Kapitel 5
Die Schüler bleiben zurück und gucken sich verwundert um. Wer könnte hier bloß appariert sein? Hoffentlich nicht schon wieder Todesser. Wir haben doch den letzten Angriff noch kaum verdaut. Nur weil wir uns gegenseitig ein wenig abgelenkt haben, sind wir nicht in der Trauer versunken, denkt Hermine.
„Na, habt ihr keine Angst es könnten Todesser sein?"fragt Crabbe hämisch.
„Du bist nur so mutig, weil es deine Freunde sind."Ruft Harry.
„Und wenn dem so wäre?"
„Dann werde ich dich fertig machen wie deinen Vater."
„Das wirst du mir noch büßen, dass du meinen Vater nach Askaban gebracht hast. Ich denke wir werden hier sehr nützliche Dinge lernen."
„Du hast Glück, dass Professor Dumbledore dir vertraut. Ich tue das nicht und werde dich im Auge behalten, du Ratte!"
"Nimm das sofort zurück, Halbblut!"
„Was willst du jetzt tun? Willst du dich etwa duellieren? Dann weiß Dumbledore endlich, dass du ein Verräter bist. Außerdem seit Malfoy weg ist, bist du ganz schön kleinlaut geworden."
„Er wird aber nicht allein gegen dich kämpfen."Rufen Goyle, Millicent und Pansy.
„Harry aber auch nicht!"ruft Ginny und sie, Hermine und Ron stellen sich hinter ihn. Die Ravenclaws und Hufflepuffs sehen mehr oder weniger hilflos zu wie die Gryffindor und Slytherins sich mit gezückten Zauberstäben gegenüber stehen, als Professor Dumbledore mit Fred und George Weasley den Raum der Wünsche betreten.
„Was ist denn hier los?"fragt er.
„Wir, ...ähm .... wir vergleichen nur unsere Zauberstäbe miteinander."Sagt Harry und wirft Crabbe einen wütenden Blick zu.
„Ja, ja genau."Sagt er und alle stecken ihre Zauberstäbe schnell wieder ein.
„Ok! Na dann, schaut mal wen ich mitgebracht habe. Ich denke ihr solltet sie noch gut kennen!"
„Hallo Leute! Wir wollten euch nur einen Streich spielen. Von Mum und Dad haben wir erfahren, dass man jetzt nach Hogwarts apparieren kann, zwar nicht ganz unbemerkt, aber das war uns ja gerade Recht. Und, habt ihr euch schön erschocken?"fragt Fred.
„Genau und deswegen wollten wir euch unsere Hilfe anbieten. Also, wenn ihr jemanden einen Streich spielen wollt, dann wisst ihr ja an wen ihr euch wenden könnt, nicht? Nein, im Ernst,„ sagt George und dreht sich zu Professor Dumbledore um „wenn wir was für euch tun können, dann lasst es uns wissen! So, und nun werden wir mal Peeves suchen und ein ernstes Wort mit ihm reden, denn unserer kleiner Bruder hat uns erzählt, das in den letzten beiden Jahren hier nicht viele Streiche gespielt worden, nicht Ron? Das kann ja so nicht weiter gehen. Ciao!"Fred und George grinsen noch mal breit und verlassen dann den Raum.
„Hey, ich bin inzwischen einen halben Kopf größer als ihr."Ruft Ron ihnen aufgeregt hinterher.
„So, ich glaube das hätten wir dann."Sagt Remus und betritt mit Tonks und Mad-Eye den Raum. „Das die beiden auch nie erwachsen werden. Ich denke wir hatten für heute genug Aufregung. Geht bitte in eure Gemeinschaftsräume, wir werden dann morgen weiter machen. Ach ja und ich möchte keinen nachts auf den Gängen treffen, ist das klar. Im Moment ist Hogwarts nicht sicher und auch wenn ihr schon volljährig seid (A/N: In der Zaubererwelt ist man doch mit 17 volljährig, oder?), bleibt ihr bitte in euren Gemeinschaftsräumen beziehungsweise in euren Schlafsälen. Ich empfehle euch bald schlafen zu gehen, denn morgen wird ein anstrengender Tag. Gute Nacht!"
