Titel: Love Holidays
Genre: Romance
Rating: keins^^ Warnung: keine XDD
Disclaimer: Die Yugioh Charakter gehören nicht mir und so weiter und sofort...und ich will hiermit auch kein Geld verdienen......
Summary: Naja...was soll ich großartig sagen.... Ähm...Seto Kaiba macht ENDLICH Urlaub, weil Mokuba so sehr gebettelt hat, und auf Grunde eines „kleines Zwischenfalls"werden früher als geplant Ferien gemacht. Doch die Ferien werden nicht so verlaufen wie geplant. Kommentar: So! Sorry, dass ihr so ewig lange warten musstet. Naja, eigentlich hieß es ja, dass ich erst weiterschreibe wenn ich 8 Kommentare bekommen hab. Dabei hab ich erst 4 bekommen. Aber bevor es ewig nicht weitergeht...da wollt ich lieber so weiterschreiben. Auch wenn ich hoffe dieses Mal mehr Kommentare zu bekommen. Also bitte: KOMMIS SCHREIBEN!!!! Ich hoffe euch gefällt das Kapitel. Jetzt wird gelüftet wer das Mädchen ist. Einige von euch haben es sich sicher schon gedacht. Besonders die die mich kennen konnten sich schon denken wers ist. Dieses Kapitel hier widme ich Seythia! Und dankeschön an alle die einen Kommi geschrieben haben!!!! *knuddel* Ok! Viel Spaß beim Lesen! Und nicht vergessen: KOMMIS SCHREIBEN!!!! Marron13
Love Holidays - The girl
Als Kaiba wieder aufwachte war es völlig ruhig. Das erste was er tat war neben sich zu einen Nachttisch auf eine Uhr. Es war 17.21. Gähnend stand er auf und ging aus dem Zimmer. Er sah kurz in Mokubas Zimmer, nur um zu sehen, dass der noch schlief. So ging er etwas gelangweilt die Treppe hinunter wo er Helen Zeitung lesend in der Küche saß. „Auch schon wach?"fragte sie lächelnd als sie aufsah. Ohne auf eine Antwort zu warten sprach sie gleich weiter. „Essen gibt's erst später, wie du weißt. Du könntest inzwischen ausreiten. Aber diesmal geht es nicht mit Sugar, den hat das Mädchen zum Ausreiten genommen. Sie ist die erste außer dir die mit ihm zurecht kommt." „Na toll."Brummte Kaiba nur und ging noch mal rauf um sich umzuziehen. Statt seiner typischen Kleidung zog er sich einfache Jeans, ein schwarzes T- Shirt und Reitstiefel an. Hätte er nicht die ganze Zeit so kalt geschaut, hätte man ihn FAST für einen normalen Teenager halten können. Als er fertig war ging er raus in den Stall. Er ging ein wenig durch die Reihen der Pferde um sich eines auszusuchen. Er war bis jetzt immer auf Sugar geritten, aber nein, den musste ja diese Kleine haben. Grummelnd ging er in eine der Boxen und holte ein Pferd mit rotbraunem Fell und scharzer Mähne heraus. Er nahm es mit nach draußen wo er es an einen der Pflöcke anband, dann holte er sich einen Striegel und eine Kardätsche und begann das Pferd sorgfältig zu putzen (Kaiba macht ja nie halbe Sachen *ggg*). Als er fertig war sattelte er Riu, so hieß das Pferd, und stieg auf. Er übte leichten Druck mit den Fersen gegen die Seiten von Niu und brachte ihn so zum Antraben, Richtung Wald. Nach einer Weile des Reitens kam er zu einer Lichtung. Dadurch wusste Kaiba ganz genau, dass es nicht mehr allzu weit bis zum See war. Doch bevor er dort ankam hörte er ein Pferd wiehern und eine Frau leise lachen. Sofort stoppte er Niu. Die Stimme der Frau kam ihm bekannt vor, fast schon vertraut. Er musste scharf überlegen, doch es mochte ihm nicht einfallen wer sie sein könnte. //Das bilde ich mir wahrscheinlich nur ein...Es ist wahrscheinlich nur dieses Mädchen, das mit Sugar ausgeritten ist.