Disclaimer: Ein Meisterwerk von Film. Leider, leider gehört es nicht mir.
Aber verar- meine natürlich, künstlerisch umgestalten kann man es ja noch
immer. In diesem Sinne;
Lacrima Draconis proudly presents
(-(-(-(-(-(-(-(-- Van Helsing und der Fluch der Insanitären --)-)-)-)-)-)-)- )
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[im Hotel The Full Moon]
Helsing: (auf dem Sofa penn)
Carl: PANIK!!! KATASTROPHE!!! HORROR!!!
Helsing: (aufwach) (vom Sofa fall) Wer? Wo? Wie? (aufsteh) Was ist es und wie kann ich es töten?!
Carl: Mein Toaster ist weg!!!
Helsing: . . . . . WAS??????
Carl: Mein . . . mein-
Helsing: DU WECKST MICH AUF UND ERSCHRECKST MICH FAST ZU TODE NUR WEIL DU DEINEN TOASTER NICHT FINDEN KANNST???
Carl: Ja.
Helsing: (seufz)
Carl: Ich habe im Museum wohl aus Versehen die falsche Tasche genommen.
Helsing: Was meinst du?
Carl: Na ja, ich habe jetzt wohl Carlottas Tasche mit zehn Flaschen Weihwasser, einer neuen Armbrust aus Silber, einem roten Ledertanga-
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[im Hotel Bloody Garlic]
Carlotta: . . . einem Leopardenstring und natürlich seinem Toaster.
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[Hotel The Full Moon]
Helsing: Hmmm. Stellt sich natürlich die äußerst wichtige Frage, ob der Tanga Carlotta oder Van Ginseng gehört.
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[Hotel Bloody Garlic]
Carlotta: DAS IST DOCH VOLLKOMMEN EGAL!! ICH WILL MEINEN MIXER ZURÜCK!!!
Ginseng: Ruhig Blut, ruhig Blut!
Irgendein Vampir: Sagte gerade jemand . . . Blut?
Carlotta und Ginseng: OH MEIN GOTT!! ES IST IRGENDEIN VAMPIR!!
Vampir: In der Tat, so einer bin ich.
Ginseng: Wie bist du hier hereingekommen?? Niemand hat dich-
Vampir: Eingeladen? Oh doch, über eurer Tür stand ‚Sprich Freund und tritt ein!'.
Carlotta: ((Verdammt. Ich hätte das Schild doch entfernen sollen.))
Ginseng: Macht ihr jetzt schon Hausbesuche? Könnt ihr es wirklich nicht erwarten, ausgelöscht zu werden?
Vampir: Nun, so würde ich das nicht ausdrücken. Jedoch habe ich eine Botschaft für euch.
Ginseng: Von wem?
Vampir: Das werdet ihr schon noch erfahren.
Carlotta: Na warte!! (Armbrust spann)
Ginseng: Halt!! Lass ihn ausreden.
Vampir: Danke. Also, die Botschaft lautet: Postatem obscuri lateris nescitis!
Carlotta: (schießt)
Vampir: . . . . AUA!! (zu Staub zerfall)
Ginseng: CARLOTTA!!
Carlotta: Was? Ich hab ihn doch ausreden lassen.
Ginseng: Wie war das? Postatem obscuri lateris nescitis?
Carlotta: Öh, so oder so ähnlich.
Ginseng: Und was bedeutet das?
Carlotta: Das fragt Ihr mich?? Ich bitte Euch, wer von uns beiden musste denn ihre Karriere als Medizinerin aufgeben, weil sie in der achten Klasse in Latein durchgefallen ist???
Ginseng: Hm. Stimmt auch wieder.
Carlotta: Und wie erfahren wir nun, was der Kerl uns sagen wollte?
Ginseng: Gute Frage. (überleg) Moment mal! Van Helsings Mönch . . . Carl . . . der konnte doch Latein, oder?
Carlotta: Ooooooh nein! Nein! Neinneinneinneinnein!
Ginseng: Carlo-
Carlotta: NEIN!
Ginseng: Carlotta, komm schon! Erstens könnte das wichtig sein und zweitens kriegst du so vielleicht deinen Mixer zurück.
Carlotta: Meinen . . . . meinen Mixer?
Ginseng: Mhm.
Carlotta: Na ja . . . also gut. Aber nur, weil ich meinen Mixer wiederhaben will!
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[Hotel The Full Moon]
Carl: (frustriert im Bett lieg)
Helsing: Carl.
Carl: . . .
Helsing: Ca-harl!
Carl: . . .
Helsing: CARL!!
Carl: Was?
Helsing: Jetzt sei doch nicht so niedergeschlagen. Du mochtest doch ohnehin keine getoasteten Brote.
Carl: Darum geht es doch gar nicht.
Helsing: A-
Carl: Er war so ein wunderschöner Toaster. (schnief)
Helsing: Hey, Kopf hoch! Bevor wir morgen abfahren, schauen wir noch schnell im Hotel von Van Ginseng vorbei, okay?
Carl: Und was, wenn die zwei schon ausgezogen sind?
