Ich danke euch allen für die Reviews und eure Geduld. Das wird jetzt das letzte Kapitel für 3 oder 4 Wochen sein, da ich verreise und dort keine Möglichkeit habe weiterzuschreiben. Na ich hoffe das Kapitel kann euch zufriedenstellen für 4 wochen. Kritisiert mich, wenn es euch nicht gefällt! Also dann wunderschöne Ferien...
Vielen vielen Dank an: Sarah, Narwain, Luthien Lossehelin, Laineth, Telepmauriel, tickle the dragon, Etje und geza. Wegen euch schreibe ich ja überhaupt weiter ;-). Was hätte es für einen Sinn wenn ich es sonst veröffentliche. Nochmals vielen vielen Dank für die Unterstützung.
Oh man. Ich hätte es echt besser wissen müssen. Warum musste er auch bei uns daheim aufkreuzen? Ich will erst garnicht wissen, worüber er und meine Mutter sich unterhaltet hatten. Na ich hoffte, dass wenigstens Delyn nicht zu Hause war. Es mag ja sein, dass er Dienst hatte, doch das hielt ihn nie davon ab, sich nach Hause zu schleichen. Kein Respekt dieser Elb.
Ein Knoten bildete sich in meinem Magen. Und wenn Delyn doch zu Hause war? Wir hatten noch kein Wort seit gestern miteinander geredet. Ich war sicher nicht die Erste die sich entschuldigen würde. Er hatte damit angefangen. Es war mir egal was andere sagten. Er wird den ersten Schritt machen müssen. Keinen Finger werde ich rühren.
Doch das Problem war, dass ja Legolas eigentlich der Grund für unseren Streit war. Ob Delyn sich vor ihm zurückhalten würde?
Oje.
"Ich verstehe nicht, warum du so tust, als sei es der Weltuntergang. Deli, warum ist das so schlimm?"
Ich lachte bitter auf und drückte seine Hand noch fester. Wir waren bald aus dem Wald raus. Danach war es noch ein Stückchen. Wir mussten den Markt überqueren, den Platz, einen Weg entlang...
"Deli! Hörst du mir überhaupt zu?"
Ich schreckte bei seiner lauten Stimme hoch. "Ja ja. Ich höre zu." Ich seufzte. "Sagen wir es kam unerwartet. Ist doch schön, wenn du zum Essen bleibst."
'Und wenn du von meiner Mutter durchlöchert wirst und wenn sie wieder mit ihren Kindergeschichten anfängt...'
Legolas beäugte mich noch skeptisch. "Willst du mich nicht bei dir zu Hause haben? Schämst du dich dafür?"
Ich blickte in mit einem verzogenen Gesicht an und sah in seine naiven Augen. Die Frage klang für mich aber nicht sehr nett.
"Wie meinst du das? Glaubst du ich bin so bettelarm, dass ich einen Prinzen bei mir nicht haben will?"
Er schüttelte heftig mit dem Kopf und gab mir einen Kuss auf die Handoberfläche. "Deli. Jetzt hör auf. Habe ich das gesagt? Ich bin wirklich froh zu euch zu kommen....Immer wenn ich bei dir bin, komm ich auf andere Gedanken."
Das ließ mein Herz wieder erweichen. Achja genau. Seitdem er sich mir anvertraut hatte, wirkte er viel ruhiger und ausgelassener. Und dabei war es erst seit einer Stunde her. Er benahm sich immer mehr wie ein Elb. Er ging nicht mal mehr auf meine bissige Art ein. Er ließ es zu. Hätte das der Legolas getan, denn ich vor 1 Monat kennengelernt hatte, auch getan?
Ich versuchte ihn entschuldigend anzulächeln. "Verzeih. Manchmal scheine ich wirklich zu übertreiben. Natürlich freue ich mich, dass du zu uns zum Essen kommst, aber...naja,...du weißt ja wie Familien so sind."
