OMG...ja, es ist sehr lange her, seit ihr mal wieder etwas hört und dann ist es nicht mal von "Die Schatten werden länger". Sorry...aber mein ständig erwähnter Writersblock schlägt dort vollkommen zu....
Wenigstens hier komme ich vorwärts smile Ich verspreche auch, dass das nächste Kapitel schneller kommt...nur war ich die letzten Wochen immer wieder unterwegs und kam daher nicht zu updaten...das ändert sich :)
Ich hoffe, das Kapitel gefällt euch dennoch,
Bye, Sam :)

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- Schattenlicht -

- Kapitel 2 -

Höflichkeit: die angenehmste Form der Heuchelei.

- Ambrose Gwinnet Bierce –

Wie sie Dumbledore erklärt hatte, war sie schließlich nach 2 Tagen in England gelandet. Da sie jedoch lieber ritt als flog und außerdem Antaris etwas schonen wollte, stieg sie schnell wieder auf ein Pferd um, mit dem sie innerhalb eines halben Tages in London angekommen war. Sobald sie die Vorstädte der Großstadt erblickt hatte, ging sie jedoch zu Fuß weiter.

Keines der Autos schenkte der vermummten Wanderin mit dem grauen Vogel auf ihrer Schulter (oder über ihrem Kopf) Beachtung, als wäre sie für sie Luft, und sie hatte Privet Drive schließlich nach einem 2-stündigen Spaziergang erreicht. Es hatte währenddessen schon zu dämmern begonnen und sie hielt sich mehr im Schatten der Häuser und Bäume. So kam es, dass die Menschen, die auf den Gehsteigen unterwegs waren, sie nicht sahen.

Als der Himmel sich schließlich am Horizont dunkelrot verfärbte und die Sonne von der Erde verschlungen wurde, stand sie an der Hintertür zu Misses Figgs Haus. Sie klopfte deutlich an die Holztür und nur wenige Sekunden später ertönte „Einen Moment bitte!" durch das Haus und sie wartete ungeduldig mit Antaris auf ihrer Schulter vor der Tür.

Schließlich öffnete sich diese einen Spaltbreit und eine ältere Frau schaute ihr entgegen. „Wer ist da?", fragte sie. Die Fremde nahm die Kapuze vom Kopf und antwortete ruhig mit rauer Stimme. „Ich bin Jennifer Blacwod und das ist Antaris", fügte sie mit einem kurzen Nicken hinzu und Misses Figg beäugte den Vogel kurz misstrauisch. „Er hat den gleichen Blick wie Sie", murmelte die alte Frau leise und trat von der Tür zurück, doch die andere hatte sie gehört, auch wenn sie nicht darauf einging.

„So, Sie sind also Jennifer", begann Misses Figg, als die beiden Frauen das Wohnzimmer betraten. „Ich bin Miss Blacwod, richtig", antwortete die andere kalt und sie hörte ein ärgerliches Schnauben der alten Frau, auch wenn sie der Besucherin einen Platz anbot, welcher auch angenommen wurde.

„Etwas Freundlichkeit würde Ihnen nicht schaden", bemerkte die alte Frau. „Dann nennen Sie mich doch bitte Jane", kam die gezwungene, zuckersüße Antwort der anderen und Misses Figg lächelte. „Es geht doch, Jane", murmelte sie und bemerkte nicht, wie Jane genervt die Augen verdrehte. „Und Sie können mich ruhig Arabella nennen", fügte sie noch etwas lauter hinzu.

„Und Sie wollen also auf Mister Potter aufpassen?", fragte die alte Dame nun wieder freundlich. „Von wollen kann keine Rede sein", murmelte Jane, doch sprach weiter, bevor die andere Frau etwas sagen konnte. „Nur in der Nacht", ging sie daher genervt auf die Frage ein, da sie wieder verschwinden wollte. Unruhig schaute sie sich immer wieder im Raum um. Es war hier eindeutig zu wenig Platz und Jane wurde sehr schnell nervös, wenn sie in geschlossenen Räumen war.

