Da bin ich wieder! Eigentlich wollte ich früher schreiben aber in der
Schule wurde mir noch so ne blöde Präsentation aufgehalst, die musste ich
leider erst mal machen...
Ich glaub's nicht! Ich hätte nicht Gedacht, dass ich gleich so viele Reviews bekomme! Also großen Dank an:
Trudy, Bra-sama, BlackVelvet2004, KleeneMalfoy, yuroki-chan, BlackRoseLily, Moin, Gifty, Drachenkind, Eva, Decado, Sunnylein und Valerie.
Trudy: Du hattest auch schon die Idee? Find ich super g
Bra-sama: Ich weiß, Projekte gibt es viele und ich hoffe dieses kann mit den anderen mithalten.
BlackVelvet2004: Ich hab keine Ahnung wie lang das wird. Kommt drauf an wie weit ich einzelne Szenen ausschmücke.
yuriko-chan: Doch, ich hab's gefragt, aber gemerkt, das die Antwort ja ist...
Gifty: Ich kann dir ja vielleicht das nächste Chapter auf Probe schicken, mal sehn...
Drachenkind: Draco als Papa ist auch das, was ich an der Story gut find.
Valerie: Schnell ging's leider nicht...
A/N: Kann mir jemand sagen, wie man fett schreibt, ohne das ff.net das alles wieder zu nichte macht? Genauso das gleiche mit Kursiv. Ich habe jetzt die Gedanken einfach so markiert: /.../
Hier kommt nun aber das 2.chap, da ich ja so liebe Reviews bekommen habe.
Kapitel 2 Räumlichkeiten und Gedanken
Draco und Hermine blickten ihrem Professor nach. Draco brach die Stille:
,, Er hat uns keinen Schlüssel gegeben.'' (A/N: Ich find das mit Schlüssel besser, als mit Alohomora, also nicht böse sei lieb guck) Er sagte es eher zu sich selbst als zu Hermine, jedoch war es so still, das sie es verstehen konnte.
,,Vielleicht,... vielleicht steckt er in der Haustür'' antwortete die Gryffindor mit leiser Stimme. Wenn sie ihn gleich provozierte konnte sie die nächsten Wochen abhaken.
Draco blickte sie mit dem typischen Malfoy-Blick an. Er wusste das es so sein würde, doch konnte er, als Malfoy, ihr, als Schlammblut doch nicht einfach Recht geben.
,, Warum guckst du nicht nach, wenn du das denkst und stehst hier stattdessen blöd in der Gegend rum.'' Spottete er, doch klang es nicht so überzeugend, wie er gerne wollte.
/Stress. Das kann nur Stress sein. Das muss der Grund sein, dass ich noch nicht mal mehr die Granger anmotzen kann/
Der Slytherin blickte ihr kurz hinterher, und merkte, dass sie bereits die Tür geöffnet hatte. Er ging den kurzen Weg durch den Garten und geradewegs an Hermine vorbei, warf ihr aber einen kurzen Blick zu und musste sich dann beherrschen, nicht noch einmal den Kopf nach ihr umzuwenden.
/Es sieht irgendwie süß aus, wenn sie Daniel so über die Haare streichelt./
Draco schüttelte den Kopf.
/ Was hab ich da gerade gedacht. Granger und süß? Nein!/
Hermine hatte gar nicht mitgekriegt, dass Daniel auf ihrem Arm eingeschlafen war, doch als sie im Hauseingang stand kam ein kleiner Seufzer von dem 1 ½ jährigen Kind. Gedankenverloren strich sie ihm über das Haar.
Als ihr Blick durch den Flur wanderte, sah sie verschiedene Türen sowie eine Treppe aus dunklem Holz ( dieses Holz schien weitestgehend fast überall benutzt), eine Garderobe und eine Kommode über der ein Spiegel hing.
/Sieht für den Anfang ja schon mal nicht schlecht aus/
Die braunhaarige junge Frau hatte sich jedoch in der kurzen Zeit zwischen der Ankündigen dieses Projektes und des Eintreffens hier auch keine Gedanken darüber gemacht, so dass sie jetzt auch gar nicht richtig enttäuscht hätte sein können.