Mein nervöses Grinsen brachte ihn nur zum Lachen.
"Nein. Wie sind sie denn?"
"Na du weißt schon...wie...Familien halt."Ich wusste garnicht, warum ich außer Worte war. Ich wollte ihm nicht wirklich einen Grund nennen, warum meine Familie anders war. Ich hatte das Gefühl, dass er es nicht verstehen würde.
Er lachte. "Natürlich. Wie Famili...Deli. Da fällt mir etwas ein!"
Legolas blieb stehen und ich sah ihn erwartungsvoll an. Er wollte mir etwas sagen? Mittlerweile waren wir am Markt angekommen und ich konnte ab und zu Elben erblicken die immer wieder zu uns herüber schauten. Ihren Prinzen hatten sie wohl schon entdeckt. Vielleicht war es besser, wenn wir wo anders hingingen....
"Legolas, vielleicht sollten wir weitergehen."
Er schüttelte mit dem Kopf, blickte sich um und zuckte nur mit den Schultern. "Schon gut. Ich bin hier öfters als du denkst. Ich bin das gewohnt."
"Ach echt?" Er nickte. Gut, darauf würde ich noch später zurück kommen.
"Deli dein Familienname ist Cathania. Er kam mir von Anfang an sehr bekannt vor, doch ich war zu der Zeit zu abgelenkt, um mich dam..."
"Deli! Da bist du ja!"
Ich stöhnte laut auf. Diese Stimme kam mir so bekannt vor und gerade in dem Moment hätte ich sie einfach überhören wollen. Wie kam es, dass sie immer zum ungünstigsten Zeitpunkt auftauchte? Aber sollte ich das nicht schon gewohnt sein?
Elaviel kam zu uns mit 2 voll bepackten Körben herüber stolziert und funkelte mich böse an.
"Es ist auch schön dich wieder zu sehen, Deliwiel." Sie drehte sich zu Legolas und setzte wieder ihr zuckersüßes Lächeln auf. Ich hasste es, wenn sie das tat.
"Mein Prinz. Wie schön Euch wieder zu sehen."
Legolas' Gesichtszüge änderten sich nicht viel. Er lächelte ein wenig, als wollte er nur höflich sein und nickte schwach mit dem Kopf.
"Es ist mir eine Freude Euch wieder zu sehen, Lady Elaviel." Legolas versuchte seine freundliche Stimme aufrecht zu erhalten, aber ich konnte genau erkennen, dass es ihm sichtlich nicht gefallen hatte, unterbrochen zu werden.
Na da war er nicht der einzige.
"Und? Wohin führt euer Weg? Ich war gerade für meine Eltern einkaufen. Eigentlich machen wir das immer gemeinsam, aber ich sehe, dass Deliwiel letzter Zeit öfters wo anders ist."
Sie grinste uns beide schelmisch an und zwinkerte mir dann nicht so unauffällig zu. Ich wurde sofort rot. "Elaviel," zischte ich hervor.
Elaviel rollte ihre Augen und sah mich an, als ob ich einfach nur dumm wäre. Warum musste meine Freundin mich immer nur so blamieren? Ich konnte mich genau erinnern, dass sie einmal zum Essen geblieben war und Elaviel meiner Mutter und meinem Bruder erzählt hatte, wie ich gegen eine Tür gerannt war, weil ich völlig in Gedanken war. Die Stirn hatte damals nicht so gut ausgesehen und Delyn zeigte nur mit dem Finger auf mich und lachte sich kaputt über meine Schusseligkeit. Elaviel musste sogar noch Salz in die Wunde streuen und Delyn später erzählen, was der Grund für meine Unaufmerksamkeit war. Ein Elb aus Lorien war zu Besuch und wohnte neben Elaviel's Haus. Ich musste zugeben, er war toll. Sein Lächeln war immer bezaubernd, wenn auch etwas falsch und immer wenn er mich sah, hatte er mir zugezwinkert. Deswegen auch der Unfall mit der Tür. Ich war so auf seine Blicke fixiert, dass ich nicht einmal merkte, wohin ich ging. Jetzt wo ich mich daran erinnerte, war mir das noch peinlicher als zu diesen Zeiten. Und alle hatten sich über mich Tod gelacht. Und alles nur, weil meine Freundin den Mund nicht halten konnte.