Helsing: Das glaube ich nicht. Außerdem wird Carlotta ihren Mixer sicher auch wiederhaben wollen.
Carl: (seufz)
Helsing: Und bis dahin können wir uns ja die Zeit vertreiben indem wir . . . wie nannte Carlotta das doch gleich . . . . Fußball gucken.
Carl: . . . . Fußball gucken?
Helsing: Ich finde, das klingt interessant.
Carl: Ach Blödsinn. Das ist doch sicher nur wieder irgendsoein Weiberkram.
Helsing: Carl, Carl, Carl. Seit wann so sexistisch?
Carl: (aufsteh) Na schön! Dann werfen wir eben einen Blick auf dieses . . . . „Fußball". (Mixer einschalt) Aber ich glaube kaum, dass einer von uns daran Gefallen finden wird . . .
- 30 Minuten später -
Carl und Helsing: MANCHESTER VOR! NOCH EIN TOR! MANCHESTER VOR! NOCH EIN TOR!
SFX: Klopf! Klopf! Klopf! Klopf!
Carl: Oh nein, ausgerechnet jetzt! (aufspring) (Türe aufmach) IHR????
Carlotta: (an Carl vorbeigeh) Ja, freut mich auch kein bisschen Sie zu sehen.
Carl: Kommen Sie doch herein.
Carlotta: Pah.
Ginseng: (eintret) Hallo zusammen!
Helsing: (augenroll) Oh Gott.
Ginseng: Ich weiß, danke.
Carlotta: MEIN MIXER!!! (zum Fernseher renn und ihn umarm)
Carl: Ich hoffe doch stark, dass Sie meinen Besitz ebenfalls dabeihaben.
Carlotta: Aber natürlich. (mit Leopardenstring herumwedel)
Carl: (erröt) Das ist seiner! (auf Helsing zeig)
Ginseng: Wusste ich's doch!
Carl: Wo ist mein Toaster?
Carlotta: Der steht noch draußen.
Carl: (rausrenn) . . . . (mit dem Videorekorder zurückkomm) Mein Liebling, es geht dir gut!
Helsing: Tja. Es war schön von Ihnen noch ein letztes Mal genervt zu werden. Und jetzt raus!!
Ginseng: Nicht so schnell. Es gibt einen Grund, warum wir hier sind.
Helsing: Einen anderen außer dem Spielzeugaustausch unserer Diener?
Carl und Carlotta: SPIELZEUG???? DIENER???
Ginseng: Wir hatten Besuch von einem Vampir.
Helsing: Sie konnten ihn nicht vernichten und wurden gebissen?
Ginseng: HA! Aber klar doch . . .
Carlotta: Ich habe ihn natürlich vernichtet.
Carl: Oh, bravo. (gelangweilt in die Hände klatsch)
Carlotta: --
Ginseng: Er kam, um uns eine Nachricht zu übermitteln.
Helsing: Ja und?
Ginseng: Nun, sie war auf Latein, weshalb wir sie nicht ganz nachvollziehen konnten.
Helsing: Ooooch, spricht die vampirjagende Frauenbewegung kein Latein?
Carl: Ihr doch auch nicht.
Helsing: CARL!
Carl: (unschuldig pfeif)
Ginseng: Wir hatten gehofft, dass Ihr Mönch sie für uns übersetzen könnte.
Helsing: Mein ORDENSBRUDER wird das sicher gerne tun. Nicht wahr, Carl?
Carl: Pfff. . .
Carlotta: Die Botschaft lautet „Postatem obscuri lateris nescitis!"Und, können Sie damit was anfangen?
Carl: Selbstverständlich. Es bedeutet . . . .
Ginseng: Bedeutet? Bedeutet was?? Raus damit!
Carl: Ihr kennt nicht die Macht der dunklen Seite.
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[an einem mysteriösen Ort]
Mysteriöse Stimmen: (um den Pool der Silbersense herumstehen)
MS3: Ist sie unterwegs?
MS1: Ich habe sie geschickt.
MS2: Er sollte schon längst tot sein!
MS3: Geduld, Geduld. Wir haben noch fast ein Jahr.
MS1: Außerdem hat sie bis jetzt jeden Auftrag ausgeführt.
MS2: Diese Behauptung haben manche auch bei Aqua und Ignis aufgestellt.
MS1: Zweifelst du etwa an der Macht des Irrsinns?
MS2: Eher an der Kompetenz meiner Mitirren.
MS3: Du tendierst zu unnötiger Hast. Wenn er erst einmal tot ist, ist der Weg für uns frei und selbst wenn unser zweiter Plan nicht funktionieren sollte wird unsere Macht wachsen und wachsen.
MS2: Es werden andere kommen.
MS1: Sie sind dumm, die Sanitären. Der Aberglaube wird sie zurückhalten.
MS3: Wie viel Zeit?
MS1: Zwanzig Jahre bestimmt.
MS2: Was ist das schon in der Ewigkeit?
MS3: Es ist genug.
MS2: Genug für was?
MS1: Für das Ende.
