Entschlossenen Schrittes bewegte er sich auf die Bar zu. Sein Atem vor ihm erschien im fahlen Laternenlicht als weißer Nebel, der sich kurz darauf auflöste. Es war kalt diese Nacht, ohne Zweifel. Viel lieber würde er bei einer heißen Tasse Tee in seinem Ohrensessel liegen, ein spannendes Buch in der Hand und dem Knistern des Kamins lauschen. Leider war dem nicht so. Eisiger Wind pfiff ihm statt dessen um die Ohren. Heilfroh trat er in die drückende Hitze der Bar.

"Abend!", begrüßte ihn der Barmann mit seiner rauchigen Stimme, die wie sein ganzes Erscheinungsbild ihm mehr als vertraut waren.

Als er den Hut ablegte und sich zu ihm setzte, drückte er ihm einen Zettel in die Hand. "Die Jungs waren heute den ganzen Tag über hier. Sie sagten, ich soll dir das geben."

"Danke." Was hatte das nun wieder zu bedeuten? Schnell faltete er das Papier auf. Nur drei Worte: Komm zu mir. Was das genau bedeutete, konnte er sich denken. Die Worte waren in Lucas' Handschrift geschrieben, also würde er auch zu ihm gehen.

Augenblicklich faltete er die Nachricht zusammen, steckte sie sich in die Tasche seines Mantels, nahm seinen Hut und begab sich wieder in die eisige Kälte. Durch die engen Gassen eilte er zu dem Haus, in welchem sich die Wohnung von Lucas befand.

Bereits nach dem ersten Klopfen öffnete ihm Kristin. Überrascht starrte er sie an. "Komm rein und tu nicht so als wäre ich völlig unerwartet. Ich bin im übrigen auch gerade erst hier eingetroffen. Darwin war so freundlich und hat am Kai auf mich gewartet, andernfalls hätte ich es nie bis hierher geschafft." Sie zeigte auf einen lächelnden Darwin, der ihr gerade den Schirm abnahm. Wenn sie sich nämlich nicht verlaufen hätte, dann wäre sie sicherlich in einen Finsterling hineingeraten, da war sich Bridger sicher.

In der Wohnung war es sehr warm und es hing ein seltsamer Duft in der Luft. "Nach was riecht das hier?", fragte er, als er sich aus seinem Mantel schälte.

"Das ist Darwin gewesen. Beschweren sie sich bei ihm! Ich mag den Gestank auch nicht." Lucas kam aus seinem Schlafzimmer. "Er wollte unbedingt genau wissen, was Gerüche sind und hat gestern anscheinend eine recht lange Zeit mit dem Doc darüber gesprochen." Er sah böse funkelnd zu der Ärztin, die ihm dies hier eingebrockt hatte. "Als ich heute morgen aufstand waren Dutzende von Blumenvasen mit Rosen in der ganzen Wohnung verteilt."

Bridger zog die Augenbrauen hoch. Mit einem gewissen Hauch an Vorwurf warf auch er der in dieser Welt rothaarigen Ärztin einen Blick zu.

"Wir haben uns doch nur unterhalten.", verteidigte sie sich.

"Dir sollte klar sein, dass für Darwin eine Unterhaltung anders ist als für uns." Nathan hängte seinen Mantel an die Garderobe. Erst dann fiel ihm auf, was Lucas da im Arm hatte. "Ist das deine?"

Lucas sah ihn erst fragend an ehe er begriff. "Was? Oh, ja, das ist meine."

Selbst Kristins Augen weiteten sich. "Aber das ist doch..."

"Darwin erzählte mir heute morgen, dass Minki ebenfalls bei ihnen auf der Insel sei und nicht mehr von meiner Seite weichen würde. Das ging mir dann den ganzen Tag durch den Kopf und als ich mich vorhin noch etwas hinlegen wollte, war sie einfach da. Lag bei mir auf dem Bett und befreite eines meiner Kissen von seiner Füllung." Lucas hob die Katze auf seinem Arm zum schmusen höher.

