob sie heute wieder? Und tatsächlich, am Abend suchte Akane wieder das Lokal auf. Sie verschwand sogleich im Hinterzimmer, zog sich um, wenigstens nahm Ranma das an, heimlich schlich er ihr nach und sah durch das Schlüsselloch in den Raum dahinter. Ja, sie war es, wieder in den selben Sachen wie damals und wieder mit der Maske vor den Augen. „Du hast dich gut gehalten Sklavin, die Kleidervorschriften und alles das brav befolgt, wie es angeordnet war. Hm, eigentlich warst du viel zu brav, als daß ich dich bestrafen sollte..." Erschrecken glomm in ihren Augen auf. „Nein, Herr, Meister, ich flehe Euch an, bitte, straft mich, auch, wenn ich keine Regel verletzte, so steht mir die Strafe durchaus zu. Mylord, ich brauche die Strafe, die Ihr mir verabreicht zum Leben wie die Luft, ich brauche Eure Hand, die die Peitsche führt, die mir die reinigende Qual verabreicht, die mir das Leben gibt...." „Ach wirklich?" Spöttisch klang seine Stimme, als er Akane packte und sie zu Boden schleuderte. „Dann wollen wir doch mal sehen, ob du auch dieses ertragen kannst, Sklavin." Höhnisch schlug er mit seinem Gürtel auf sie ein, zitternd ertrug sie die Schläge, die sie trafen, zitternd und bebend blieb sie vor ihm liegen, flehend um jeden Schlag. „Zähl mit oder du bekommst noch was ganz anderes..." Nun schwand seine Stimme in die Kälte ab, fremd und bedrohlich wurde sie, jedoch schien Akane das zu gefallen. „Komm her!" Er setzte sich in einen sehr bequemen Stuhl. Ranma drückte die Tür ganz leicht auf, sodaß es ihm möglich ist, das Szenario zu verfolgen. Die beiden waren so sehr miteinander beschäftigt, daß sie nicht einmal wahrnahmen, daß ihnen jemand zusah. „Komm her!" Er donnerte beinahe auf sie herab. „Ja, Mylord, für Euch würde ich bis ans Ende der Welt kriechen." Sie legte sich auf den Boden, die Beine leicht gespreizt und robbte zu ihm hin, küßte ihm die Füße und wartete in dieser Position, bis er sie erhob. Langsam und geziert zog er sie hoch, kettete sie wieder an die Fesseln und zog sie in die aufrechte Position nach oben, die Ranma schon kannte. Aus einem der Kästen entnahm er Wäscheklammern und steckte sie an die – inzwischen steif gewordenen – Brustwarzen von Akane. Sie seufzte, als er diese auch zwischen ihren Beinen anbrachte. „Was willst du?" „Euch will ich mein Herr!" „Was würdest du dafür tun?" „Für Euch würde ich alles tun, egal was Ihr verlangt." „Gut, dann wirst du hinterher die neuen Befehle hören, die du zu befolgen hast, ansonsten beende ich deine Erziehung. Denn eine Sklavin, die nicht zu lernen bereit ist, kann ich nicht brauchen." Mehr als eine Stunde gingen die Folterungen, zum Schluß war Akane so erschöpft und kraftlos, daß sie zu Boden sank und mehr als 20 min. benötigte um wieder auch nur annähernd zu sich zu kommen.
Ranma verließ den „Tatort"und ging in den Vorraum. Dieses Mal würde er mit Akane reden, so konnte es nicht weitergehen, aber war es wirklich klug, dies hier zu tun?
Nein, das entschied er schließlich und verließ doch das Lokal, zog sich zurück in sein Zimmer.
Am nächsten Abend gingen Ranma und Akane ins Kino, zogen sich einen Film rein, der beide nicht wirklich interessierte und gingen dann in einen nahen Park. Die Luft war angenehm war und erfrischend, beide fühlten sich wohl, sie sahen die Schwäne am Teich und blieben auf der Wiese sitzen, ins Wasser schauend. „Du, Akane, darf ich dich was fragen?" „Was denn?" „Wer ist Hideo wirklich?" „Er ist ein guter Freund." „Wirklich? Nicht mehr?" „Nein, nicht mehr." „Ach ja? Wie kann man jemanden Mylord, Meister und Herr nennen, der nicht mehr als nur ein Freund ist?" Ranma spuckte diesen Satz beinahe aus. „Wie.... woher...?"