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[in einem kleinen Londoner Café]
Carl: (Kaffee schlürf) Nicht übel, nicht übel.
Helsing: (ebenfalls Kaffee schlürf) Auf jeden Fall besser als in Rom.
Carl: Wie nennt sich dieser Laden doch gleich?
Carlotta: Starbucks oder so ähnlich.
Carl: Wäre toll, wenn man diesen Kaffee überall bekommen könnte . . .
Ginseng: Sind wir hier herkommen, um über heiße Getränke zu reden oder können wir uns vielleicht wieder unserem Problem widmen?
Helsing: Problem? Ich finde Sie reagieren über. Nur wegen dieser Nachricht . . .
Ginseng: Die Botschaft war doch deutlich, oder??
Carl: Ja, sicher. Nur . . . also ich meine-
Helsing: Es könnte genauso gut irgendein dummer Scherz gewesen sein.
Ginseng: Ein Vampir berichtet uns von der Macht der Dunkelheit und Sie bezeichnen das als Scherz???
Carl: Sie wissen doch, dass es nicht mehr viele Vampire gibt.
Ginseng: Und gerade das beunruhigt mich!!
Carlotta: Vielleicht tun sie sich zusammen und versuchen ein letztes Mal einen Aufstand?
Helsing: Aber unter wessen Führung?
Carl: Könnte es nicht einfach sein, dass-
Kellnerin: (vorbeigeh) Noch irgendeinen Wunsch die Herrschaften?
Carlotta: Nichts, danke.
Carl: Kaffee.
Helsing: Tee.
Ginseng: Gleichfalls.
Kellnerin: Kommt sofort. (weggeh)
Ginseng: Wo waren wir?
Helsing: Carl, du hast doch mal ausgerechnet, wie viele Vampire nach Draculas Tod noch existieren könnten-
Carl: Ja, schon. Aber die Berechnungen müssen wohl falsch gewesen sein.
Ginseng: Warum das?
Carl: Laut meinen Berechnungen waren Van Helsings Mutter und Ihr Bote die letzten Vampire.
Carlotta: Ihre Mutter war ein Vampir???
Helsing: Ähm . . .
Ginseng: Wissen Sie, sowas sagt unheimlich viel über den Charakter aus.
Helsing: Also ich-
Kellnerin: (vorbeigeh) So, bitte. Ihre Getränke. (Getränke hinstell und weggeh)
Ginseng: (Tee trink) Vielleicht war es wirklich nur ein dummer Scherz. Einfach nur so eine Art . . . letzte Botschaft des letzten Vampirs.
Helsing: (ebenfalls Tee trink) Sehen Sie. Das klingt doch logisch, oder?
Ginseng: (seufz) Vermute schon.
Carl: Also können wir morgen wie geplant nach Rom zurückreisen?
Helsing: Natürlich. Es sei denn es passiert etwas un- (umkipp)
Alle: Van Helsing!!
Ginseng: Meine Güte! Was ist denn nur lo- (umkipp)
Alle: Van Ginseng!!
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[etwas später in einem Londoner Krankenhaus]
Arzt: Sie brauchen sich keine Sorgen zu machen. Ein bisschen Magenauspumpen und ein paar Tage Ruhe und das Problem ist gelöst. Wenn Sie mich jetzt entschuldigen würden, ich habe noch ein paar ähnliche Fälle zu behandeln.
Ginseng: (in einem Krankenbett lieg) Können wir jetzt vielleicht doch auf meine Es-ist-keineswegs-ein-Scherz-sondern-eine-Gefahr Theorie zurückkommen?
Helsing: (sich gerade übergeb) (Zeitung hochhalt)
Carl: (auf Helsings Bett sitz) Ich schätze, er meint nein.
Carlotta: (auf Ginsengs Bett sitz) Was, wieso?
Carl: Lesen Sie die Zeitung. (Zeitung rüberwerf)
Carlotta: (vorles) London. Ein vor zwei Tagen aus einer Anstalt ausgebrochener Geisteskranker hat es geschafft, sich Zugang zu einer renommierten Londoner Teefabrik zu verschaffen und dort den Inhalt sämtlicher Teebeutel mit Rattengift zu ‚verfeinern'. Bereits mehr als ein Drittel der Londoner Bevölkerung liegt mit leichten bis schweren Magenvergiftungen in lokalen und auswärtigen Krankenhäusern. Die Polizei hat-
Ginseng: Das reicht, das reicht.
Carlotta: Also war alles nur ein Zufall?
Ginseng: Ich glaube nicht an Zu- (würg)
Helsing: (sich weiterhin übergeb)
Carl: Ich glaube damit will er sagen, dass wir erst einmal warten sollten, wie sich alles entwickelt.
Carlotta: Etwas anderes wird uns bei dem Zustand der beiden ohnehin nicht übrigbleiben.
Ginseng und Helsing: (reier)
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[nachts, in der Krankenhauscafeteria]
Carl: (gähn) Ich frage mich, wie lange so eine Magenauspumpung überhaupt dauern kann.
Carlotta: Soll ich Ihnen vielleicht einen Tee holen?