Legolas warf Elaviel einen amüsierten Blick und gab mir dann sanft einen Kuss auf die Wange.
"Oooooooooooooooooohhhh. Ist das süß. Sagt ihr beiden, wann ist die Hochzeit?"
Ich wollte nur im Boden versinken. Das konnte doch nicht wahr sein. Ich dachte, unserem Prinzen hier wäre die Frage auch extrem unangenehm, aber er antwortete nur lachend, als er meinen geschockten und entsetzen Blick auffing. "Also das wissen wir beide noch nicht. Ich glaube meine Zukünftige kann sich noch nicht für einen genauen...Deli!"
Mit rotem Gesicht verließ ich die beiden und versuchte die starrenden und interessierten Blicke die auf mich oder Legolas gerichtet waren zu ignorieren. In dem Moment wünschte ich mir, Elben hätten nicht so ein gutes und geschärftes Gehör.
Ich konnte ein amüsiertes Lachen hinter mir vernehmen und erkannte, dass Legolas sich neben mich beeilt hatte. Ich blieb aber trotzdem nicht stehen und versuchte diese Augen zu ignorieren, die mich unentwegt anblickten.
"Elaviel lässt dir schöne Grüße ausrichten. Und sie sagt, du sollst nicht so ein Gesicht ziehen."
Ich drehte mich zu ihm und lächelte ihn nur schwach an. "Welche Elaviel?" Legolas fing schon wieder an zu lachen.
Bis wir bei mir ankamen verging noch eine Stunde. Viele Elben und Elbinnen hatten uns beide aufgehalten um mit den Prinzen zu reden. Ich stand nur gelangweit daneben, aber die flüchtigen und neugierigen Blicke, die mir die meisten zuwarfen, waren mir nicht entgangen. Wer weiß was die sich dachten. 'Vielleicht einer seiner Diener, die ihn begleitet.' oder 'Oh, das ist sicher Legolas' Geliebte. Unser Prinz wird endlich Erwachsen.'
Na da konnte ich nur lachen. Aber moment. Was war ich eigentlich für Legolas? Etwas zwischen Freundschaft und....Liebe? Ich wusste es wirklich nicht. Wir waren beide noch sehr jung. Legolas mehr als ich. Er hatte mich hier und da mal geküsst. Aber was war das? Außer, dass sie toll, unglaublich, intensiv und noch vieles mehr waren. Was bedeuteten diese Küsse für Legolas? Eine Chance so etwas auszuprobieren? Vielleicht war ich nicht einmal sein erster Kuss? Dieser Elb steckte voller Überraschungen, wie ich seit kurzem feststellen musste. Es war alles möglich.
"Deli! Wir sind da." Meine Gedanken wurden unterbrochen und ich befand mich vor meiner Haustür wieder.
'Wenn ich Glück habe, darf ich wieder dagegen knallen.'
"Ach ja. Na dann. Auf gehts." Auf in die Hölle.
Legolas war so höflich und öffnete mir sogar die Tür. Was war bloss aus dem alten Elben geworden? Der hätte so etwas nie gemacht.
Kaum war ich im Raum, kam ein köstlicher Duft in meine Nase. 'Mhm.' Gut ich hatte eh schon hunger.
"Da seid ihr ja! Ich dachte, dass ich das Essen bis zum Abendessen aufbewahren muss. Wo wart ihr bloss?" Meine Mutter kam mit einem riesen Kochlöffeln in der Hand auf mich zu und ich wich einen Schritt zurück.