// Somit brachte er sein Reittier wieder in Bewegung und ritt Richtung der Stimme. Er musste zugeben, er war neugierig geworden. Als er zum See kam sah er erst einmal Sugar im seichten wasser stehen. Das Wasser war gerade einmal so tief dass es ihm bis zu den Fesseln ging. Daneben stand dann das Mädchen. Sie war nicht sehr groß und hatte rabenschwarzes Haar. Er erkannte nicht viel, denn er sah sie nur von hinten. Plötzlich wieherte Niu Sugar zu, so dass sich das Mädchen ruckartig umdrehte. Kaiba konnte nun ganz deutlich erkennen wer es war. Es war.... „ISHIZU?!?!", brachte er erstaunt aus seinem Mund. Und das nicht nur weil er sie zum ersten Mal in Hosen gesehen hatte. Ishizu, nicht minder erstaunt ihn hier anzutreffen sah ihn nur an bis sie sich fing und sagte schließlich: „Kaiba.. Gerade dich hätte ich hier am wenigsten erwartet. Was machst du hier?"Sie hatte ihren üblichen, rauchigen und mystischen Tonfall, was Kaiba dazu veranlasste seinen Blick wieder zu verfinstern. Er konnte sich noch zu gut an ihr erstes Treffen im Museum erinnern. Damals hatte sie ebenso gesprochen, allerdings erzählte sie damals nur Blödsinn. Und ebenso bei dem Duell der beiden. Er sah sie nun kalt an und meinte mit ebenso kalter Stimmlage: „Urlaub. Allerdings wüsste ich nicht was es dich angeht, Ishizu." Die junge Ägypterin schien amüsiert zu sein über seine Art. „Immernoch so nachtragend, weil du mir nicht verzeihen kannst, dass ich dir damals im Museum etwas über deine Vergangenheit erzählt habe. Du kannst dich deiner Vergangenheit und deinem Schicksal nicht verschließen, Seto Kaiba. Das solltest du endlich einsehen." Bei dem letzten Satz war sie wieder ernst geworden. Kaiba schnaubte abfällig. „Ishizu! Muss ich mir das nun die ganze Zeit anhören. Schlimm genug dass du auch hier bist. Nein! Du musst auch gleich bei Helen wohnen und wirst mich wahrscheinlich Tag und Nacht mit deinem Unsinn zu kleistern." „Da hast du dich geirrt, Kaiba. Denn auch ich habe Ferien und will meine Zeit nicht mit dir verschwenden. Aber eines Tages wirst auch du es einsehen."Ohne ein weiteres Wort stieg Ishizu auf Sugar und ritt an Kaiba vorbei. „Du solltest auch zurückreiten, es wird bald dunkel werden. Außerdem zieht bald ein Sturm auf."Meinte sie ruhig. Kaiba der nichts von Befehlen, oder eher Vorschlägen, hielt fragte nur gelangweilt: „Das hat dir doch sicher deine Kette verraten?"Er war leicht genervt und das hörte man deutlich aus seiner Stimme, doch Ishizu blieb ernst. „Nein, Seto, diesmal nicht. Oder hast du etwa nicht bemerkt wie unruhig die Pferde sind?" Kaiba, leicht überrascht von der Aussage, achtete nun mehr auf Niu. Er tänzelte unruhig auf der Stelle und schien so schnell wie möglich zurück in den Stall zu wollen. Den Wunsch würde er ihm wohl erfüllen müssen, so gerne er auch seine Ruhe vor Ishizu gehabt hätte. „Kommst du nun?", fragte Ishizu, die langsam ungeduldig wurde. „Jaja, aber wehe ich höre ein Wort von dir!"(Kaiba) „Ich fürcht du kannst mir das Reden nicht verbieten, Seto."(Ishizu) Er war es mittlerweile schon gewohnt, dass sie ihn Seto nannte, und nicht wie alle anderen Kaiba zu ihm sagte. Es überraschte ihn leicht, dass sie während des Rittes zurück wirklich kein einziges Wort sagte. Sie schien sich vielmehr auf ihr Pferd zu konzentrieren. Sugar, der normalerweise viel unruhiger als alle anderen Pferde war, schien irgendwie gelassen, es war als ob Ishizu einen Teil ihrer Ruhe auf ihn übertragen würde. Dieser Gedanke war gar nicht so abwegig. Immerhin konnte man ja auch Nervosität auf ein Pferd übertragen. Er wunderte sich leicht. Er hätte nie gedacht, dass Ishizu so gut mit Pferden zurechtkommen könnte, und sogar noch mit so einem schwierigen wie Sugar es war. Er beobachtete sie genau, und obwohl sie so konzentriert war, spürte sie seinen Blick auf ihr haften. Sie wusste nicht warum, aber sie hatte ein wenig Herzklopfen und ihr war ansonsten auch etwas mulmig zumute. Doch wie immer ließ sie nichts davon nach außen dringen.