Die Schüler verlassen den Raum. Draußen auf dem Flur gibt Ron Cho noch einen Gute-Nacht-Kuss und verschwindet dann mit den anderen in Richtung Gryffindor-Gemeinschaftsraum. Als sie den Gemeinschaftsraum erreicht haben, denken sie noch gar nicht daran schlafen zu gehen. Sie setzen sich in die Sessel rund um den Kamin und beginnen sich über dies und jenes zu unterhalten. Hermine sitzt gedankenverloren im gleichen Sessel wie Viktor und kuschelt sich an hin. Eigentlich kann sie sich gar nicht vorstellen, dass dies der letzte Sommer in Hogwarts ist. Hoffentlich schaffen sie es endlich Voldemort zu besiegen, damit sie alle eine ruhige Zukunft vor sich haben. Ihre Freunde sehen alle doch sehr bedrückt aus, findet sie. Obwohl das natürlich niemand zugeben würde. Aber dennoch hat sie ziemliche Angst, denn Harry hat ihr von der Prophezeiung erzählt und dass heißt entweder er oder Voldemort müssen sterben. Sie will sich gar nicht ausmalen, was passiert, wenn Harry stirbt. Erstens würde sie ihren besten Freund verlieren und zweitens könnte dann Voldemort über die ganze Zaubererwelt herrschen. Er würde dann bestimmt nicht vor der Muggel-Welt halt machen, so sehr wie er Muggels verabscheut. Was würde dann aus ihren Eltern werden Sie könnte sich gar nicht gegen die Todesser wehren, wie so viele andere Muggel auch. Hermine merkt wie niedergeschlagen sie ist und beschließt ins Bett zu gehen.
„Gute Nacht Viktor, ich geh jetzt ins Bett."Sagt sie und gibt ihm einen Kuss.
„Gute Nacht meine Süße, schlaf gut und träum was schönes!"
„Warte Hermine, ich komme mit."Ruft Ginny ihr hinterher. „Gute Nacht alle zusammen."
Ginny und Hermine gehen gemeinsam zum Mädchenschlafsaal hoch. Da sie die einzigen Mädchen sind, haben sie beschlossen sich ein Raum zuteilen. Sie ziehen ihre Pyjamas an und legen sich ins Bett.
„Was ist mit dir los Hermine, du siehst so traurig aus."
„Ach gar nichts!"
„Das glaub ich dir nicht. Seit wir wieder zurück im Gemeinschaftsraum sind, hast du nicht ein Wort gesagt."
Hermine überlegt fieberhaft was sie jetzt sagen könnte, denn Ginny weiß nicht von der Prophezeiung. Harry wollte nicht, dass sie es erfährt.
„Es ist wirklich nichts. Ich hab nur an die Trauerfeier gedacht und da bin ich halt ein bisschen betrübt geworden. Immerhin sind vier Hogwartsschüler gestorben."
„Ja, das ist schrecklich. Ich musste echt weinen, ich habe totales Mitleid mit den Eltern. Ich möchte mir gar nicht vorstellen wie das ist sein Kind zu verlieren. Aber wer weiß, ob ich mal später Kinder haben werde. Ich brauch erst mal den richtigen Mann dazu."
„Ich dachte den hättest du schon längst gefunden?"fragt Hermine verwirrt.
„Wenn du damit Harry meinst. Den kann ich doch vergessen. Der will doch gar nichts von mir. Ich habe schon so viele Andeutungen gemacht, dass ich ihn sehr mag, aber nichts kam zurück."
„Glaub mir Ginny, er mag dich wirklich sehr. Er ist sich seiner Gefühle nur noch nicht ganz bewusst und dann hat er noch Angst, dass dir das gleiche passiert wie Claire."
„Aber ich bin doch eine Hexe und kein Muggel. Ich könnte mich schon verteidigen."