"Er ist es gewesen.", sagte Darwin nun. "Nicht ich oder Bridger, sondern er."

"Du meinst, Lucas hat mich auch hierher...", sagte Kristin völlig überwältigt.

Der junge Mann nickte. "Ganz genau. Irgendwie muss er gemerkt haben, dass da noch jemand ist, dem er fast genauso viel bedeutet wie Bridger und hat ihn so zu sich geholt. Warum ihm die Katze aber so viel bedeutet weiß ich nicht." Er warf ihr einen abschätzenden Blick zu.

"Darwin ist nur eifersüchtig. Er will hier gekrault werden und nicht nur einfach zusehen.", klärte Lucas lächelnd auf.

Dr. Westphalen spielte mir ihren Fingern in Darwins Nacken tröstend herum. "Hat er dich einfach so abserviert?"

Beleidigt wandte er sich dem Wohnraum zu. Grinsend folgt Lucas ihm. "Er ist völlig eifersüchtig.", flüsterte er im vorbei gehen den beiden anderen zu.

Der Captain konnte seinen Delphin verstehen. Bisher war Lucas ganz allein für ihn da und nun musste er ihn auf einmal teilen. Was sollte das nur werden, wenn der Junge sich mal verlieben und heiraten würde. Musste die Eheschließung unterbrochen werden, weil Darwin es nicht wollte?

Vor dem Kamin rollte sich die Katze auf dem Fellimitat zusammen und lag mit geschlossenen Augen ganz nah bei den Füßen ihres Herrchens, der neben Darwin auf dem Zweisitzer saß.

"Ich hatte heute ein Gespräch mit Captain Hudson.", sagte Bridger sobald er saß.

Lucas nippte an seinem Glas, erwiderte aber nichts.

"Mittlerweile scheint man auch auf der seaQuest besorgt zu sein. Es gibt anscheinend Probleme, mit denen sie nicht zurecht kommen und würden bereits alles dafür geben, dich bei ihnen zu haben."

"Kann ich mir vorstellen. Wenn ich nur daran denke, was unvollendet gerade dort laufen könnte, dann wird mir ganz anders."

"Ich wollte, dass du weißt, wie sehr du gebraucht wirst."

Dr. Westphalen und Lucas warfen sich einen Blick zu, der beiden zeigte, was der andere wusste. Bridger wollte darauf hinaus ihm zu sagen, endlich diesen Ort zu verlassen und das sprach der junge Mann auch aus.

"Es wird nicht mehr lange Probleme geben, denn ich werde versuchen von ihr weg zu gehen, sprich aufzuwachen." Entschlossen stellte er sein Glas auf den Tisch.

Darwin neben ihm sah ihn sprachlos an. Diese Entscheidung kam für ihn völlig überraschend. "Wann das?", fragte er.

Der Ensign sah zur Seite und legte seine Hand auf Darwins Unterarm. "Seit gestern oder besser seit ich wieder mit euch allen zusammen sein konnte. Ich will nicht wieder in diesen Räumen hier eingeschlossen sein, sobald du weiter weg bist und ich kann mich auch nicht länger vor meinem Leben verstecken. Das hier ist recht angenehm und ich fühle mich mehr als wohl in dieser Umgebung, aber sie ist nicht wirklich. Ganz ehrlich, ich vermisse die Computer und meine Spiele sehr. Die Herausforderung, wenn ich vor eine unlösbare Aufgabe gestellt werde oder einfach das alltägliche Leben auf der seaQuest. Eben mein Leben.

Ich habe dir von meiner Entscheidung noch nichts gesagt, weil ich dich nicht unnötig beunruhigen wollte. Anfangs war es nur eine Idee gewesen über die ich noch sehr genau drüber nachdenken musste."

"Aber das musst du nicht mehr.", unterbrach ihn die Ärztin.