"Verzeiht uns. Ich wurde noch unterwegs aufgehalten, meine Lady." Er lächelte sie freundlich an und küsste ihre Handfläche. Meine Mutter kicherte ganz entzückt.
Ich versuchte nicht mit offenem Mund da zu stehen und zu begreifen, was hier genau passierte. Ist das meine Mutter? Meine Mutter kichert? Seit wann? Ist das dieser Legolas-Effekt?
Die nickte nur verständnisvoll und hatte wieder gute Laune. "Aber natürlich Legolas. Das ist doch kein Problem. Aber jetzt setzt euch, ihr beiden. Delyn! Warte bis alle beim Tisch sind!"
Ich stöhnte schon innerlich schon auf, als ich Delyn am Tisch erblickte, der gerade versuchte von seiner Suppe zu löffeln. Schelmisch grinsend sah er mich an, während ich ihm einen sauren Blick zuwarf. Ich wusste, dass er daheim war! Ich wusste es. Warum sollte ich auch einmal in Ruhe essen können.
Legolas nickte ihm nur, während wir uns alle an den Tisch setzten und begannen von unserer Suppe zu essen. Meine Mutter saß an der Spitze, ich nahm neben Legolas Platz, während Delyn mich von gegenüber noch immer so triumphierend beäugte. Gerne wollte ich aufstehen und ihm dieses Gesicht herausprügeln. Warum konnte er nicht einfach im Palast bleiben und Wache halten, wie jeder andere?
"Ach Delyn? Ich dachte Soldaten haben erst am Abend Dienstschluss."
'Ha! Danke Legolas. Danke, danke, danke.'
Delyn stieg eine wenig Röte ins Gesicht, aber er überspielte schnell seine Nervosität und antwortete ganz leicht:"Nicht alle, mein Prinz. Die meisten der Wachen, haben die Erlaubnis, eine Stunde Pause zu halten."
Meine Mutter und ich warfen ihm einen komischen Blick zu. "Achja, und deswegen verbringst du auch die meiste Zeit von Mittags bis Abends zu Hause. Das muss ja eine laaange Stunde sein. Nicht wahr?"
Warum ich wieder mit dem Streiten anfangen musste, war mir unbegreiflich. Aber bei meinem Bruder war es so schwer sich zu beherrschen, auch wenn wir Gäste hatten. Ich konnte noch kurz erkennen, wie Legolas in sein Essen hinein grinste, aber dann wieder versuchte seine Mundwinkel unter Kontrolle zu bekommen.
Delyn dagegen war überhaupt nicht neutral und beäugte mich nur zornig. "Ach Deli. Ich hoffe, der blaue Fleck auf deinem Hals ist schon wieder verschwunden. Wo hast du dich denn dieses Mal verletzt?"
Mir stockte der Atem und ich verschluckte mich vor lauter Schreck an meiner Suppe. Legolas warf mir einen sympatischen Blick zu und klopfte ein paar Mal an meinem Rücken, um meinen Husten wegzubekommen. Leichte Röte war in seinen Wange zu erkennen.
"Delyn! Deliwiel! Benimmt euch beide. Wir haben einen wichtigen Gast!"
"Ist schon in Ordnung, Lady Cathania. Ich kenn das alles schon von Deliwiel." Er blickte mich an und ich wurde wieder rot. Delyn's schmunzeln und lachen wird mir wohl für immer in den Ohren bleiben.
"Na dann hat mein Prinz, aber schon wirklich viel durch machen müssen."
"Delyn," zischte meine Mutter. Legolas warf uns allen einen amüsierten Blick zu und blieb dann lange bei meinen Augen hängen. Sie zeigten so viel Freude und Glück.
Sie spiegelten sich genau in meinen wieder und alles war vergessen.