„Voldemort hat ihm schon so viele Menschen geraubt, die er geliebt hat. Erst seine Eltern, dann Sirius und dann noch Claire, da will er dich nicht auch noch verlieren. Das Risiko ist ihm einfach zu groß."
„Und, was kann ich dafür?"ruft sie erbost „Glaubt er mir geht es besser, wenn er sich von mir abwendet? Dann soll mich Voldemort lieber töten, als dass ich ohne Harry leben muss. Hermine verstehst du, ich will keinen anderen."
„Ja, ich kann dich verstehen. Ich könnte mir ein Leben ohne Viktor auch nicht mehr vorstellen!"
„Sag mal"fragt Ginny und plötzlich muss sie grinsen „wie weit seid ihr eigentlich schon gegangen? Du weißt schon was ich meine! Ich meine letzten Sommer warst du die meiste Zeit der Ferien bei ihm."
Hermine errötet, was Ginny Gott sei Dank wegen der Dunkelheit nicht sehen kann.
„Ach eigentlich ist nichts weiter passiert!"
„Ach komm schon Hermine, ich hab die grab mein Herz ausgeschüttet. Jetzt will ich was von dir hören!"
„Also gut, wir haben nicht miteinander geschlafen wenn du das meinst. Aber ich glaube lange wird es nicht mehr dauern. Ich will aber das es perfekt wird und nicht so ne Hoppla-Hopp-Nummer. Es muss etwas ganz besonderes werden. Es ist schließlich mein erstes Mal. Meinst du Ron und Cho haben schon?"
„Nein, haben sie nicht, ich habe Ron letztens gefragt. Ach man, alle haben einen Partner, nur ich werde die ewig Jungfrau bleiben."
„Jetzt fang nicht wieder damit an. Vertrau mir Ginny, Harry wird dir noch seine Liebe gestehen und dann werdet auch ihr glücklich. Aber jetzt lass uns erst mal schlafen. Morgen wird ein anstrengender Tag! Gute Nacht!"
„Gute Nacht Hermine und danke es geht mir ehrlich schon besser."
Beide schlafen auf der Stelle ein.
Die Schüler bleiben zurück und gucken sich verwundert um. Wer könnte hier bloß appariert sein? Hoffentlich nicht schon wieder Todesser. Wir haben doch den letzten Angriff noch kaum verdaut. Nur weil wir uns gegenseitig ein wenig abgelenkt haben, sind wir nicht in der Trauer versunken, denkt Hermine.
„Na, habt ihr keine Angst es könnten Todesser sein?"fragt Crabbe hämisch.
„Du bist nur so mutig, weil es deine Freunde sind."Ruft Harry.
„Und wenn dem so wäre?"
„Dann werde ich dich fertig machen wie deinen Vater."
„Das wirst du mir noch büßen, dass du meinen Vater nach Askaban gebracht hast. Ich denke wir werden hier sehr nützliche Dinge lernen."
„Du hast Glück, dass Professor Dumbledore dir vertraut. Ich tue das nicht und werde dich im Auge behalten, du Ratte!"
"Nimm das sofort zurück, Halbblut!"
„Was willst du jetzt tun? Willst du dich etwa duellieren? Dann weiß Dumbledore endlich, dass du ein Verräter bist. Außerdem seit Malfoy weg ist, bist du ganz schön kleinlaut geworden."
„Er wird aber nicht allein gegen dich kämpfen."Rufen Goyle, Millicent und Pansy.
„Harry aber auch nicht!"ruft Ginny und sie, Hermine und Ron stellen sich hinter ihn. Die Ravenclaws und Hufflepuffs sehen mehr oder weniger hilflos zu wie die Gryffindor und Slytherins sich mit gezückten Zauberstäben gegenüber stehen, als Professor Dumbledore mit Fred und George Weasley den Raum der Wünsche betreten.
„Was ist denn hier los?"fragt er.
„Wir, ...ähm .... wir vergleichen nur unsere Zauberstäbe miteinander."Sagt Harry und wirft Crabbe einen wütenden Blick zu.
„Ja, ja genau."Sagt er und alle stecken ihre Zauberstäbe schnell wieder ein.