Beide wurden unsanft aus ihren Gedanken gerissen als sie zum Haus kamen und Mokuba ihnen entgegen gerannt kam. „Seto!! Endlich bist du wieder da!", dann sah er zu Ishizu und sein Blick wurde leicht verwundert. „Ishizu? Was...machst du hier?" Sie lächelte nur und antwortete (diesmal nicht mit dieser mystischen Stimmlage sondern etwas normaler): „Ich und Marik machen hier Urlaub!" Jetzt mischte sich Kaiba auch wieder ein. „WAS?! Dein Psychobruder ist auch hier?!" Ishizus Blick wechselte von freundlich zu gefährlich. „Kaiba, wenn du es noch einmal wagst meine Familie zu beleidigen....!" Kaiba, der sich sonst nicht sehr leicht einschüchtern ließ, fand dass sie mit diesem Blick etwas sehr gefährliches an sich hatte, deshalb redete er ihr nicht dagegen, sondern blieb stumm, ebenso wie Mokuba. Vor den Ställen stiegen beide von ihren Pferden, da bemerkte Mokuba erst, dass Ishizu auf Sugar geritten war. „Ishizu? Wie schaffst du es dieses...Monster..im Zaum zu halten?"Er mochte dieses Pferd nicht sonderlich, das war zu spüren. Und er hatte in gewisser Weise auch recht. Sugar war sehr schwer zurückzuhalten, man merkte immer deutlich, dass er seinen eigenen Willen hatte. „Es ist eigentlich simpel. Man muss nur auf ihn eingehen. Ihn nicht zwingen. Er kann brav wie ein Engelchen sein wenn man sanft zu ihm ist und ihm auch teilweise seinen eigenen Willen lässt."Sie lächelte den Kleinen an. Dieser sah von dem Pferd zu Ishizu und wieder zurück und zuckte schließlich mit den Schultern. „Naja....Ich werde trotzdem Niemals schaffen auch nur aufzusteigen.."Er musste leicht grinsen. „Was solls..." Kaiba der zugehört hatte, sagte gar nichts. Er schien eifrig damit beschäftigt zu sein sein Pferd abzusatteln und abzuzäumen. Aber im Grunde war er eifersüchtig. Was fiel ihr auch ein, sich einzumischen. Er war hier um mit seinem Bruder Zeit zu verbringen. Nur die beiden. Und jetzt war SIE da! Er musste schnauben, was Ishizu und Mokuba dazu veranlasste ihr Gespräch zu unterbrechen und Kaiba fragend anzusehen. Dieser sagte wieder einmal gar nichts, sondern trug einfach nur Sattel und Zaumzeug in die Sattelkammer. Als er rauskam sah er die beiden nur noch einmal an und sagte kühl, wie eh und je: „Komm, Mokuba..." Der Angesprochene lief sofort zu seinem großen Bruder und beide gingen ins Haus und ließen Ishizu allein. Sie sattelte noch schnell Sugar ab und brachte alles in die Sattelkammer. Danach führte sie das Pferd in den Stall, in seine Box und redete ihm beruhigend zu, denn es hatte bereits angefangen zu stürmen. Als sie meinte ihr Liebling (sie hatte das Pferd bereits ins Herz geschlossen) sich ein wenig beruhigt hatte, verließ sie den Stall und ging ins Haus, wo sie erst einmal Helen Hallo sagte und dann nach oben ging duschen.