"Das tut doch jetzt nicht wirklich was zur Sache. Ich weiß es einfach und ich frage dich nur warum?" Akane war bleich geworden, jegliches Leben war aus ihrem Gesicht gewichen. Schlicht meinte sie einfach nur: „Ich brauche es zum Ausgleich. Immer muß ich ordentlich, brav und stark sein, ich muß das und jenes können und darf keine Anzeichen von Schwäche bieten. Nur so ist es mir möglich, ich muß die Möglichkeit haben mich fallen lassen zu können und Hideo bietet mir dieses. Außerdem hilft er mir meine Grenzen zu finden." „Und mit mir konntest du das nicht?" „Nein, er ist der einzige, als wir feststellten, daß uns beide das Thema Inquisition und SM interessiert, da war es nicht weit, das alles auch mal auszuprobieren." „Aber..." „Ranma, du kannst es entweder akzeptieren oder du gehst. Es genügt mir nicht mich einfach nur dem Lernen hinzugeben, die brave Tochter zu sein oder die Unschuld in Person, ich brauche mehr und daß du mich jemals verprügelst, das ist unwahrscheinlich, er tut es und dafür – dafür brauche ich ihn. Ich liebe ihn nicht, aber ich brauche ihn..." Wie ein geprügelter Hund stand Ranma auf und ging von dannen. Akane sah ihm nach, aber sie wußte, daß sie sich nur verleugnen könnte, wenn sie Hideo aufgeben würde und das wollte sie nicht. Sie erinnerte sich, als sie einst Medikamente gegen die Depressionen schluckte, damals lernte sie ihn kennen. Nach ihrer ersten Session hatte sie keine Depressionen mehr, sie wollte niemals wieder welche haben Nicht, daß die Sessions in Sex geendet hätten, sie war immer noch Jungfrau, aber so, wie sie die Schläge brauchte, war es für ihn wichtig diese auszuteilen, beide genossen es und beide liebten ihre Treffen. Aber Ranma würde dies niemals verstehen.
Ranma saß traurig auf der Bank vor der Bibliothek der Schule. Er seufzte. War es wirklich das, was sie brauchte?
Schließlich bemerkte auch Akane dieses. Sie sah ihn fragend an. „Was ist los?" „Tut mir leid, das ist nicht so ganz mein Thema." „Verstehe schon." Sie verabschiedete sich von Hideo, gemeinsam gingen sie nach Hause.
Die nächsten Tage verliefen wie gewohnt, wie früher, Akane wurde wieder schweigsamer, nachdenklicher und ruhiger. Ranma beobachtete sie genau, fragte sich immer wieder, ob er sie ansprechen sollte auf das, was er gesehen hatte, doch je mehr Zeit verging umso klüger hielt er es darüber zu schweigen. Wie käme das denn, wenn er jetzt das Thema anfinge? So schwieg er also, aber er beobachtete Akane weiter, ob sie sich irgendwie verändern würde. Eines Tages wirkte sie aufgeregt, war es also wieder soweit? Sicher, sie hatte sich fast jeden Tag mit Hideo verabredet, sie saßen gemeinsam in Cafes, diskutierten und redeten, aber niemals war es mehr. Ob sie heute wieder? Und tatsächlich, am Abend suchte Akane wieder das Lokal auf. Sie verschwand sogleich im Hinterzimmer, zog sich um, wenigstens nahm Ranma das an, heimlich schlich er ihr nach und sah durch das Schlüsselloch in den Raum dahinter. Ja, sie war es, wieder in den selben Sachen wie damals und wieder mit der Maske vor den Augen. „Du hast dich gut gehalten Sklavin, die Kleidervorschriften und alles das brav befolgt, wie es angeordnet war. Hm, eigentlich warst du viel zu brav, als daß ich dich bestrafen sollte..." Erschrecken glomm in ihren Augen auf. „Nein, Herr, Meister, ich flehe Euch an, bitte, straft mich, auch, wenn ich keine Regel verletzte, so steht mir die Strafe durchaus zu. Mylord, ich brauche die Strafe, die Ihr mir verabreicht zum Leben wie die Luft, ich brauche Eure Hand, die die Peitsche führt, die mir die reinigende Qual verabreicht, die mir das Leben gibt...." „Ach wirklich?" Spöttisch klang seine Stimme, als er Akane packte und sie zu Boden schleuderte. „Dann wollen wir doch mal sehen, ob du auch dieses ertragen kannst, Sklavin." Höhnisch schlug er mit seinem Gürtel auf sie ein, zitternd ertrug sie die Schläge, die sie trafen, zitternd und bebend blieb sie vor ihm liegen, flehend um jeden Schlag. „Zähl mit oder du bekommst noch was ganz anderes..." Nun schwand seine Stimme in die Kälte ab, fremd und bedrohlich wurde sie, jedoch schien Akane das