Carl: (knurr) Nein, danke.
- Stille -
Carlotta: Und was meinen Sie?
Carl: Ja, Sie sehen darin dick aus.
Carlotta: (augenroll) Ich meine im Bezug auf die Nachricht. Müssen wir uns Sorgen machen?
Carl: Sie müssen wohl ziemlich verzweifelt sein, wenn Sie jetzt schon mit mir reden.
Carlotta: Tut mir Leid, dass ich versucht habe Konversation zu betreiben!
Carl: Wenn Ihnen langweilig ist, dann lesen Sie Zeitung. (ihr Zeitung hinschmeiß) (auf die Toilette geh)
Carlotta: (augenroll) Männer.
- etwas später -
Carl: (zurückkomm)
Carlotta: Das sollten Sie sich ansehen!
Carl: Die Zeitung? Ja, Buchstaben und Wörter, ich bin damit vertraut.
Carlotta: Ich meine diesen Artikel, Sie Vollidiot! (ihm Zeitung vor die Nase halt)
Carl: (les) Wien. Der Psychiater Sigmund Freud, dessen Methoden der Öffentlichkeit noch wenig bekannt, in Fachkreisen allerdings sehr umstritten waren, wurde heute Mittag tot in seiner Wohnung aufgefunden. Die Ursache seines Dahinscheidens ist noch ungeklärt, jedoch- Warum zeigen Sie mir das überhaupt??
Carlotta: Finden Sie das nicht seltsam?
Carl: Warum sollte ich? Da hat irgendein Möchtegernmediziner eben ein paar Mal zu oft mit seinen Medikamenten experimentiert und ist dabei draufgegangen. Na und?
Carlotta: Sie sind ja wirklich so blöd, wie Sie aussehen.
Carl: (aufsteh) Also jetzt-
Carlotta: Jetzt hören Sie zu! Ein ausgebrochener Geisteskranker, der Tod eines Psychiaters . . . sehen Sie darin gar keinen Zusammenhang??
Carl: Sie meinen doch nicht etwa . . .
Carlotta: Genau das.
Carl: Aber das würde ja bedeuten, dass-
Carlotta: Wir müssen in das Museum zurück.
Carl: Was?? Wieso???
Carlotta: Ich bin mir sicher, dass diese beiden das Museum nicht ohne Grund niederbrennen wollten. Dort drinnen gibt es etwas von dem sie nicht wollten, dass wir es bekommen.
Carl: Ich glaube Ihnen ja, aber es wird noch Tage dauern bis Van Helsing und-
Carlotta: Deshalb gehen wir ja auch alleine.
Carl: Alleine???
Carlotta: Natürlich. Die Handlungsdramaturgie verlangt es langsam, dass wir und endlich aus absolut unnachvollziehbaren Gründen in eine Gefahrensituation stürzen, aus der es scheinbar keinen Ausweg gibt, die wir aber dennoch irgendwie bewältigen werden, um danach aus einer neuen Möglichkeit heraus, sprich mit Zusatzinformationen, einen neuen Handlungsstrang zu eröffnen, der die Inhaltstransportation schneller und dynamischer ermöglicht.
Carl: Kurz, Ihnen ist wirklich langweilig.
Carlotta: Sie sagen es.
Carl: Na dann . . . auf geht's!
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Wer? Wie? Was? Wieso? Weshalb? Warum? Und bleibt der, der nicht fragt wirklich dumm?
Wir erfahren es in der nächsten Folge von
Van Helsing und der Fluch der Insanitären!
(at) Ravenclaw2: Ich? Unterschwellige Hinweise geben? Aber neeeeiiiin! (unschuldig pfeif) Und nein, der HEILIGE POOL DER SILBERSENSE hat kein Premiere. Und mit PC-Spielen is auch nix. Hmpf. Aber dafür . . . kann man seine Bankgeschäfte einfach und schnell online erledigen. (grins)
(at) Kakashi-Hatake: LOL! Das sollte ich mir als Inspiration beibehalten. Die drei mysteriösen Frauen mit den schwarzen Anzügen. (grins)
(at) Calandra: Hab wirklich keiiiiinen Schimmer, woher das kommen könnte.
Galadriel: HEY!! GEBT MIR MEIN VOGELBECKEN ZURÜCK!!
Mysteriöse Stimmen: Nie!! MUUAHAHAHAHAHAHAHAHA!
Wie gesagt, keine Ahnung XD
(at) Megchen: Falls du dir den Film doch noch irgendwann ansiehst, dann sag mir welche Variante besser ist. ;o) Ansonsten . . . (mich ja schon beeil)
(at) kokosnuss: Was soll ich sagen, außer: Danke für die Reviews! (freu) (ja schon weitertipp)
(at) Mellin: Bin am Schreiben, bin am Schreiben. (tipp) Sissu? Und danke auch! (hüpf)
(at) Tashgan: ts, ts, ts, ts. Sexualität ist Sünde!! Carl: Was?? Mist! Warum sagt mir das keiner?? Lacrima: . . . . uff. --;;; Na jedenfalls das Problem ist, dass ich nicht gerade Harry Potter bewandert bin. Werd aber trotzdem mal versuchen, reinzulesen!