Als sie nach ihrer Dusche wieder ihr Zimmer verließ um nach unten essen zu gehen, saßen Seto und Mokuba bereits mit Helen am Tisch. Sie setzte sich dazu, sah Kaiba an und sagte: „Nun schau nicht so finster!"Sie hatte es irgendwie darauf angelegt ihn zu reizen, sie wusste nicht einmal wieso. Helen sah die beiden erstaunt an. „Ihr kennt euch? Das wusste ich nicht. Naja...Ishizu, wo ist denn Marik?" „Er ist wahrscheinlich noch immer in der Stadt. Ich glaube vor Mitternacht kommt der sicher nicht mehr zurück."(Ishizu) „Dann ist auch gut, hoffentlich amüsiert er sich, aber daran zweifle ich nicht."(Helen) Helen begann langsam das Essen aufzutragen, allerdings schien sie sehr in Gedanken zu sein. Sie dachte über Seto und Ishizu nach, und was für ein hübsches Pärchen die beiden abgeben würden. Als sie fertig war, begannen alle zu essen. Es herrschte völlige Stille, bis auf das leise Klirren von Gabel und Messer. Helen war weiterhin nachdenklich. Doch schließlich beschloss sie die beiden zusammenzubringen. Seto würde eine liebevolle Frau an seiner Seite sicher nicht schaden. Vielleicht war er dann auch nicht mehr so kalt. Und sie hatte auch noch genug Zeit. Beide waren noch ungefähr 2 Wochen da. Während sie das Geschirr wegbrachte, wobei Ishizu ihr half schmiedete die ältere Frau Pläne um die beiden zu verkuppeln. Als alles fertig war, war es schon spät und alle 4 gingen ins Bett.
So das wars mal wieder! Aber diesmal will ich wirklich 8 KOMMENTARE!!!!! *sonst nicht wieterschreibt* *stur is* Ich war nämlich schon etwas enttäuscht, dass ich keine 8 Kommentare bekommen habe! Also: : KOMMIS SCHREIBEN!!!! Bye, Marron13
Rating: keins^^ Warnung: keine XDD
Disclaimer: Die Yugioh Charakter gehören nicht mir und so weiter und sofort...und ich will hiermit auch kein Geld verdienen......
Summary: Naja...was soll ich großartig sagen.... Ähm...Seto Kaiba macht ENDLICH Urlaub, weil Mokuba so sehr gebettelt hat, und auf Grunde eines „kleines Zwischenfalls"werden früher als geplant Ferien gemacht. Doch die Ferien werden nicht so verlaufen wie geplant. Kommentar: So! Sorry, dass ihr so ewig lange warten musstet. Naja, eigentlich hieß es ja, dass ich erst weiterschreibe wenn ich 8 Kommentare bekommen hab. Dabei hab ich erst 4 bekommen. Aber bevor es ewig nicht weitergeht...da wollt ich lieber so weiterschreiben. Auch wenn ich hoffe dieses Mal mehr Kommentare zu bekommen. Also bitte: KOMMIS SCHREIBEN!!!! Ich hoffe euch gefällt das Kapitel. Jetzt wird gelüftet wer das Mädchen ist. Einige von euch haben es sich sicher schon gedacht. Besonders die die mich kennen konnten sich schon denken wers ist. Dieses Kapitel hier widme ich Seythia! Und dankeschön an alle die einen Kommi geschrieben haben!!!! *knuddel* Ok! Viel Spaß beim Lesen! Und nicht vergessen: KOMMIS SCHREIBEN!!!! Marron13
Love Holidays - The girl
Als Kaiba wieder aufwachte war es völlig ruhig. Das erste was er tat war neben sich zu einen Nachttisch auf eine Uhr. Es war 17.21. Gähnend stand er auf und ging aus dem Zimmer. Er sah kurz in Mokubas Zimmer, nur um zu sehen, dass der noch schlief. So ging er etwas gelangweilt die Treppe hinunter wo er Helen Zeitung lesend in der Küche saß. „Auch schon wach?"fragte sie lächelnd als sie aufsah. Ohne auf eine Antwort zu warten sprach sie gleich weiter. „Essen gibt's erst später, wie du weißt. Du könntest