Er schüttelte den Kopf. "Nein, ich bin mir ziemlich sicher zu wissen, was ich will. Ihr seid die Personen, die mir am meisten bedeuten im Moment. Es ist euer Wunsch, bei euch zu sein und nicht in meiner eigenen Welt eingeschlossen, weil ich keine Zukunft bei dem gesehen habe, vor dem ich weg gelaufen bin. Ich sehne mich mittlerweile nach so vielen Dingen, die ich gar nicht alle hierher holen kann. Minki zum Beispiel ist zwar gerade hier, aber das wird sie nicht bleiben. Wenn ich wieder zu Bewusstsein komme, ist sie aber immer da. Ich brauche nur zu ihnen zu fahren, Doktor oder einfach die Bettdecke zur Seite zu schlagen und sie aus eines ihrer Verstecke holen."

Besorgt beobachtete Bridger wie Darwins Gesichtsausdruck immer deprimierter, trauriger wurde. Genau das hatte er befürchtet und genau darum hatte Lucas ihm nichts gesagt, bevor sie alle zusammen waren und seine Entscheidung gefestigt war, weil er wie Nathan selbst wusste, was es für ihren Freund bedeuten würde.

"Und Darwin ist auch immer bei dir, egal wo du dich auf dem Boot aufhälst und selbst wenn du an Land gehst, schwimmt er dir bis ans Ufer hinterher.", sagte der Captain.

Der grauhaarige Mann blickte auf, sah zu Bridger und dann zu Lucas, der ihn liebevoll anlächelte. "Ja, er ist auch dort immer da. Wir können zwar nicht das tun, was wir hier alles hatten, doch ich bin froh, die Möglichkeit gehabt zu haben. Es bedeutet mir sehr viel, dir so nahe gewesen zu sein."

Nun kullerte Darwin eine Träne aus den Augenwinkel und verdutzt blickte er auf seinen feuchten Handrücken, mit dem er darüber gestrichen war.

Fasziniert rutschte die Ärztin ungeduldig auf ihrem Platz hin und her. War Lucas nun fertig oder konnte sie das Phänomen ein wenig genauer unter die Lupe nehmen?

"Was ist das?", fragte Darwin fassungslos.

Innerlich sprang sie auf und jubelte. "Das sind Tränen. Du weißt doch, was das ist?", fragte sie vorsichtig auf seine Gefühle bedacht.

Er nickte. "Ja, aber warum habe ich welche. Ich habe noch nie weinen müssen."

Lucas legte einen Arm um seine Schultern. "Ich schätze mal, das ist, weil du traurig bist. Ich gehe nicht fort, Darwin, ich bin immer noch bei dir. Wir zwei sind wie Pech und Schwefel, erinnerst du dich?"

Nathan gab Kristin ein Zeichen die beiden allein zu lassen. Sie verließen den Raum und auf einmal wurde um sie herum alles dunkel, denn Darwin und auch Lucas wollten in ihrer Traumwelt allein sein, weshalb sie die beiden in ihre eigenen Träume schickten.

Das laute Schreien einer Möwe holte ihn aus seinen Träumen zurück. Die Sonne brannte bereits heiß in sein Zimmer und wärmte seine Zehen, die unter der Bettdecke hervor schauten. Sofort war er auf und eilte zu Lucas. Kristin saß bereits am Bettrand. Betrübt sah sie ihn an.

"Noch ist er nicht aufgewacht."

"Wieso nicht? Er sagte doch, er will zurück kommen? Vielleicht schläft er nur." Unmöglich, dass Lucas noch immer im Koma lag. Er war sich so sicher gewesen ihn jetzt zurück zu haben und nun das.

"Vielleicht hat er noch etwas zu erledigen, was seine Zeit braucht." So wie nur eine Mutter es vermochte, strich sie ihm über den Handrücken. Besorgt sah sie auf das Gesicht hinab, das ruhig da lag, als könnten keine Sorgen seine Ruhe trüben.