Lacrima Draconis proudly presents
(-(-(-(-(-(-(-(-- Van Helsing und der Fluch der Insanitären --)-)-)-)-)-)-)- )
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[im Hotel The Full Moon]
Helsing: (auf dem Sofa penn)
Carl: PANIK!!! KATASTROPHE!!! HORROR!!!
Helsing: (aufwach) (vom Sofa fall) Wer? Wo? Wie? (aufsteh) Was ist es und wie kann ich es töten?!
Carl: Mein Toaster ist weg!!!
Helsing: . . . . . WAS??????
Carl: Mein . . . mein-
Helsing: DU WECKST MICH AUF UND ERSCHRECKST MICH FAST ZU TODE NUR WEIL DU DEINEN TOASTER NICHT FINDEN KANNST???
Carl: Ja.
Helsing: (seufz)
Carl: Ich habe im Museum wohl aus Versehen die falsche Tasche genommen.
Helsing: Was meinst du?
Carl: Na ja, ich habe jetzt wohl Carlottas Tasche mit zehn Flaschen Weihwasser, einer neuen Armbrust aus Silber, einem roten Ledertanga-
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[im Hotel Bloody Garlic]
Carlotta: . . . einem Leopardenstring und natürlich seinem Toaster.
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[Hotel The Full Moon]
Helsing: Hmmm. Stellt sich natürlich die äußerst wichtige Frage, ob der Tanga Carlotta oder Van Ginseng gehört.
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[Hotel Bloody Garlic]
Carlotta: DAS IST DOCH VOLLKOMMEN EGAL!! ICH WILL MEINEN MIXER ZURÜCK!!!
Ginseng: Ruhig Blut, ruhig Blut!
Irgendein Vampir: Sagte gerade jemand . . . Blut?
Carlotta und Ginseng: OH MEIN GOTT!! ES IST IRGENDEIN VAMPIR!!
Vampir: In der Tat, so einer bin ich.
Ginseng: Wie bist du hier hereingekommen?? Niemand hat dich-
Vampir: Eingeladen? Oh doch, über eurer Tür stand ‚Sprich Freund und tritt ein!'.
Carlotta: ((Verdammt. Ich hätte das Schild doch entfernen sollen.))
Ginseng: Macht ihr jetzt schon Hausbesuche? Könnt ihr es wirklich nicht erwarten, ausgelöscht zu werden?
Vampir: Nun, so würde ich das nicht ausdrücken. Jedoch habe ich eine Botschaft für euch.
Ginseng: Von wem?
Vampir: Das werdet ihr schon noch erfahren.
Carlotta: Na warte!! (Armbrust spann)
Ginseng: Halt!! Lass ihn ausreden.
Vampir: Danke. Also, die Botschaft lautet: Postatem obscuri lateris nescitis!
Carlotta: (schießt)
Vampir: . . . . AUA!! (zu Staub zerfall)
Ginseng: CARLOTTA!!
Carlotta: Was? Ich hab ihn doch ausreden lassen.
Ginseng: Wie war das? Postatem obscuri lateris nescitis?
Carlotta: Öh, so oder so ähnlich.
Ginseng: Und was bedeutet das?
Carlotta: Das fragt Ihr mich?? Ich bitte Euch, wer von uns beiden musste denn ihre Karriere als Medizinerin aufgeben, weil sie in der achten Klasse in Latein durchgefallen ist???
Ginseng: Hm. Stimmt auch wieder.
Carlotta: Und wie erfahren wir nun, was der Kerl uns sagen wollte?
Ginseng: Gute Frage. (überleg) Moment mal! Van Helsings Mönch . . . Carl . . . der konnte doch Latein, oder?
Carlotta: Ooooooh nein! Nein! Neinneinneinneinnein!
Ginseng: Carlo-
Carlotta: NEIN!
Ginseng: Carlotta, komm schon! Erstens könnte das wichtig sein und zweitens kriegst du so vielleicht deinen Mixer zurück.
Carlotta: Meinen . . . . meinen Mixer?
Ginseng: Mhm.
Carlotta: Na ja . . . also gut. Aber nur, weil ich meinen Mixer wiederhaben will!
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[Hotel The Full Moon]
Carl: (frustriert im Bett lieg)
Helsing: Carl.
Carl: . . .
Helsing: Ca-harl!
Carl: . . .
Helsing: CARL!!
Carl: Was?
Helsing: Jetzt sei doch nicht so niedergeschlagen. Du mochtest doch ohnehin keine getoasteten Brote.
Carl: Darum geht es doch gar nicht.
Helsing: A-
Carl: Er war so ein wunderschöner Toaster. (schnief)
Helsing: Hey, Kopf hoch! Bevor wir morgen abfahren, schauen wir noch schnell im Hotel von Van Ginseng vorbei, okay?
Carl: Und was, wenn die zwei schon ausgezogen sind?
Helsing: Das glaube ich nicht. Außerdem wird Carlotta ihren Mixer sicher auch wiederhaben wollen.