inzwischen ausreiten. Aber diesmal geht es nicht mit Sugar, den hat das Mädchen zum Ausreiten genommen. Sie ist die erste außer dir die mit ihm zurecht kommt." „Na toll."Brummte Kaiba nur und ging noch mal rauf um sich umzuziehen. Statt seiner typischen Kleidung zog er sich einfache Jeans, ein schwarzes T- Shirt und Reitstiefel an. Hätte er nicht die ganze Zeit so kalt geschaut, hätte man ihn FAST für einen normalen Teenager halten können. Als er fertig war ging er raus in den Stall. Er ging ein wenig durch die Reihen der Pferde um sich eines auszusuchen. Er war bis jetzt immer auf Sugar geritten, aber nein, den musste ja diese Kleine haben. Grummelnd ging er in eine der Boxen und holte ein Pferd mit rotbraunem Fell und scharzer Mähne heraus. Er nahm es mit nach draußen wo er es an einen der Pflöcke anband, dann holte er sich einen Striegel und eine Kardätsche und begann das Pferd sorgfältig zu putzen (Kaiba macht ja nie halbe Sachen *ggg*). Als er fertig war sattelte er Riu, so hieß das Pferd, und stieg auf. Er übte leichten Druck mit den Fersen gegen die Seiten von Niu und brachte ihn so zum Antraben, Richtung Wald. Nach einer Weile des Reitens kam er zu einer Lichtung. Dadurch wusste Kaiba ganz genau, dass es nicht mehr allzu weit bis zum See war. Doch bevor er dort ankam hörte er ein Pferd wiehern und eine Frau leise lachen. Sofort stoppte er Niu. Die Stimme der Frau kam ihm bekannt vor, fast schon vertraut. Er musste scharf überlegen, doch es mochte ihm nicht einfallen wer sie sein könnte. //Das bilde ich mir wahrscheinlich nur ein...Es ist wahrscheinlich nur dieses Mädchen, das mit Sugar ausgeritten ist.// Somit brachte er sein Reittier wieder in Bewegung und ritt Richtung der Stimme. Er musste zugeben, er war neugierig geworden. Als er zum See kam sah er erst einmal Sugar im seichten wasser stehen. Das Wasser war gerade einmal so tief dass es ihm bis zu den Fesseln ging. Daneben stand dann das Mädchen. Sie war nicht sehr groß und hatte rabenschwarzes Haar. Er erkannte nicht viel, denn er sah sie nur von hinten. Plötzlich wieherte Niu Sugar zu, so dass sich das Mädchen ruckartig umdrehte. Kaiba konnte nun ganz deutlich erkennen wer es war. Es war.... „ISHIZU?!?!", brachte er erstaunt aus seinem Mund. Und das nicht nur weil er sie zum ersten Mal in Hosen gesehen hatte. Ishizu, nicht minder erstaunt ihn hier anzutreffen sah ihn nur an bis sie sich fing und sagte schließlich: „Kaiba.. Gerade dich hätte ich hier am wenigsten erwartet. Was machst du hier?"Sie hatte ihren üblichen, rauchigen und mystischen Tonfall, was Kaiba dazu veranlasste seinen Blick wieder zu verfinstern. Er konnte sich noch zu gut an ihr erstes Treffen im Museum erinnern. Damals hatte sie ebenso gesprochen, allerdings erzählte sie damals nur Blödsinn. Und ebenso bei dem Duell der beiden. Er sah sie nun kalt an und meinte mit ebenso kalter Stimmlage: „Urlaub. Allerdings wüsste ich nicht was es dich angeht, Ishizu." Die junge Ägypterin schien amüsiert zu sein über seine Art. „Immernoch so nachtragend, weil du mir nicht verzeihen kannst, dass ich dir damals im Museum etwas über deine Vergangenheit erzählt habe. Du kannst dich deiner Vergangenheit und deinem Schicksal nicht verschließen, Seto Kaiba. Das solltest du endlich einsehen." Bei dem letzten Satz war sie wieder ernst geworden. Kaiba schnaubte