"Meinst du das mit Darwin? Ich kann mir nicht vorstellen, dass die beiden so lange brauchen. Darwin ist nicht egoistisch. Wenn er sieht, wie wichtig es Lucas ist, dann wird er ihn gehen lassen und sich mit seiner Entscheidung abfinden. Er ist niemand, der sich nicht anpassen kann. Mich würde es sehr überraschen, sollte er sich in den Weg stellen."

"Ich weiß es nicht. Warten wir es einfach ab."

Völlig überrascht sah der Barmann auf, als er die beiden jungen Männer eintreten sah. "Recht ungewöhnliche Zeit für euch beiden. Ich wollte gerade schließen."

"Keine Sorge, wir bleiben nicht lange.", sagte Lucas und trat an die Theke heran.

"Stimmt etwas nicht?" Er hörte auf, das Glas zu polieren und legte das Geschirrtuch auf die Seite. Irgendwas war mit den beiden nicht in Ordnung, das sah er ihnen an. Besonders der mit den grauen Haaren schien ganz schön zu schlucken zu haben. "Wollt ihr was trinken?"

Darwin schüttelte den Kopf.

"Nein, ich möchte mich von ihnen verabschieden."

"Wie? Aber warum denn? Die Leute lieben dich, du bist einer unserer besten Unterhalter hier im Ort, wenn du mal Lust zum unterhalten hast."

"Ja, das stimmt und ich hatte wirklich Spaß hier, doch nun muss ich gehen."

"Und wohin?" Er sah nochmals zu dem deprimiert auf den Boden blickenden Darwin. Anscheinend war das hier ein Abschied auf länger als nur eine kurze Fahrt mit dem Schiff.

"Dahin, wo ich herkomme. Ich muss wieder zu meinen alten Freunden zurück. Sie brauchen mich mehr, als ihr alle hier."

"Wirst wohl lange weg bleiben, was?"

Er nickte. "Ganz richtig, wir werden uns wohl nie mehr wieder sehen." Es sei denn Darwin würde zukünftig sein Unwesen in seinen Träumen treiben. Lucas hoffte inständig, dass dem nicht so war, denn das war bisher ja auch ein Ort gewesen, an dem man ganz gut entspannen konnte.

Der Barmann hielt ihm die fette Pranke von Hand hin. "Dann wünsche ich dir alles Gute, mein Junge. Ich hoffe, du hast dir genau überlegt, was du da vorhast. Eine Menge Leute werden enttäuscht sein, wenn ich sie heute Abend über deinen Abschied informieren muss."

Mit einem Lächeln ergriff er die Hand. Ganz sicher war Darwin es gewesen, der ihm soeben die Worte in den Mund gelegt hatte. Sie konnten ihn beide in gewisser Weise steuern, den Besitzer dieser kleinen Billardbar, ihrem liebsten Spielplatz. "Keine Sorge, die werden das verkraften. Ich muss tun, was für mich gut ist und ich weiß, dass es das ist. Können wir zwei in den Raum hinter dir gehen?"

"Natürlich, geht nur."

"Danke." Darwin vor sich her schiebend, quetschten sie sich um die Theke herum. In dem kleinen Raum herrschte wahrscheinlich die beste Luft in der ganzen Bar, denn bis hier drangen nie die Zigarren und Zigaretten ihrer Besucher. Dieser war eigentlich ganz allein für das Personal reserviert, doch es gab hier auch noch etwas anderes, nämlich den Hintereingang. Als Lucas das erste Mal hierher kam, war dieser Raum es gewesen in welchem er sich wieder gefunden hatte. Betreten durch die Holztür, mit dem kleinen Fenster im oberen Drittel.

"Hör bitte auf zu schmollen, Darwin. Ich verlasse dich doch nicht. So wie ich dich kenne, wirst du mich zukünftig in meinen Träumen besuchen kommen, weil du nun weißt, wie wir zwei auch andere Dinge zusammen machen können, als Menschen."

"Es wird aber nicht mehr so sein wie jetzt.", sagte er betrübt.