Carl: (seufz)
Helsing: Und bis dahin können wir uns ja die Zeit vertreiben indem wir . . . wie nannte Carlotta das doch gleich . . . . Fußball gucken.
Carl: . . . . Fußball gucken?
Helsing: Ich finde, das klingt interessant.
Carl: Ach Blödsinn. Das ist doch sicher nur wieder irgendsoein Weiberkram.
Helsing: Carl, Carl, Carl. Seit wann so sexistisch?
Carl: (aufsteh) Na schön! Dann werfen wir eben einen Blick auf dieses . . . . „Fußball". (Mixer einschalt) Aber ich glaube kaum, dass einer von uns daran Gefallen finden wird . . .
- 30 Minuten später -
Carl und Helsing: MANCHESTER VOR! NOCH EIN TOR! MANCHESTER VOR! NOCH EIN TOR!
SFX: Klopf! Klopf! Klopf! Klopf!
Carl: Oh nein, ausgerechnet jetzt! (aufspring) (Türe aufmach) IHR????
Carlotta: (an Carl vorbeigeh) Ja, freut mich auch kein bisschen Sie zu sehen.
Carl: Kommen Sie doch herein.
Carlotta: Pah.
Ginseng: (eintret) Hallo zusammen!
Helsing: (augenroll) Oh Gott.
Ginseng: Ich weiß, danke.
Carlotta: MEIN MIXER!!! (zum Fernseher renn und ihn umarm)
Carl: Ich hoffe doch stark, dass Sie meinen Besitz ebenfalls dabeihaben.
Carlotta: Aber natürlich. (mit Leopardenstring herumwedel)
Carl: (erröt) Das ist seiner! (auf Helsing zeig)
Ginseng: Wusste ich's doch!
Carl: Wo ist mein Toaster?
Carlotta: Der steht noch draußen.
Carl: (rausrenn) . . . . (mit dem Videorekorder zurückkomm) Mein Liebling, es geht dir gut!
Helsing: Tja. Es war schön von Ihnen noch ein letztes Mal genervt zu werden. Und jetzt raus!!
Ginseng: Nicht so schnell. Es gibt einen Grund, warum wir hier sind.
Helsing: Einen anderen außer dem Spielzeugaustausch unserer Diener?
Carl und Carlotta: SPIELZEUG???? DIENER???
Ginseng: Wir hatten Besuch von einem Vampir.
Helsing: Sie konnten ihn nicht vernichten und wurden gebissen?
Ginseng: HA! Aber klar doch . . .
Carlotta: Ich habe ihn natürlich vernichtet.
Carl: Oh, bravo. (gelangweilt in die Hände klatsch)
Carlotta: --
Ginseng: Er kam, um uns eine Nachricht zu übermitteln.
Helsing: Ja und?
Ginseng: Nun, sie war auf Latein, weshalb wir sie nicht ganz nachvollziehen konnten.
Helsing: Ooooch, spricht die vampirjagende Frauenbewegung kein Latein?
Carl: Ihr doch auch nicht.
Helsing: CARL!
Carl: (unschuldig pfeif)
Ginseng: Wir hatten gehofft, dass Ihr Mönch sie für uns übersetzen könnte.
Helsing: Mein ORDENSBRUDER wird das sicher gerne tun. Nicht wahr, Carl?
Carl: Pfff. . .
Carlotta: Die Botschaft lautet „Postatem obscuri lateris nescitis!"Und, können Sie damit was anfangen?
Carl: Selbstverständlich. Es bedeutet . . . .
Ginseng: Bedeutet? Bedeutet was?? Raus damit!
Carl: Ihr kennt nicht die Macht der dunklen Seite.
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[an einem mysteriösen Ort]
Mysteriöse Stimmen: (um den Pool der Silbersense herumstehen)
MS3: Ist sie unterwegs?
MS1: Ich habe sie geschickt.
MS2: Er sollte schon längst tot sein!
MS3: Geduld, Geduld. Wir haben noch fast ein Jahr.
MS1: Außerdem hat sie bis jetzt jeden Auftrag ausgeführt.
MS2: Diese Behauptung haben manche auch bei Aqua und Ignis aufgestellt.
MS1: Zweifelst du etwa an der Macht des Irrsinns?
MS2: Eher an der Kompetenz meiner Mitirren.
MS3: Du tendierst zu unnötiger Hast. Wenn er erst einmal tot ist, ist der Weg für uns frei und selbst wenn unser zweiter Plan nicht funktionieren sollte wird unsere Macht wachsen und wachsen.
MS2: Es werden andere kommen.
MS1: Sie sind dumm, die Sanitären. Der Aberglaube wird sie zurückhalten.
MS3: Wie viel Zeit?
MS1: Zwanzig Jahre bestimmt.
MS2: Was ist das schon in der Ewigkeit?
MS3: Es ist genug.
MS2: Genug für was?
MS1: Für das Ende.
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[in einem kleinen Londoner Café]
Carl: (Kaffee schlürf) Nicht übel, nicht übel.