abfällig. „Ishizu! Muss ich mir das nun die ganze Zeit anhören. Schlimm genug dass du auch hier bist. Nein! Du musst auch gleich bei Helen wohnen und wirst mich wahrscheinlich Tag und Nacht mit deinem Unsinn zu kleistern." „Da hast du dich geirrt, Kaiba. Denn auch ich habe Ferien und will meine Zeit nicht mit dir verschwenden. Aber eines Tages wirst auch du es einsehen."Ohne ein weiteres Wort stieg Ishizu auf Sugar und ritt an Kaiba vorbei. „Du solltest auch zurückreiten, es wird bald dunkel werden. Außerdem zieht bald ein Sturm auf."Meinte sie ruhig. Kaiba der nichts von Befehlen, oder eher Vorschlägen, hielt fragte nur gelangweilt: „Das hat dir doch sicher deine Kette verraten?"Er war leicht genervt und das hörte man deutlich aus seiner Stimme, doch Ishizu blieb ernst. „Nein, Seto, diesmal nicht. Oder hast du etwa nicht bemerkt wie unruhig die Pferde sind?" Kaiba, leicht überrascht von der Aussage, achtete nun mehr auf Niu. Er tänzelte unruhig auf der Stelle und schien so schnell wie möglich zurück in den Stall zu wollen. Den Wunsch würde er ihm wohl erfüllen müssen, so gerne er auch seine Ruhe vor Ishizu gehabt hätte. „Kommst du nun?", fragte Ishizu, die langsam ungeduldig wurde. „Jaja, aber wehe ich höre ein Wort von dir!"(Kaiba) „Ich fürcht du kannst mir das Reden nicht verbieten, Seto."(Ishizu) Er war es mittlerweile schon gewohnt, dass sie ihn Seto nannte, und nicht wie alle anderen Kaiba zu ihm sagte. Es überraschte ihn leicht, dass sie während des Rittes zurück wirklich kein einziges Wort sagte. Sie schien sich vielmehr auf ihr Pferd zu konzentrieren. Sugar, der normalerweise viel unruhiger als alle anderen Pferde war, schien irgendwie gelassen, es war als ob Ishizu einen Teil ihrer Ruhe auf ihn übertragen würde. Dieser Gedanke war gar nicht so abwegig. Immerhin konnte man ja auch Nervosität auf ein Pferd übertragen. Er wunderte sich leicht. Er hätte nie gedacht, dass Ishizu so gut mit Pferden zurechtkommen könnte, und sogar noch mit so einem schwierigen wie Sugar es war. Er beobachtete sie genau, und obwohl sie so konzentriert war, spürte sie seinen Blick auf ihr haften. Sie wusste nicht warum, aber sie hatte ein wenig Herzklopfen und ihr war ansonsten auch etwas mulmig zumute. Doch wie immer ließ sie nichts davon nach außen dringen.
Beide wurden unsanft aus ihren Gedanken gerissen als sie zum Haus kamen und Mokuba ihnen entgegen gerannt kam. „Seto!! Endlich bist du wieder da!", dann sah er zu Ishizu und sein Blick wurde leicht verwundert. „Ishizu? Was...machst du hier?" Sie lächelte nur und antwortete (diesmal nicht mit dieser mystischen Stimmlage sondern etwas normaler): „Ich und Marik machen hier Urlaub!" Jetzt mischte sich Kaiba auch wieder ein. „WAS?! Dein Psychobruder ist auch hier?!" Ishizus Blick wechselte von freundlich zu gefährlich. „Kaiba, wenn du es noch einmal wagst meine Familie zu beleidigen....!" Kaiba, der sich sonst nicht sehr leicht einschüchtern ließ, fand dass sie mit diesem Blick etwas sehr gefährliches an sich hatte, deshalb redete er ihr nicht dagegen, sondern blieb stumm, ebenso wie Mokuba. Vor den Ställen stiegen beide von ihren Pferden, da bemerkte Mokuba erst, dass Ishizu auf Sugar geritten war. „Ishizu? Wie schaffst du es dieses...Monster..im Zaum zu halten?"Er mochte dieses Pferd nicht sonderlich, das war zu spüren. Und er hatte in