/ Hm... wo könnte denn das Kinderzimmer sein?/
Mit diesem Gedanken stieg sie Treppe hoch. Oben war der Flur außer ein paar Landschaftsgemälden nicht eingerichtet. Sie ging nach links und öffnete die erste Tür. Es war ein Bad mit weißen Fliesen, großer Badewanne, Dusche, Toilette (A/N: Logisch! g), zwei Waschbecken und einem riesigen Spiegel. In dem gedämmten Licht konnte sie sich schon gut ein entspannendes Bad vorstellen. Doch jetzt hatte etwas anderes Vorrang.
Somit schloss sie die Tür und machte sich auf zur nächsten. Diesmal fand sie sich im Schlafzimmer wieder, was zu ihrem Leidwesen, ein Doppelbett(!) hatte.
/Oh nein! Ich soll doch nicht etwa mit Draco in einem Bett schlafen! Draco?... seit wann nenne ich ihn beim Vornamen?/
Ebenfalls im Schlafzimmer standen zwei Nachttische, auf denen je eine Kerze war, zwei riesige Schränke und, wie auch anders erwartet, ebenfalls ein Spiegel. Spiegel schienen hier das wichtigste zu sein.
Im nächsten Raum hatte sie Glück. Ein Gitterbett mit Spieluhr, ein kleiner Schrank, ein Wickeltisch, ein Haufen Windeln und diverses Spielzeug stand hier. Die Bordüre and der Wand zeigte kleine Teddybären, die sich glücklicherweise nicht bewegten.
Hermine zog dem kleinen Daniel den nächst besten Schlafanzug an und legte ihn ins Bett. Wie er dort lag musste sie ihm einfach einen Gute-Nacht-Kuss geben.
Derweil bei Draco...
/Was will sie denn oben?/
war sein Gedanke, bis sein Blick auf Daniel fiel und es in seinem Kopf klick machte.
Der nächste Gedanke, der durch seinen Kopf ging war, sich erst einmal hinzusetzten. Die Tür am Ende des Flurs schien vielversprechend und so ging er durch sie hindurch und fand sich in einem Raum wieder, der in Küche, Esszimmer und Wohnzimmer aufgeteilt war. Seine Augen blieben bei der Küche hängen.
/Küche? Hier? Äh...Kochen? Wir sollen kochen?/
/Hermine kocht./ sagte eine Stimme in seinem Kopf.
/Her- äh Granger kocht. Stimmt, ich muss ja arbeiten./
Er schüttelte den Kopf. Jetzt führte er schon Selbstgespräche über Hermine.
/Nein, nicht über Hermine, über Granger!/
Um weitere Aussetzer zu verhindern wandte er sich von der Küche aus Holz ab, schweifte über den großen Esstisch und schaute nun zu dem Teil, der das Wohnzimmer darstellte.
Zwei schwarze Ledersofa standen senkrecht zu einem eleganten Kamin. Der ganze Raum war mit Parket ausgelegt und in ein gemütliches Licht gehüllt. An der Wand hingen die verschiedensten Porträts und Gemälde, die alle samt ziemlich teuer wirkten.
/Hier lässt es sich Leben./
Draco zog seinen Umhang aus, brachte ihn zurück in die Garderobe und wollte sich gerade auf eines der Sofas setzten, als eine Eule am Fenster klopfte. Er ließ sie ein, nahm ihr den Brief ab bevor sie davon flog und las die Aufschrift.
An
Mr. Und Mrs. Malfoy
Am See 3
Hogwarts
Draco machte große Augen. ´Mr. Und Mrs.(!) Malfoy'? Was soll das den heißen?
Die Tür wurde hinter ihm geöffnet und Hermine erschien. Er drehte sich um und hielt den Brief hoch.
So, das war' auch wieder. Ich hatte ein paar Probleme mit der Satzstellung und ein bisschen langweilig ist es durch die Raumbeschreibung auch, find ich, aber ich hoffe dass es zu 'ner Review reicht.