Helsing: (ebenfalls Kaffee schlürf) Auf jeden Fall besser als in Rom.
Carl: Wie nennt sich dieser Laden doch gleich?
Carlotta: Starbucks oder so ähnlich.
Carl: Wäre toll, wenn man diesen Kaffee überall bekommen könnte . . .
Ginseng: Sind wir hier herkommen, um über heiße Getränke zu reden oder können wir uns vielleicht wieder unserem Problem widmen?
Helsing: Problem? Ich finde Sie reagieren über. Nur wegen dieser Nachricht . . .
Ginseng: Die Botschaft war doch deutlich, oder??
Carl: Ja, sicher. Nur . . . also ich meine-
Helsing: Es könnte genauso gut irgendein dummer Scherz gewesen sein.
Ginseng: Ein Vampir berichtet uns von der Macht der Dunkelheit und Sie bezeichnen das als Scherz???
Carl: Sie wissen doch, dass es nicht mehr viele Vampire gibt.
Ginseng: Und gerade das beunruhigt mich!!
Carlotta: Vielleicht tun sie sich zusammen und versuchen ein letztes Mal einen Aufstand?
Helsing: Aber unter wessen Führung?
Carl: Könnte es nicht einfach sein, dass-
Kellnerin: (vorbeigeh) Noch irgendeinen Wunsch die Herrschaften?
Carlotta: Nichts, danke.
Carl: Kaffee.
Helsing: Tee.
Ginseng: Gleichfalls.
Kellnerin: Kommt sofort. (weggeh)
Ginseng: Wo waren wir?
Helsing: Carl, du hast doch mal ausgerechnet, wie viele Vampire nach Draculas Tod noch existieren könnten-
Carl: Ja, schon. Aber die Berechnungen müssen wohl falsch gewesen sein.
Ginseng: Warum das?
Carl: Laut meinen Berechnungen waren Van Helsings Mutter und Ihr Bote die letzten Vampire.
Carlotta: Ihre Mutter war ein Vampir???
Helsing: Ähm . . .
Ginseng: Wissen Sie, sowas sagt unheimlich viel über den Charakter aus.
Helsing: Also ich-
Kellnerin: (vorbeigeh) So, bitte. Ihre Getränke. (Getränke hinstell und weggeh)
Ginseng: (Tee trink) Vielleicht war es wirklich nur ein dummer Scherz. Einfach nur so eine Art . . . letzte Botschaft des letzten Vampirs.
Helsing: (ebenfalls Tee trink) Sehen Sie. Das klingt doch logisch, oder?
Ginseng: (seufz) Vermute schon.
Carl: Also können wir morgen wie geplant nach Rom zurückreisen?
Helsing: Natürlich. Es sei denn es passiert etwas un- (umkipp)
Alle: Van Helsing!!
Ginseng: Meine Güte! Was ist denn nur lo- (umkipp)
Alle: Van Ginseng!!
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[etwas später in einem Londoner Krankenhaus]
Arzt: Sie brauchen sich keine Sorgen zu machen. Ein bisschen Magenauspumpen und ein paar Tage Ruhe und das Problem ist gelöst. Wenn Sie mich jetzt entschuldigen würden, ich habe noch ein paar ähnliche Fälle zu behandeln.
Ginseng: (in einem Krankenbett lieg) Können wir jetzt vielleicht doch auf meine Es-ist-keineswegs-ein-Scherz-sondern-eine-Gefahr Theorie zurückkommen?
Helsing: (sich gerade übergeb) (Zeitung hochhalt)
Carl: (auf Helsings Bett sitz) Ich schätze, er meint nein.
Carlotta: (auf Ginsengs Bett sitz) Was, wieso?
Carl: Lesen Sie die Zeitung. (Zeitung rüberwerf)
Carlotta: (vorles) London. Ein vor zwei Tagen aus einer Anstalt ausgebrochener Geisteskranker hat es geschafft, sich Zugang zu einer renommierten Londoner Teefabrik zu verschaffen und dort den Inhalt sämtlicher Teebeutel mit Rattengift zu ‚verfeinern'. Bereits mehr als ein Drittel der Londoner Bevölkerung liegt mit leichten bis schweren Magenvergiftungen in lokalen und auswärtigen Krankenhäusern. Die Polizei hat-
Ginseng: Das reicht, das reicht.
Carlotta: Also war alles nur ein Zufall?
Ginseng: Ich glaube nicht an Zu- (würg)
Helsing: (sich weiterhin übergeb)
Carl: Ich glaube damit will er sagen, dass wir erst einmal warten sollten, wie sich alles entwickelt.
Carlotta: Etwas anderes wird uns bei dem Zustand der beiden ohnehin nicht übrigbleiben.
Ginseng und Helsing: (reier)
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[nachts, in der Krankenhauscafeteria]
Carl: (gähn) Ich frage mich, wie lange so eine Magenauspumpung überhaupt dauern kann.
Carlotta: Soll ich Ihnen vielleicht einen Tee holen?
Carl: (knurr) Nein, danke.
- Stille -
Carlotta: Und was meinen Sie?