zu gefallen. „Komm her!" Er setzte sich in einen sehr bequemen Stuhl. Ranma drückte die Tür ganz leicht auf, sodaß es ihm möglich ist, das Szenario zu verfolgen. Die beiden waren so sehr miteinander beschäftigt, daß sie nicht einmal wahrnahmen, daß ihnen jemand zusah. „Komm her!" Er donnerte beinahe auf sie herab. „Ja, Mylord, für Euch würde ich bis ans Ende der Welt kriechen." Sie legte sich auf den Boden, die Beine leicht gespreizt und robbte zu ihm hin, küßte ihm die Füße und wartete in dieser Position, bis er sie erhob. Langsam und geziert zog er sie hoch, kettete sie wieder an die Fesseln und zog sie in die aufrechte Position nach oben, die Ranma schon kannte. Aus einem der Kästen entnahm er Wäscheklammern und steckte sie an die – inzwischen steif gewordenen – Brustwarzen von Akane. Sie seufzte, als er diese auch zwischen ihren Beinen anbrachte. „Was willst du?" „Euch will ich mein Herr!" „Was würdest du dafür tun?" „Für Euch würde ich alles tun, egal was Ihr verlangt." „Gut, dann wirst du hinterher die neuen Befehle hören, die du zu befolgen hast, ansonsten beende ich deine Erziehung. Denn eine Sklavin, die nicht zu lernen bereit ist, kann ich nicht brauchen." Mehr als eine Stunde gingen die Folterungen, zum Schluß war Akane so erschöpft und kraftlos, daß sie zu Boden sank und mehr als 20 min. benötigte um wieder auch nur annähernd zu sich zu kommen.
Ranma verließ den „Tatort"und ging in den Vorraum. Dieses Mal würde er mit Akane reden, so konnte es nicht weitergehen, aber war es wirklich klug, dies hier zu tun?
Nein, das entschied er schließlich und verließ doch das Lokal, zog sich zurück in sein Zimmer.
Am nächsten Abend gingen Ranma und Akane ins Kino, zogen sich einen Film rein, der beide nicht wirklich interessierte und gingen dann in einen nahen Park. Die Luft war angenehm war und erfrischend, beide fühlten sich wohl, sie sahen die Schwäne am Teich und blieben auf der Wiese sitzen, ins Wasser schauend. „Du, Akane, darf ich dich was fragen?" „Was denn?" „Wer ist Hideo wirklich?" „Er ist ein guter Freund." „Wirklich? Nicht mehr?" „Nein, nicht mehr." „Ach ja? Wie kann man jemanden Mylord, Meister und Herr nennen, der nicht mehr als nur ein Freund ist?" Ranma spuckte diesen Satz beinahe aus. „Wie.... woher...?"
"Das tut doch jetzt nicht wirklich was zur Sache. Ich weiß es einfach und ich frage dich nur warum?" Akane war bleich geworden, jegliches Leben war aus ihrem Gesicht gewichen. Schlicht meinte sie einfach nur: „Ich brauche es zum Ausgleich. Immer muß ich ordentlich, brav und stark sein, ich muß das und jenes können und darf keine Anzeichen von Schwäche bieten. Nur so ist es mir möglich, ich muß die Möglichkeit haben mich fallen lassen zu können und Hideo bietet mir dieses. Außerdem hilft er mir meine Grenzen zu finden." „Und mit mir konntest du das nicht?" „Nein, er ist der einzige, als wir feststellten, daß uns beide das Thema Inquisition und SM interessiert, da war es nicht weit, das alles auch mal auszuprobieren." „Aber..." „Ranma, du kannst es entweder akzeptieren oder du gehst. Es genügt mir nicht mich einfach nur dem Lernen hinzugeben, die brave Tochter zu sein oder die Unschuld in Person, ich brauche mehr und daß du mich jemals verprügelst, das ist unwahrscheinlich, er tut es und dafür – dafür brauche ich ihn. Ich liebe ihn nicht, aber ich brauche ihn..." Wie ein geprügelter Hund stand Ranma auf und ging von dannen. Akane sah ihm nach, aber sie wußte, daß sie sich nur verleugnen könnte, wenn sie Hideo aufgeben würde und das wollte sie nicht. Sie erinnerte sich, als sie einst Medikamente gegen die Depressionen schluckte, damals lernte sie ihn kennen. Nach ihrer ersten Session hatte sie keine Depressionen mehr, sie wollte niemals wieder welche haben Nicht, daß die Sessions in Sex geendet hätten, sie war immer noch Jungfrau, aber so, wie sie die Schläge brauchte, war es für ihn wichtig diese auszuteilen, beide genossen es und beide liebten ihre Treffen. Aber Ranma würde dies niemals verstehen.
Ranma saß traurig auf der Bank vor der Bibliothek der Schule. Er seufzte. War es wirklich das, was sie brauchte?