„Sie müssen wirklich vorsichtig sein, denn wenn ihm etwas passieren sollte...", begann die alte Frau, doch wurde unterbrochen. „Ich werde ganz sicher nicht zu ihm gehen, wenn er sich den Fingernagel abgebrochen hat und darüber klagt, dass er nicht mehr zu den anderen passt", sagte Jane abwertend und stand auf, um ein Fenster zu öffnen. Erleichtert atmete sie die kühle Abendluft ein, die in den Raum strömte und sie fühlte sich gleich um einiges besser.

„Harry ist kein solcher Typ, dass werden auch Sie noch merken", bemerkte Misses Figg nur ärgerlich. Sie atmete einmal tief durch und versuchte sich wieder zu beruhigen, schließlich hatte Albus ihr gesagt, dass die andere Frau etwas schwierig werden würde. Das es jedoch so schwer war mit ihr vernünftig zu reden, hatte er nicht erwähnt.

„Und tagsüber wollen Sie sicher bei mir schlafen", begann Misses Figg wieder etwas freundlicher, „Ich habe bereits..", doch Jane drehte sich wieder zu der alten Dame und unterbrach sie erneut barsch. „Nein, danke. Ich bevorzuge es draußen zu schlafen."
Misses Figg sah sie wieder ärgerlich an. „Nun gut, ich denke, wir haben dann alles besprochen", sagte sie und Jane nickte. „Mehr als genug." Und ohne Verabschiedung verschwand sie wieder durch die Hintertür aus dem Haus, keine neue Freundin hinter sich lassend.


Jane hatte schnell einen geeigneten Platz für ihre Schlafstätte gefunden. Ca. einen Kilometer hinter der Wohnsiedlung begann ein kleines Wäldchen, wo kaum Leute hinkamen, ganz einfach, weil sie dafür in der Woche keine Zeit hatten. Sie baute ihr Zelt auf und belegte es mit einem kurzen Zauber, sodass es für Muggel unsichtbar war.

Die Dunkelheit hatte währenddessen auch die letzten Sonnenstrahlen des Tages verdeckt und Jane machte sich zur Beobachtung dieses Wunderknabens auf. Sie setzte sich kurzerhand auf das Dach des Hauses von Misses Figg und hatte somit den perfekten Blick über das Grundstück der Durleys, oder wie die Familie von Potter hieß.

Natürlich war Jane nicht zu sehen, dafür hatte ihr Unsichtbarkeitszauber gesorgt, den sie blind beherrschte, da er für sie eine ständige Erleichterung gebracht hatte. Die Stunden verbrachte sie damit, die Nachtluft zu genießen, dem Wind und den Blättern in den Bäumen zu lauschen und das ein oder andere Tier zu beobachten. Zwischendurch unterhielt sie sich immer wieder mit Antaris, jedoch nicht, wie man eine normale Unterhaltung verstand, sondern eher mit Blicken.

Es war, als wäre der eine ein Teil vom anderen und man tauschte die Gedanken mittels Blicken aus. Leider war Antaris nicht ganz so kühl gegenüber anderen wie sie und tadelte sie etwas für ihr Benehmen gegenüber Misses Figg, doch wusste er auch, dass es bei Jane nichts bringen würde. Schließlich war Antaris weggeflogen, da er noch etwas zu Essen finden musste.

Jane hatte sich auf das Dach gelegt und die Sterne beobachtet und dabei vor allem Jupiter bewundert, der so stark leuchtete.
Plötzlich wurde sie jedoch durch ein schwaches Licht abgelenkt, dass im Zimmer des Jungen angemacht wurde. Das erste Mal bekam sie nun Harry Potter zu Gesicht und ein spöttisches Lächeln erschien auf ihrem Gesicht. „Dieser hagere Junge soll der große Harry Potter sein?", dachte sie abfällig, doch wunderte sie es aus irgendeinem Grund nicht wirklich.

Sie beobachtete, wie er ein scheinbar loses Brett seines Fußbodens hochhob und einige Bücher, Pergamente und Federn herausholte. „Hausaufgaben um diese Uhrzeit?", fragte sie erneut spöttisch, doch schaute trotzdem weiter auf das, was er machte. „Geschichte der Magie, das fand ich eigentlich immer ganz interessant.", murmelte Jane, als sie den Titel las.

