An dieser Stelle erstmal einen lieben Gruß an Lucia.
Ansonsten: VIEL Sinn haben Dracos kurze Haare eigentlich nicht... * öchäm*.
So und jetzt geht's weiter.
5.
Wenig später saßen die beiden bibbernd und warmes Butterbier schlürfend in Dumbledores Büro. Hermine machte immer noch eine finstere Miene. Dumbledore betrachtete das ganze amüsiert.
"Gut. Also Draco, was ist nun mit Mr. Scarlet?" fragte Dumbledore schließlich.
"Er wird sich bald erholt haben. Die Substanz in den Pralinen war nicht tödlich."
"Nicht?" fragten Hermine und Harry gleichzeitig.
"Nein. Ob das beabsichtigt war weiß ich nicht. Für mich sieht das eher nach Stümperei aus."
"Stümperei?" hakte Dumbledore nach.
"Ja. Als wäre Neville Longbottom am Werk gewesen," erklärte Draco. Hermine versuchte zwar Draco entrüstet anzuschauen, was aber misslang, da sich ihre Lippen zu einem Lächeln kräuselten. Harry grinste ebenfalls.
"Das wird Voldemort aber gar nicht passen, wenn er erfährt, dass er unfähiges Personal beschäftigt," kommentierte Harry.
"Langsam. Wir wissen nicht, ob die Todesser dahinter stecken," warnte Hermine.
"In der Tat. Es gibt einige, die mit der Politik von Scarlet nicht einverstanden sind. Ebenso, wie es viele stört, dass seine Eltern Muggel sind. Und das sind nicht nur Todesser," ergänzte Dumbledore.
Harry warf Draco einen Blick zu, dessen Miene jedoch völlig reglos blieb. Vorhin hatte Harry ihn doch tatsächlich aus der Reserve locken können. Beinahe ein Weltwunder. Und dann in der Luft, hatte Harry geglaubt, so etwas wie Freude in Dracos Gesicht zu sehen. Als Draco ihm schließlich den Schnatz hingestreckt hatte, war sogar Leben in seinen Augen aufgeblitzt. (Er konnte es nicht fassen. Draco hatte wirklich den Schnatz gefangen! Das schrie nach Revanche.) Doch er war sich nicht sicher, ob er sich das nicht nur eingebildet hatte. Fast tat ihm Draco leid. Außer Hermine hatte er keine Freunde und Freude am Leben schien er auch nicht gerade zu haben. Er vergrub sich regelrecht in seine Arbeit. Sogar über die Ferien blieb er hier und werkelte in seinem Labor. Früher hatte Draco wenigstens noch gelacht, wenn auch über andere. Er hatte regelrecht vor Leben gesprüht und Gefühle schienen für ihn kein Fremdwort zu sein. Aber heute?
"Hm, einem Laien würde ich auch eher zutrauen, dass er beim Giftmischen Mist baut," meinte Draco.
"Todesser hin oder her. Der Minister sollte vorsichtig sein," warf Hermine ein.
"In der Tat. So ihr beiden," meinte Dumbledore an Harry und Draco gewand. "Ihr beide geht jetzt zu Poppy. Nicht, dass ihr euch noch erkältet."
"Hatschi!" Ein geräuschvoller Nieser war Harrys Antwort.
~*~*~*~*~*~
Madame Pomfrey packte die beiden mit jeweils einer Wärmflasche ins Bett und gab ihnen eine aufgelöste Aspirustablette. Dann verschwand sie in ihrem Büro und ließ die Patienten in der Dunkelheit zurück.
"Dir ist doch hoffentlich klar, dass ich Revanche will, Draco," meinte Harry sobald Poppy in ihrem Büro verschwunden war.
"Wenn du wirklich glaubst, dass dein Ego eine weitere Niederlage durchsteht, Harry."
"Mach dir mal um mein Ego kein Sorgen, Draco."
"Meine Herren, Sie sollen schlafen und keine Gespräche führen," schalt Madame Pomfrey durch die Dunkelheit.
"Ja Mam", kam es im Chor.
~*~*~*~*~*~
In dieser Nacht träumte Draco. Er war wieder ein kleiner Junge und spielte im Park von Malfoy Manor. Eine Stimme lockte ihn in einen Wald, den Verbotenen Wald. Zwischen den Bäumen ragten dunkle Schatten auf und hin und wieder sah er blasse Gesichter, die ihn hämisch angrinsten. Urplötzlich stand sein Vater vor ihm. Er beugte sich zu ihm hinunter um ihm einen Kuss zu geben. Als das Gesicht seines Vaters schon ganz nahe war, verwandelte es sich in das schreckliche Antlitz eines Dementors. Draco schrie auf und rannte davon, das gehässige Lachen der Todesser im Nacken. Er rannte und rannte und kam schließlich zu einer Schlucht. Auf der anderen Seite stand die steinerne Statue eines jungen Mädchens. Er sah, wie der Boden unter der Statue bröckelte. Er zog seinen Zauberstab hervor um die Statue zu retten, doch der Stab fiel ihm aus der Hand und hinunter in die Schlucht. Verzweifelt überlegte er eine andere Möglichkeit. Doch der Boden bröckelte weiter und ihm fiel nichts ein. Schließlich sackte der Boden ab und die Statue stürzte in die Tiefe und zog Draco durch ein unsichtbares Band mit hinunter.