Das Essen lief nachher fast ruhig ab. Meine Mutter fing wirklich von meinen und Delyn's Lieblingskindergeschichten an, zu erzählen. Ich hätte schon wieder im Boden versinken können. Warum musste sie auch immer wieder allen erzählen, dass ich mal als kleines Kind einen kleinen Aussprachfehler hatte. Dass sich Legolas' köstlich amüsierte, konnte ich ohne schlechten Gewissens sagen. Seine Wangen wurden schon langsam rot vor lauter Lachen. Na wenigstens konnte Delyn bis zum Nachtisch still da sitzen und den Mund halten.
"Mutter. Vielen Dank für das Essen. Es war wie immer hervorragend. Mein Dienst fängt gleich an. Ich werde wieder gehen. Mein Prinz, Deli." Er nickte uns allen zu und war schon aus der Tür verschwunden. Ich sah ihm hinterher und schüttelte nur mit dem Kopf. Was für ein Idiot. Ich hatte ihn noch nie so geschwollen Reden hören.
"Lady Cathania auch ich muss mich für das Essen bedanken. Es war wirklich sehr gut."
Meine Mutter lächelte zufrieden und nickte. "Kommt ruhig öfters vorbei, mein Prinz."
Auch wir sind nach dem Essen verschwunden um in den Palast zurück zu gehen. Ich hatte es ja Legolas versprochen, dass ich ihm heute noch den restlichen Tag Gesellschaft leisten würde.
"Das Essen war gut. Es ist wirklich toll bei euch Deliwiel." Mit einem ungläubigen Blick sah ich ihn an und erkannte nur Belustigung.
"Ja. Wie auch immer." Ich wusste ganz genau, auf was er anspielte. Delyn und ich hatten ihn ziemlich amüsiert.
Da fiel mir doch etwas ein.
Das Mittagessen hatte mich zwar abgelenkt, aber ich konnte mich noch an etwas erinnern, was mir Legolas am Markt gesagt hatte und nicht fortsetzen konnte, da Elaviel reingeplatzt war.
"Legolas?"
"Deli?"
"Du wolltest mir doch vorher etwas erzählen. Du hast gesagt du kennst den Namen Cathania."
Er blieb stehen und nahm zärtlich meine Hände in seine. Er nickte. "Ja. Ich kannte jemanden, der so hieß." Ich brannte schon die ganze Zeit, ihn danach zu fragen. Meine Neugier war schon wieder geweckt und ich wartete ehrlich gesagt schon auf die nächste Überraschung.
"Du kanntest? Wie war sein Name?"
Er sah in die Ferne und überlegte kurz. "Nienna zeigte mir ihn oft im Traum." Ich sah ihn wieder entsetzt an.
"Oh."
"Deliwiel, jetzt wo ich so überlege...ich glaube nicht, dass es so gut ist, dass ich weiterrede."
"Aber warum?"
Er schüttelte einfach nur mit dem Kopf. "Ich hätte nie davon anfangen sollen."
Ich bekam auf meine Handflächen einen sanften Kuss. Was war bloss los mit ihm? Versuchte er mich abzulenken?
Er wanderte aufeinmal zu meinem Hals hoch und mir stockte der Atem.
"Legolas das ist nicht fair. Wir sind mitten auf der Straße." Ich konnte noch kurz einen Blick, von seinen dunkelblauen Augen erhaschen. Er sah zufrieden umher und auch ich folgte seinem Blick und erkannte zwei Elben die an uns grinsend vorbei gingen und dem Prinzen zunickten.
"Ich weiß."
Und schon machte er sich wieder an meinem Hals zu schaffen. "Du...versuchst...abzu...abzulenken."
Er ging garnicht mehr auf meine Worte ein und ich schloss aufeinmal genüßlich die Augen. Alles war wieder vergessen, als seinen weichen Lippen meine berührten.
Wie machte er das bloss?
A/N: Ich hatte dieses Kapitel schon einmal geaddet, aber es schien nicht so recht zu funktionieren. Danke für den Hinweis Luthien L. ;-)