Dumbledore hatte zwar sicher etwas anderes gemeint, wofür sie ihre verbesserte Sehfähigkeit einsetzten sollte, doch was sollte sie sonst machen? Sie beobachtete ihn also weiter und einmal hatte er plötzlich aufgeschaut und genau zu ihr gesehen, als hätte er sie bemerkt, doch dann war sein Blick weiter gewandert und sein Kopf schließlich geschüttelt, als wollte er Wahnvorstellungen verscheuchen….


Jane begann sich nach 2 Wochen schließlich zu langweilen. Jede Nacht hatte sie den Jungen vom Dach aus beobachtet, doch keine Todesser waren aufgetaucht und aus irgendeinem Grund war es Jane egal, ob sie noch kommen würden.
Die Tage verschlief sie meistens bis in den Abend hinein und nur manchmal stand sie eher auf, um sich etwas Essen von Misses Figg zu holen.
Zuerst hatte es Jane etwas gewundert, dass ihr Misses Figg etwas gab, doch wurde ihr schnell klar, dass dies wohl mit Dumbledore abgesprochen war. Sie konnte sich nämlich nicht vorstellen, dass die andere Frau nach dem letzten Gespräch so gut auf sie zusprechen war und ihr freiwillig etwas abgegeben hätte.

Die nächste Woche wurde schwer für Jane, weil es sie wieder wegzog, doch sie bleiben musste. Bisher hatte sie diesem Drang einfach nachgegeben und war weiter gezogen, doch dieses Mal fesselte sie etwas an diesen Ort und sie musste bleiben.

Nachdem sie jedoch 5 Tage ohne Wandern überlebt hatte, legte es sich wieder etwas, auch wenn die Sehnsucht blieb. Sie unternahm jedoch an dem ein oder anderen verregneten Tag lange Wanderungen, um sich wenigstens etwas freier zu fühlen.

In der 4.Woche hatte sie sich schließlich dazu entschlossen mal zu sehen, was der Wunderknabe eigentlich am Tage machte und sie war ehrlich überrascht, auch wenn sie dies nur ungern zugab. Der Junge hatte hart zu arbeiten und war oft im Garten, um diesen herzurichten oder machte andere Hausarbeiten. Ihren Mantel hatte sie bei dem heißen Wetter fest um sich gezogen, denn er hatte eine angenehm kühlende Wirkung. Somit waren die Temperaturen für sie nie über 20, was aufgrund ihrer Abstammung überlebensnotwendig für sie war.

Ein gemeines Lächeln huschte über ihr Gesicht als sie an den arbeitenden Jungen dachte. ‚Wenigstens etwas, wo er nicht so verwöhnt wird', schoss es ihr durch den Kopf, doch verblasste dieser Gedanke immer mehr, je länger sie ihn beobachtete. Mitleid hatte sie jedoch nie mit ihm.

Als sie in der 5.Woche mal wieder bei Misses Figg etwas zu Essen holte, bat sie diese ins Haus und Jane folgte etwas widerwillig, doch scheinbar musste es wichtig sein, denn Misses Figg mochte sie ja ebenfalls nicht besonders.

„Es kam heute eine Eule von Albus an", erklärte sie ruhig und Jane nickte ungeduldig, weil sie es hasste, wenn Leute erst einmal um den heißen Brei redeten, bis er schon kalt war. Misses Figg bemerkte dies wohl, jedenfalls sagte sie ohne weitere Einleitung: „Er teilte mit, dass Harry noch eine Woche hier bleiben wird und dann zu den Weasleys die letzten Wochen bleiben wird. Eher wäre dies wohl nicht möglich gewesen, weil die Weasleys noch im Urlaub sind und erst in einer Woche wiederkommen." „Das sind doch mal gute Nachrichten", bemerkte Jane und wollte schon gehen, doch Misses Figg hielt sie zurück.

„Doch er bat mich auch, Sie darum zu bitten ihm heimlich zum Fuchsbau zu folgen und dort ebenfalls ein wachsames Auge auf ihn zu haben", erklärte sie und Jane fluchte. „Dann kann ich nur hoffen, dass die letzten Wochen dann auch schnell vorbei gehen", sagte sie bitter und verließ das Haus wieder, eine kopfschüttelnde Misses Figg hinter sich lassend.