~*~*~*~*~*~
"Draco! Wach auf!" Harry stand neben Dracos Bett und schüttelte den schreienden Draco.
"Was? Wo...?" Draco starrte Harry aus vor Entsetzen geweiteten Augen an. Schweiß stand ihm auf der Stirn.
"Du hast schlecht geträumt."
"Geträumt," Draco begann zu zittern. "Ich...." seine Stimme brach und er starrte mit gequältem Gesicht auf seine Hände.
Harry war ratlos. Was sollte er jetzt tun? Draco schien völlig fertig zu sein. So hatte er ihn noch nie gesehen. Zögernd legte er einen Arm um Dracos zitternde Schultern. Doch dieser sprang auf und verließ mit wehendem weißen Nachthemd die Krankenstation.
Nachdem Harry sich von seiner Überraschung erholt hatte, eilte er Draco hinterher. Harry vermutete, dass er hinunter in die Kerker gegangen war und richtig, als er das Labor von Draco erreichte, drang ein Lichtstrahl, durch die angelehnte Tür auf den Flur. Langsam öffnete Harry die Tür und sah in den Raum.
Draco kippte gerade den Inhalt einer Phiole zu dem einer anderen. Es machte PUFF! Und die Flüssigkeit verdampfte. Draco schmetterte die Phiole an die Wand und räumte dann mit einer wütenden Handbewegung die Arbeitsfläche ab. Glas splitterte, verschiedenfarbige Pfützen bildeten sich auf dem Boden und Papiere wirbelten durch den Raum. Dann sackte Draco zusammen und vergrub den Kopf in den Armen.
"Draco?" fragte Harry vorsichtig und trat einen Schritt in den Raum. Draco fuhr auf und in seinen Augen blitze es zornig. Er setzte gerade dazu an etwas zu sagen, als seine Schultern nach unten sackten und ein verzweifelt- gleichgültiger Ausdruck auf seinem Gesicht erschien. Seine Augen blickten nun seltsam leer in Harrys.
"Gehen wir wieder ins Bett, Harry," meinte Draco matt. "Es hat sowieso keinen Sinn." Harry wollte fragen, was keinen Sinn hatte, überlegte es sich dann aber anders. Er war sich nicht sicher, ob er es überhaupt wissen wollte.
~*~*~*~*~*~
Draco lag die Nacht wach. Der Traum hatte ihn zu sehr aufgewühlt. Was sollte er nur tun? Er bekam den Trank einfach nicht hin und ohne den Versteinerungstrank konnte er auch kein Gegenmittel herstellen. Er war einfach unfähig. Vielleicht sollte er kündigen und sich in eine Höhle zurückziehen. Einfach der Welt Lebewohl sagen und sein sinnloses Leben dem Wahnsinn überantworten. Doch er wusste, dass er das nicht tun würde. Er würde sich zusammenreißen und gegen Voldemort kämpfen und zwar an Hermines Seite. Einem Schlammblut. Die ganze Welt sollte wissen, dass er, Draco Malfoy, lieber mit einem Schlammblut zusammenarbeitete als mit Voldemort. Ja er würde kämpfen bis er kraftlos tot umfallen würde. Das war er ihnen schuldig. Das war er Snape und seinem Vater einfach schuldig. Sein Vater .... ja er hatte seinen Vater geliebt und er war stolz auf ihn, verdammt stolz. Mochten die Leute über ihn denken und sagen was sie wollten, doch sein Vater hatte gewusst was Ehre bedeutet. Ehre und Freundschaft. Sein Vater war .... Nein, nur nicht daran denken. Draco verkrampfte jeden Muskel in seinem Körper. Denk an den Schnatz Draco, denk an den Schnatz! Doch statt des Schnatzes tauchte vor seinem geistigen Auge Eliza auf. Eliza. Er sah ihr blasses Gesicht vor sich. Wie sie ihn mit ihren großen blauen Augen traurig angesehen hatte. Wie ihre sanften rosa Lippen "Hilf mir" geformt hatten, bevor sie zu Stein erstarrt war. Eliza.
"Es tut mir leid," murmelte Draco. "Ich schaffe es nicht. Ich kann dich nicht erlösen. Verzeih mir. Verzeih mir..." Tränen strömten Dracos blasse Wangen hinab und er vergrub sein Gesicht in seinem Kissen, um die Schluchzer zu ersticken.
Ansonsten: VIEL Sinn haben Dracos kurze Haare eigentlich nicht... * öchäm*.