„Ok! Na dann, schaut mal wen ich mitgebracht habe. Ich denke ihr solltet sie noch gut kennen!"
„Hallo Leute! Wir wollten euch nur einen Streich spielen. Von Mum und Dad haben wir erfahren, dass man jetzt nach Hogwarts apparieren kann, zwar nicht ganz unbemerkt, aber das war uns ja gerade Recht. Und, habt ihr euch schön erschocken?"fragt Fred.
„Genau und deswegen wollten wir euch unsere Hilfe anbieten. Also, wenn ihr jemanden einen Streich spielen wollt, dann wisst ihr ja an wen ihr euch wenden könnt, nicht? Nein, im Ernst,„ sagt George und dreht sich zu Professor Dumbledore um „wenn wir was für euch tun können, dann lasst es uns wissen! So, und nun werden wir mal Peeves suchen und ein ernstes Wort mit ihm reden, denn unserer kleiner Bruder hat uns erzählt, das in den letzten beiden Jahren hier nicht viele Streiche gespielt worden, nicht Ron? Das kann ja so nicht weiter gehen. Ciao!"Fred und George grinsen noch mal breit und verlassen dann den Raum.
„Hey, ich bin inzwischen einen halben Kopf größer als ihr."Ruft Ron ihnen aufgeregt hinterher.
„So, ich glaube das hätten wir dann."Sagt Remus und betritt mit Tonks und Mad-Eye den Raum. „Das die beiden auch nie erwachsen werden. Ich denke wir hatten für heute genug Aufregung. Geht bitte in eure Gemeinschaftsräume, wir werden dann morgen weiter machen. Ach ja und ich möchte keinen nachts auf den Gängen treffen, ist das klar. Im Moment ist Hogwarts nicht sicher und auch wenn ihr schon volljährig seid (A/N: In der Zaubererwelt ist man doch mit 17 volljährig, oder?), bleibt ihr bitte in euren Gemeinschaftsräumen beziehungsweise in euren Schlafsälen. Ich empfehle euch bald schlafen zu gehen, denn morgen wird ein anstrengender Tag. Gute Nacht!"
Die Schüler verlassen den Raum. Draußen auf dem Flur gibt Ron Cho noch einen Gute-Nacht-Kuss und verschwindet dann mit den anderen in Richtung Gryffindor-Gemeinschaftsraum. Als sie den Gemeinschaftsraum erreicht haben, denken sie noch gar nicht daran schlafen zu gehen. Sie setzen sich in die Sessel rund um den Kamin und beginnen sich über dies und jenes zu unterhalten. Hermine sitzt gedankenverloren im gleichen Sessel wie Viktor und kuschelt sich an hin. Eigentlich kann sie sich gar nicht vorstellen, dass dies der letzte Sommer in Hogwarts ist. Hoffentlich schaffen sie es endlich Voldemort zu besiegen, damit sie alle eine ruhige Zukunft vor sich haben. Ihre Freunde sehen alle doch sehr bedrückt aus, findet sie. Obwohl das natürlich niemand zugeben würde. Aber dennoch hat sie ziemliche Angst, denn Harry hat ihr von der Prophezeiung erzählt und dass heißt entweder er oder Voldemort müssen sterben. Sie will sich gar nicht ausmalen, was passiert, wenn Harry stirbt. Erstens würde sie ihren besten Freund verlieren und zweitens könnte dann Voldemort über die ganze Zaubererwelt herrschen. Er würde dann bestimmt nicht vor der Muggel-Welt halt machen, so sehr wie er Muggels verabscheut. Was würde dann aus ihren Eltern werden Sie könnte sich gar nicht gegen die Todesser wehren, wie so viele andere Muggel auch. Hermine merkt wie niedergeschlagen sie ist und beschließt ins Bett zu gehen.
„Gute Nacht Viktor, ich geh jetzt ins Bett."Sagt sie und gibt ihm einen Kuss.
„Gute Nacht meine Süße, schlaf gut und träum was schönes!"