Zwei Tage, bevor Harry von den Weasleys abgeholt werden sollte, hatte Jane ein merkwürdiges Gefühl, als sie in der Nacht wieder das Haus beobachtete. Ihre Sinne waren auf das Äußerste gereizt und sie konnte sich nicht entspannen. Sie war sich sicher, dass etwas passieren würde.

Gerade, als sie sich entschlossen hatte, Misses Figg zu wecken, bemerkte sie einige schwarze Gestalten, die sich langsam in den Schatten der Häuser näherten. Sofort wurde ihr bewusst, dass dies Todesser waren und keine Zeit mehr zum großen Handeln blieb.

Schnell und leise kletterte sie vom Dach und schlich in den Garten der Dursleys und wie eine Spinne schaffte sie es, das Rankengitter nach oben zu klettern, dass unter Harrys Fenster erst vor Kurzem angebracht wurden war.

Das Fenster war zwar verschlossen, doch nach einem leichten Zauberspruch konnte sie es problemlos öffnen und ins Zimmer schlüpfen. Harry Potter schlief noch immer, so leise war sie gewesen, doch sie spähte erst einmal aus dem Fenster, um die Gestalten zu beobachten. Diese standen nun vor dem gegenüberliegenden Haus und schienen zu beratschlagen, wie sie genau vorgehen sollten.

Jan verdrehte angesichts dieser Dummheit die Augen. Wenn sie jemanden entführen oder töten würde, hätte sie das bereits im Vornherein geplant. Manche Menschen waren wirklich nur Idioten.

Schließlich ging sie leise zum Bett und rüttelte den Jungen wach, nachdem sie vorsorglich seinen Mund zuhielt. Das letzte, was sie jetzt noch gebrauchen könnte, wäre den Todessern zu zeigen, in welchem Zimmer der Junge war. Besagter Junge schaute sie vollkommen geschockt an als er aufwachte, doch Jane deutete ihm an, leise zu sein, doch schien er nicht wirklich ihren Befehl zu verstehen. Dann fiel ihr auf, dass sie ja noch die Kapuze aufhatte, weswegen sie sie schnell, ohne die Hand von seinem Mund zu nehmen, abnahm und der Junge sich beruhigte, wenn auch nur etwas.

-Harrys POV-

„Es sind Todesser vor dem Haus", erklärte die fremde Frau ruhig und Harry nickte verstehend. „Wo ist dein Koffer?", fragte sie und Harry zeigte zum Schrank. Die Frau ging hin und öffnete den Koffer. Sie murmelte etwas, was Harry nicht verstehen konnte und seine gesamten Sachen flogen vom Zimmer in den Koffer, der um einiges größer als vorher schien.

Die Tür ging plötzlich auf und Harry hatte Angst bekommen, dass es die Todesser sein könnten, doch es kamen nur die restlichen Sachen geflogen, die eigentlich im Schrank eingesperrt gewesen waren. „Musstest du dein Zeug überall liegen lassen?", knurrte sie leise, doch Harry konnte sich nicht verteidigen, denn sie redete gleich ärgerlich, wenn auch leise, weiter. „Könntest du dich jetzt bitte mal umziehen? Es sei denn natürlich, du willst unbedingt im Schlafanzug draußen rum rennen!"

Harry zog sich etwas beleidigt seine Sachen drüber und die Schuhe an und endlich war er fertig, die fremde Frau misstrauisch musternd. „Das fällt dir wirklich sehr zeitig ein, misstrauisch zu werden", spottete sie, doch ging leise zum Fenster, um hinaus zuspähen. „Sie werden jeden Moment ins Haus gehen. Lass uns gehen und sei leise!", sagte sie und verschwand aus dem Fenster, das Rankengitter wieder hinunter kletternd.

Harry wunderte sich kurz, wo sein Koffer war, doch sicherlich würde den ja die fremde Frau haben. Er ging zum Fenster und schaute kurz etwas abschätzend herunter. Doch als er zuerst die Todesser und danach ihr ungeduldiges Gesicht sah, entschied er sich für das scheinbar geringere Übel, schwang er sich aus dem Fenster und kletterte vorsichtig hinunter.

Wieder sah sich die Frau vorsichtig um und zog Harry schließlich hinter sich her, wohin, wusste der Junge nicht….