"Doch, das wird es. Wir zwei gehen schon bald auf die seaQuest zurück und können uns jederzeit hier treffen. Wir sind uns dann sogar noch näher. Im Traum und in der realen Welt. Du wirst doch wohl nicht aufhören mir ständig hinterher zu schwimmen und beim Aquatunnel vom Labor mir über die Schulter zusehen?"

"Nein."

"Siehst du! Es gibt keinen Grund für Traurigkeit. Ich freue mich bereits, bald wieder mit dir im Wasser toben zu können. Ich denke mal, so fit bin ich noch nicht, dass ich gleich aufs Boot zurück kann. Mit Glück schreibt mich der Doc noch etwas länger krank, als unbedingt nötig und wir können ein wenig Zeit miteinander verbringen. Wir schnappen uns Bridgers Enkel und erziehen ihn um zu unserem neuen guten Freund. Wir bringen ihm das Schwimmen bei und lauter anderer Dummheiten, die den Captain ärgern. Genauso wie wir es immer gemacht haben. Damals haben wir uns gegenseitig Sachen beigebracht, nun schnappen wir uns ein neues Opfer."

Das schien Darwin zu gefallen. "Michael kann noch nicht schwimmen. Bridger war besorgt und hatte bisher keine Zeit."

"Sobald ich aufstehen darf, werden wir damit beginnen." Lucas legte seine Arme um Darwin und drückte ihn fest an sich. "Wir sehen uns, mach dir da mal keine Gedanken."

Darwin rollten erneut die Tränen hinunter. Er wollte es nicht zeigen, darum drückte er seinen Freund so lange an sich, bis sie getrocknet waren. "Bis später." Dann ging der junge Wissenschaftler durch die Tür.

Jemand hielt seine Hand. Auf seiner linken Schulter lastete ein Gewicht. War er etwa noch verletzt? Ist es das was er spürte? Er drehte den Kopf zu der Seite und versuchte langsam die Augen zu öffnen. Das Licht blendete ihn und er bekam sie nicht weit auf.

"Mach das Rollo runter.", sagte eine weibliche Stimme und jemand anders begann dies auch zu tun. "Lucas? Lucas, kannst du mich hören?", fragte die selbe Stimme ihn.

"Ja.", antwortete er schwach. Seine Stimme war ziemlich leise, doch das Gewicht auf seiner Schulter war mit einem Mal verschwunden und etwas feuchtes stupste gegen seine Nase. Als es auch noch ein Miau von sich gab, wusste er, wer da gelegen hatte. Er konnte also ganz beruhigt seinen Kopf den menschlichen Stimmen zuwenden.

Im Hintergrund rutschte ein Rollo hinunter. Erneut versuchte er die Augen zu öffnen. Nun, da es nicht mehr hell war und das Sonnenlicht aus dem Zimmer verbannt, fiel es ihm nicht schwer, sie ganz zu öffnen. Direkt neben ihm war Doktor Westphalen. Sie sah so anders aus. Ihr Haar war blond, nicht mehr rot und hinter hier stand Bridger, der, wie es ihm schien, noch nie breiter gestrahlt hatte, als in diesem einen Moment.

"Willkommen zurück!", sagte er. Wie um das zu bekräftigen, begann nun draußen auch ein Delphin aufgeregt zu schnattern. Anscheinend hatte es da einer besonders eilig seinen Freund zu sehen.

THE END

Herzliches Dankeschön an die lieben und treuen Reviews. Es freut mich, dass diese Geschichte genauso positiv aufgenommen wurde, wie bereits andere. Nun haben meine Nervensägen einen Grund weniger nach neuen Updates zu fragen, egal wie groß und fett es in den Mails steht. ;)

Ach ja, der Barmann hat jetzt auch einen anderen Job angenommen, er ist Wirt in der neuen Wolfgang Hohlbein Reihe "Nemesis". Habe echt nicht schlecht gestaunt, als ich meine Figur da plötzlich hinter der Theke stehen sah.