gewisser Weise auch recht. Sugar war sehr schwer zurückzuhalten, man merkte immer deutlich, dass er seinen eigenen Willen hatte. „Es ist eigentlich simpel. Man muss nur auf ihn eingehen. Ihn nicht zwingen. Er kann brav wie ein Engelchen sein wenn man sanft zu ihm ist und ihm auch teilweise seinen eigenen Willen lässt."Sie lächelte den Kleinen an. Dieser sah von dem Pferd zu Ishizu und wieder zurück und zuckte schließlich mit den Schultern. „Naja....Ich werde trotzdem Niemals schaffen auch nur aufzusteigen.."Er musste leicht grinsen. „Was solls..." Kaiba der zugehört hatte, sagte gar nichts. Er schien eifrig damit beschäftigt zu sein sein Pferd abzusatteln und abzuzäumen. Aber im Grunde war er eifersüchtig. Was fiel ihr auch ein, sich einzumischen. Er war hier um mit seinem Bruder Zeit zu verbringen. Nur die beiden. Und jetzt war SIE da! Er musste schnauben, was Ishizu und Mokuba dazu veranlasste ihr Gespräch zu unterbrechen und Kaiba fragend anzusehen. Dieser sagte wieder einmal gar nichts, sondern trug einfach nur Sattel und Zaumzeug in die Sattelkammer. Als er rauskam sah er die beiden nur noch einmal an und sagte kühl, wie eh und je: „Komm, Mokuba..." Der Angesprochene lief sofort zu seinem großen Bruder und beide gingen ins Haus und ließen Ishizu allein. Sie sattelte noch schnell Sugar ab und brachte alles in die Sattelkammer. Danach führte sie das Pferd in den Stall, in seine Box und redete ihm beruhigend zu, denn es hatte bereits angefangen zu stürmen. Als sie meinte ihr Liebling (sie hatte das Pferd bereits ins Herz geschlossen) sich ein wenig beruhigt hatte, verließ sie den Stall und ging ins Haus, wo sie erst einmal Helen Hallo sagte und dann nach oben ging duschen.
Als sie nach ihrer Dusche wieder ihr Zimmer verließ um nach unten essen zu gehen, saßen Seto und Mokuba bereits mit Helen am Tisch. Sie setzte sich dazu, sah Kaiba an und sagte: „Nun schau nicht so finster!"Sie hatte es irgendwie darauf angelegt ihn zu reizen, sie wusste nicht einmal wieso. Helen sah die beiden erstaunt an. „Ihr kennt euch? Das wusste ich nicht. Naja...Ishizu, wo ist denn Marik?" „Er ist wahrscheinlich noch immer in der Stadt. Ich glaube vor Mitternacht kommt der sicher nicht mehr zurück."(Ishizu) „Dann ist auch gut, hoffentlich amüsiert er sich, aber daran zweifle ich nicht."(Helen) Helen begann langsam das Essen aufzutragen, allerdings schien sie sehr in Gedanken zu sein. Sie dachte über Seto und Ishizu nach, und was für ein hübsches Pärchen die beiden abgeben würden. Als sie fertig war, begannen alle zu essen. Es herrschte völlige Stille, bis auf das leise Klirren von Gabel und Messer. Helen war weiterhin nachdenklich. Doch schließlich beschloss sie die beiden zusammenzubringen. Seto würde eine liebevolle Frau an seiner Seite sicher nicht schaden. Vielleicht war er dann auch nicht mehr so kalt. Und sie hatte auch noch genug Zeit. Beide waren noch ungefähr 2 Wochen da. Während sie das Geschirr wegbrachte, wobei Ishizu ihr half schmiedete die ältere Frau Pläne um die beiden zu verkuppeln. Als alles fertig war, war es schon spät und alle 4 gingen ins Bett.
So das wars mal wieder! Aber diesmal will ich wirklich 8 KOMMENTARE!!!!! *sonst nicht wieterschreibt* *stur is* Ich war nämlich schon etwas enttäuscht, dass ich keine 8 Kommentare bekommen habe! Also: : KOMMIS SCHREIBEN!!!! Bye, Marron13