Endlich hatten sie in einem Wald angehalten und Harry schnappte nach Luft. Nachdem sie aus dem Garten der Dursleys gegangen waren, war die Frau losgerannt und Harry hinterher. Er dachte immer, dass er ganz gut im Rennen wäre, doch jetzt war er eines besseren belehrt wurden. Diese Frau hatte ein solches Tempo gehabt, dass es Harry schwer gefallen war, ihr zu folgen und dies dann auch noch über eine größere Strecke.

Langsam hatte er sich wieder erholt und er sah die Frau fragend an, welche jedoch nur in die Ferne schaute, ob man ihnen gefolgt war. „Was ist mit den Dursleys?", fragte Harry plötzlich, als ihm einfiel, dass die Todesser sicher schon im Haus waren und wenn sie ihn nicht fanden, ihre Wut wohl an seinem Verwandten auslassen würden.

„Ich soll nur auf dich aufpassen! Die anderen gehen mich nichts an", sagte sie kalt und setzte sich auf den Boden. Im Gegensatz zu Harry schien sie gar nicht erschöpft zu sein. „Aber wir müssen ihnen doch trotzdem helfen!", sagte Harry empört über dieses Verhalten, doch sie blieb sitzen. „Ich wüsste nicht, warum ich ihnen helfen muss. Außerdem haben sich dich nicht gerade gut behandelt, also ist es doch egal, was mit ihnen passiert", bemerkte sie gelangweilt, doch Harry glaubte seinen Ohren nicht zu trauen.

Er blickte nun etwas panisch in die Richtung, aus der sie gekommen waren und Rauch stieg auf. „Sie haben das Haus entzündet!", rief Harry geschockt. „Sei ruhig!", zischte sie, doch Harry schaute sie stur an. „Sie helfen ihnen und ich bin ruhig", sagte er, doch sie lächelte spöttisch. „Es gibt andere Wege, Kinder ruhig zu stellen", flüsterte sie kalt und ihr Blick war eisig. Harry sah sie unsicher an.

„Ich sehe, was ich machen kann, aber du bleibst hier!", sagte sie zuerst bitter, doch dann befehlend und bevor es Harry noch richtig bemerkte, war die fremde Frau in der Dunkelheit verschwunden und ihm blieb nichts anderes übrig, als bei der Lichtung zu warten. Die ganze Zeit schwirrten Gedanken durch seinen Kopf, an welche Person er jetzt schon wieder geraten war.


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Sternchen: Vielen dank strahlt ich bin sehr froh, dass die Geschichte erstmal so gut angekommen ist :) hofft, dass das auch bleibt

Maxine: strahlt über das ganze Gesicht OC-Character, kein Slash und Maxine liest trotzdem noch...JUBEL lol

Carys L: Nein, habe ich nicht und war auch Absicht :) Es spielt in Harrys 6. Schuljahr, aber das Alter stimmt in etwa...(fast ;)) Aber wegen den Herumtreibern...wie du richtig gesagt hast: "Wenn" sie nach Hogwarts gegangen ist...

Mogli: jep..total untypisch..man wird es merken ;) (aber ich glaube, mein schwarzer Humor ist noch vertreten...aufatmet) und interessant trifft Jane wohl sehr gut lacht du wirst ja noch merken, wie nett sie sein kann...und Harry wird noch soetwas wie "Säugling" zu hören bekommen, keine Sorge...Harry wird sie lieben lacht

Catherine: das hört man gerne :D ich hoffe, durch die lange Pause gefällt dir der zweite Teil trotzdem noch smile

torence: dies wird eine total untypische Samstory...hier kommt Romance vor (glücklicher Weise nicht besonders häufig und glücklich,...thx godness) aber auch ist es keine wirkliche Darkstory...zumindest für meine Maßstäbe...aber wir werden sehen :)

TheSnitch: Auf diesen Deal gehe ich doch immer ein :D ich warte auf das Einlösen deines Versprechens ;)

Vielen Dank an alle Reviewer und auch ein wenig an die Leute, die die Story gelesen haben, auch wenn mich ein Kommentar mehr freuen würde :)

Also: Bitte reviewt puppy eyes

Danke schön, Sam Smarties und Gummibärchen heute für Reviewer ausgibt :