Ciao,
jojoblack
Ich glaub's nicht! Ich hätte nicht Gedacht, dass ich gleich so viele Reviews bekomme! Also großen Dank an:
Trudy, Bra-sama, BlackVelvet2004, KleeneMalfoy, yuroki-chan, BlackRoseLily, Moin, Gifty, Drachenkind, Eva, Decado, Sunnylein und Valerie.
Trudy: Du hattest auch schon die Idee? Find ich super g
Bra-sama: Ich weiß, Projekte gibt es viele und ich hoffe dieses kann mit den anderen mithalten.
BlackVelvet2004: Ich hab keine Ahnung wie lang das wird. Kommt drauf an wie weit ich einzelne Szenen ausschmücke.
yuriko-chan: Doch, ich hab's gefragt, aber gemerkt, das die Antwort ja ist...
Gifty: Ich kann dir ja vielleicht das nächste Chapter auf Probe schicken, mal sehn...
Drachenkind: Draco als Papa ist auch das, was ich an der Story gut find.
Valerie: Schnell ging's leider nicht...
A/N: Kann mir jemand sagen, wie man fett schreibt, ohne das ff.net das alles wieder zu nichte macht? Genauso das gleiche mit Kursiv. Ich habe jetzt die Gedanken einfach so markiert: /.../
Hier kommt nun aber das 2.chap, da ich ja so liebe Reviews bekommen habe.
Kapitel 2 Räumlichkeiten und Gedanken
Draco und Hermine blickten ihrem Professor nach. Draco brach die Stille:
,, Er hat uns keinen Schlüssel gegeben.'' (A/N: Ich find das mit Schlüssel besser, als mit Alohomora, also nicht böse sei lieb guck) Er sagte es eher zu sich selbst als zu Hermine, jedoch war es so still, das sie es verstehen konnte.
,,Vielleicht,... vielleicht steckt er in der Haustür'' antwortete die Gryffindor mit leiser Stimme. Wenn sie ihn gleich provozierte konnte sie die nächsten Wochen abhaken.
Draco blickte sie mit dem typischen Malfoy-Blick an. Er wusste das es so sein würde, doch konnte er, als Malfoy, ihr, als Schlammblut doch nicht einfach Recht geben.
,, Warum guckst du nicht nach, wenn du das denkst und stehst hier stattdessen blöd in der Gegend rum.'' Spottete er, doch klang es nicht so überzeugend, wie er gerne wollte.
/Stress. Das kann nur Stress sein. Das muss der Grund sein, dass ich noch nicht mal mehr die Granger anmotzen kann/
Der Slytherin blickte ihr kurz hinterher, und merkte, dass sie bereits die Tür geöffnet hatte. Er ging den kurzen Weg durch den Garten und geradewegs an Hermine vorbei, warf ihr aber einen kurzen Blick zu und musste sich dann beherrschen, nicht noch einmal den Kopf nach ihr umzuwenden.
/Es sieht irgendwie süß aus, wenn sie Daniel so über die Haare streichelt./
Draco schüttelte den Kopf.
/ Was hab ich da gerade gedacht. Granger und süß? Nein!/
Hermine hatte gar nicht mitgekriegt, dass Daniel auf ihrem Arm eingeschlafen war, doch als sie im Hauseingang stand kam ein kleiner Seufzer von dem 1 ½ jährigen Kind. Gedankenverloren strich sie ihm über das Haar.
Als ihr Blick durch den Flur wanderte, sah sie verschiedene Türen sowie eine Treppe aus dunklem Holz ( dieses Holz schien weitestgehend fast überall benutzt), eine Garderobe und eine Kommode über der ein Spiegel hing.
/Sieht für den Anfang ja schon mal nicht schlecht aus/
Die braunhaarige junge Frau hatte sich jedoch in der kurzen Zeit zwischen der Ankündigen dieses Projektes und des Eintreffens hier auch keine Gedanken darüber gemacht, so dass sie jetzt auch gar nicht richtig enttäuscht hätte sein können.