Carl: Ja, Sie sehen darin dick aus.
Carlotta: (augenroll) Ich meine im Bezug auf die Nachricht. Müssen wir uns Sorgen machen?
Carl: Sie müssen wohl ziemlich verzweifelt sein, wenn Sie jetzt schon mit mir reden.
Carlotta: Tut mir Leid, dass ich versucht habe Konversation zu betreiben!
Carl: Wenn Ihnen langweilig ist, dann lesen Sie Zeitung. (ihr Zeitung hinschmeiß) (auf die Toilette geh)
Carlotta: (augenroll) Männer.
- etwas später -
Carl: (zurückkomm)
Carlotta: Das sollten Sie sich ansehen!
Carl: Die Zeitung? Ja, Buchstaben und Wörter, ich bin damit vertraut.
Carlotta: Ich meine diesen Artikel, Sie Vollidiot! (ihm Zeitung vor die Nase halt)
Carl: (les) Wien. Der Psychiater Sigmund Freud, dessen Methoden der Öffentlichkeit noch wenig bekannt, in Fachkreisen allerdings sehr umstritten waren, wurde heute Mittag tot in seiner Wohnung aufgefunden. Die Ursache seines Dahinscheidens ist noch ungeklärt, jedoch- Warum zeigen Sie mir das überhaupt??
Carlotta: Finden Sie das nicht seltsam?
Carl: Warum sollte ich? Da hat irgendein Möchtegernmediziner eben ein paar Mal zu oft mit seinen Medikamenten experimentiert und ist dabei draufgegangen. Na und?
Carlotta: Sie sind ja wirklich so blöd, wie Sie aussehen.
Carl: (aufsteh) Also jetzt-
Carlotta: Jetzt hören Sie zu! Ein ausgebrochener Geisteskranker, der Tod eines Psychiaters . . . sehen Sie darin gar keinen Zusammenhang??
Carl: Sie meinen doch nicht etwa . . .
Carlotta: Genau das.
Carl: Aber das würde ja bedeuten, dass-
Carlotta: Wir müssen in das Museum zurück.
Carl: Was?? Wieso???
Carlotta: Ich bin mir sicher, dass diese beiden das Museum nicht ohne Grund niederbrennen wollten. Dort drinnen gibt es etwas von dem sie nicht wollten, dass wir es bekommen.
Carl: Ich glaube Ihnen ja, aber es wird noch Tage dauern bis Van Helsing und-
Carlotta: Deshalb gehen wir ja auch alleine.
Carl: Alleine???
Carlotta: Natürlich. Die Handlungsdramaturgie verlangt es langsam, dass wir und endlich aus absolut unnachvollziehbaren Gründen in eine Gefahrensituation stürzen, aus der es scheinbar keinen Ausweg gibt, die wir aber dennoch irgendwie bewältigen werden, um danach aus einer neuen Möglichkeit heraus, sprich mit Zusatzinformationen, einen neuen Handlungsstrang zu eröffnen, der die Inhaltstransportation schneller und dynamischer ermöglicht.
Carl: Kurz, Ihnen ist wirklich langweilig.
Carlotta: Sie sagen es.
Carl: Na dann . . . auf geht's!
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Wer? Wie? Was? Wieso? Weshalb? Warum? Und bleibt der, der nicht fragt wirklich dumm?
Wir erfahren es in der nächsten Folge von
Van Helsing und der Fluch der Insanitären!
(at) Ravenclaw2: Ich? Unterschwellige Hinweise geben? Aber neeeeiiiin! (unschuldig pfeif) Und nein, der HEILIGE POOL DER SILBERSENSE hat kein Premiere. Und mit PC-Spielen is auch nix. Hmpf. Aber dafür . . . kann man seine Bankgeschäfte einfach und schnell online erledigen. (grins)
(at) Kakashi-Hatake: LOL! Das sollte ich mir als Inspiration beibehalten. Die drei mysteriösen Frauen mit den schwarzen Anzügen. (grins)
(at) Calandra: Hab wirklich keiiiiinen Schimmer, woher das kommen könnte.
Galadriel: HEY!! GEBT MIR MEIN VOGELBECKEN ZURÜCK!!
Mysteriöse Stimmen: Nie!! MUUAHAHAHAHAHAHAHAHA!
Wie gesagt, keine Ahnung XD
(at) Megchen: Falls du dir den Film doch noch irgendwann ansiehst, dann sag mir welche Variante besser ist. ;o) Ansonsten . . . (mich ja schon beeil)
(at) kokosnuss: Was soll ich sagen, außer: Danke für die Reviews! (freu) (ja schon weitertipp)
(at) Mellin: Bin am Schreiben, bin am Schreiben. (tipp) Sissu? Und danke auch! (hüpf)
(at) Tashgan: ts, ts, ts, ts. Sexualität ist Sünde!! Carl: Was?? Mist! Warum sagt mir das keiner?? Lacrima: . . . . uff. --;;; Na jedenfalls das Problem ist, dass ich nicht gerade Harry Potter bewandert bin. Werd aber trotzdem mal versuchen, reinzulesen!