„Warte Hermine, ich komme mit."Ruft Ginny ihr hinterher. „Gute Nacht alle zusammen."
Ginny und Hermine gehen gemeinsam zum Mädchenschlafsaal hoch. Da sie die einzigen Mädchen sind, haben sie beschlossen sich ein Raum zuteilen. Sie ziehen ihre Pyjamas an und legen sich ins Bett.
„Was ist mit dir los Hermine, du siehst so traurig aus."
„Ach gar nichts!"
„Das glaub ich dir nicht. Seit wir wieder zurück im Gemeinschaftsraum sind, hast du nicht ein Wort gesagt."
Hermine überlegt fieberhaft was sie jetzt sagen könnte, denn Ginny weiß nicht von der Prophezeiung. Harry wollte nicht, dass sie es erfährt.
„Es ist wirklich nichts. Ich hab nur an die Trauerfeier gedacht und da bin ich halt ein bisschen betrübt geworden. Immerhin sind vier Hogwartsschüler gestorben."
„Ja, das ist schrecklich. Ich musste echt weinen, ich habe totales Mitleid mit den Eltern. Ich möchte mir gar nicht vorstellen wie das ist sein Kind zu verlieren. Aber wer weiß, ob ich mal später Kinder haben werde. Ich brauch erst mal den richtigen Mann dazu."
„Ich dachte den hättest du schon längst gefunden?"fragt Hermine verwirrt.
„Wenn du damit Harry meinst. Den kann ich doch vergessen. Der will doch gar nichts von mir. Ich habe schon so viele Andeutungen gemacht, dass ich ihn sehr mag, aber nichts kam zurück."
„Glaub mir Ginny, er mag dich wirklich sehr. Er ist sich seiner Gefühle nur noch nicht ganz bewusst und dann hat er noch Angst, dass dir das gleiche passiert wie Claire."
„Aber ich bin doch eine Hexe und kein Muggel. Ich könnte mich schon verteidigen."
„Voldemort hat ihm schon so viele Menschen geraubt, die er geliebt hat. Erst seine Eltern, dann Sirius und dann noch Claire, da will er dich nicht auch noch verlieren. Das Risiko ist ihm einfach zu groß."
„Und, was kann ich dafür?"ruft sie erbost „Glaubt er mir geht es besser, wenn er sich von mir abwendet? Dann soll mich Voldemort lieber töten, als dass ich ohne Harry leben muss. Hermine verstehst du, ich will keinen anderen."
„Ja, ich kann dich verstehen. Ich könnte mir ein Leben ohne Viktor auch nicht mehr vorstellen!"
„Sag mal"fragt Ginny und plötzlich muss sie grinsen „wie weit seid ihr eigentlich schon gegangen? Du weißt schon was ich meine! Ich meine letzten Sommer warst du die meiste Zeit der Ferien bei ihm."
Hermine errötet, was Ginny Gott sei Dank wegen der Dunkelheit nicht sehen kann.
„Ach eigentlich ist nichts weiter passiert!"
„Ach komm schon Hermine, ich hab die grab mein Herz ausgeschüttet. Jetzt will ich was von dir hören!"
„Also gut, wir haben nicht miteinander geschlafen wenn du das meinst. Aber ich glaube lange wird es nicht mehr dauern. Ich will aber das es perfekt wird und nicht so ne Hoppla-Hopp-Nummer. Es muss etwas ganz besonderes werden. Es ist schließlich mein erstes Mal. Meinst du Ron und Cho haben schon?"
„Nein, haben sie nicht, ich habe Ron letztens gefragt. Ach man, alle haben einen Partner, nur ich werde die ewig Jungfrau bleiben."
„Jetzt fang nicht wieder damit an. Vertrau mir Ginny, Harry wird dir noch seine Liebe gestehen und dann werdet auch ihr glücklich. Aber jetzt lass uns erst mal schlafen. Morgen wird ein anstrengender Tag! Gute Nacht!"
„Gute Nacht Hermine und danke es geht mir ehrlich schon besser."
Beide schlafen auf der Stelle ein.