/ Hm... wo könnte denn das Kinderzimmer sein?/
Mit diesem Gedanken stieg sie Treppe hoch. Oben war der Flur außer ein paar Landschaftsgemälden nicht eingerichtet. Sie ging nach links und öffnete die erste Tür. Es war ein Bad mit weißen Fliesen, großer Badewanne, Dusche, Toilette (A/N: Logisch! g), zwei Waschbecken und einem riesigen Spiegel. In dem gedämmten Licht konnte sie sich schon gut ein entspannendes Bad vorstellen. Doch jetzt hatte etwas anderes Vorrang.
Somit schloss sie die Tür und machte sich auf zur nächsten. Diesmal fand sie sich im Schlafzimmer wieder, was zu ihrem Leidwesen, ein Doppelbett(!) hatte.
/Oh nein! Ich soll doch nicht etwa mit Draco in einem Bett schlafen! Draco?... seit wann nenne ich ihn beim Vornamen?/
Ebenfalls im Schlafzimmer standen zwei Nachttische, auf denen je eine Kerze war, zwei riesige Schränke und, wie auch anders erwartet, ebenfalls ein Spiegel. Spiegel schienen hier das wichtigste zu sein.
Im nächsten Raum hatte sie Glück. Ein Gitterbett mit Spieluhr, ein kleiner Schrank, ein Wickeltisch, ein Haufen Windeln und diverses Spielzeug stand hier. Die Bordüre and der Wand zeigte kleine Teddybären, die sich glücklicherweise nicht bewegten.
Hermine zog dem kleinen Daniel den nächst besten Schlafanzug an und legte ihn ins Bett. Wie er dort lag musste sie ihm einfach einen Gute-Nacht-Kuss geben.
Derweil bei Draco...
/Was will sie denn oben?/
war sein Gedanke, bis sein Blick auf Daniel fiel und es in seinem Kopf klick machte.
Der nächste Gedanke, der durch seinen Kopf ging war, sich erst einmal hinzusetzten. Die Tür am Ende des Flurs schien vielversprechend und so ging er durch sie hindurch und fand sich in einem Raum wieder, der in Küche, Esszimmer und Wohnzimmer aufgeteilt war. Seine Augen blieben bei der Küche hängen.
/Küche? Hier? Äh...Kochen? Wir sollen kochen?/
/Hermine kocht./ sagte eine Stimme in seinem Kopf.
/Her- äh Granger kocht. Stimmt, ich muss ja arbeiten./
Er schüttelte den Kopf. Jetzt führte er schon Selbstgespräche über Hermine.
/Nein, nicht über Hermine, über Granger!/
Um weitere Aussetzer zu verhindern wandte er sich von der Küche aus Holz ab, schweifte über den großen Esstisch und schaute nun zu dem Teil, der das Wohnzimmer darstellte.
Zwei schwarze Ledersofa standen senkrecht zu einem eleganten Kamin. Der ganze Raum war mit Parket ausgelegt und in ein gemütliches Licht gehüllt. An der Wand hingen die verschiedensten Porträts und Gemälde, die alle samt ziemlich teuer wirkten.
/Hier lässt es sich Leben./
Draco zog seinen Umhang aus, brachte ihn zurück in die Garderobe und wollte sich gerade auf eines der Sofas setzten, als eine Eule am Fenster klopfte. Er ließ sie ein, nahm ihr den Brief ab bevor sie davon flog und las die Aufschrift.
An
Mr. Und Mrs. Malfoy
Am See 3
Hogwarts
Draco machte große Augen. ´Mr. Und Mrs.(!) Malfoy'? Was soll das den heißen?
Die Tür wurde hinter ihm geöffnet und Hermine erschien. Er drehte sich um und hielt den Brief hoch.
So, das war' auch wieder. Ich hatte ein paar Probleme mit der Satzstellung und ein bisschen langweilig ist es durch die Raumbeschreibung auch, find ich, aber ich hoffe dass es zu 'ner Review reicht.
Ciao,
jojoblack