So und jetzt geht's weiter.
5.
Wenig später saßen die beiden bibbernd und warmes Butterbier schlürfend in Dumbledores Büro. Hermine machte immer noch eine finstere Miene. Dumbledore betrachtete das ganze amüsiert.
"Gut. Also Draco, was ist nun mit Mr. Scarlet?" fragte Dumbledore schließlich.
"Er wird sich bald erholt haben. Die Substanz in den Pralinen war nicht tödlich."
"Nicht?" fragten Hermine und Harry gleichzeitig.
"Nein. Ob das beabsichtigt war weiß ich nicht. Für mich sieht das eher nach Stümperei aus."
"Stümperei?" hakte Dumbledore nach.
"Ja. Als wäre Neville Longbottom am Werk gewesen," erklärte Draco. Hermine versuchte zwar Draco entrüstet anzuschauen, was aber misslang, da sich ihre Lippen zu einem Lächeln kräuselten. Harry grinste ebenfalls.
"Das wird Voldemort aber gar nicht passen, wenn er erfährt, dass er unfähiges Personal beschäftigt," kommentierte Harry.
"Langsam. Wir wissen nicht, ob die Todesser dahinter stecken," warnte Hermine.
"In der Tat. Es gibt einige, die mit der Politik von Scarlet nicht einverstanden sind. Ebenso, wie es viele stört, dass seine Eltern Muggel sind. Und das sind nicht nur Todesser," ergänzte Dumbledore.
Harry warf Draco einen Blick zu, dessen Miene jedoch völlig reglos blieb. Vorhin hatte Harry ihn doch tatsächlich aus der Reserve locken können. Beinahe ein Weltwunder. Und dann in der Luft, hatte Harry geglaubt, so etwas wie Freude in Dracos Gesicht zu sehen. Als Draco ihm schließlich den Schnatz hingestreckt hatte, war sogar Leben in seinen Augen aufgeblitzt. (Er konnte es nicht fassen. Draco hatte wirklich den Schnatz gefangen! Das schrie nach Revanche.) Doch er war sich nicht sicher, ob er sich das nicht nur eingebildet hatte. Fast tat ihm Draco leid. Außer Hermine hatte er keine Freunde und Freude am Leben schien er auch nicht gerade zu haben. Er vergrub sich regelrecht in seine Arbeit. Sogar über die Ferien blieb er hier und werkelte in seinem Labor. Früher hatte Draco wenigstens noch gelacht, wenn auch über andere. Er hatte regelrecht vor Leben gesprüht und Gefühle schienen für ihn kein Fremdwort zu sein. Aber heute?
"Hm, einem Laien würde ich auch eher zutrauen, dass er beim Giftmischen Mist baut," meinte Draco.
"Todesser hin oder her. Der Minister sollte vorsichtig sein," warf Hermine ein.
"In der Tat. So ihr beiden," meinte Dumbledore an Harry und Draco gewand. "Ihr beide geht jetzt zu Poppy. Nicht, dass ihr euch noch erkältet."
"Hatschi!" Ein geräuschvoller Nieser war Harrys Antwort.
~*~*~*~*~*~
Madame Pomfrey packte die beiden mit jeweils einer Wärmflasche ins Bett und gab ihnen eine aufgelöste Aspirustablette. Dann verschwand sie in ihrem Büro und ließ die Patienten in der Dunkelheit zurück.
"Dir ist doch hoffentlich klar, dass ich Revanche will, Draco," meinte Harry sobald Poppy in ihrem Büro verschwunden war.
"Wenn du wirklich glaubst, dass dein Ego eine weitere Niederlage durchsteht, Harry."
"Mach dir mal um mein Ego kein Sorgen, Draco."
"Meine Herren, Sie sollen schlafen und keine Gespräche führen," schalt Madame Pomfrey durch die Dunkelheit.
"Ja Mam", kam es im Chor.
~*~*~*~*~*~
In dieser Nacht träumte Draco. Er war wieder ein kleiner Junge und spielte im Park von Malfoy Manor. Eine Stimme lockte ihn in einen Wald, den Verbotenen Wald. Zwischen den Bäumen ragten dunkle Schatten auf und hin und wieder sah er blasse Gesichter, die ihn hämisch angrinsten. Urplötzlich stand sein Vater vor ihm. Er beugte sich zu ihm hinunter um ihm einen Kuss zu geben. Als das Gesicht seines Vaters schon ganz nahe war, verwandelte es sich in das schreckliche Antlitz eines Dementors. Draco schrie auf und rannte davon, das gehässige Lachen der Todesser im Nacken. Er rannte und rannte und kam schließlich zu einer Schlucht. Auf der anderen Seite stand die steinerne Statue eines jungen Mädchens. Er sah, wie der Boden unter der Statue bröckelte. Er zog seinen Zauberstab hervor um die Statue zu retten, doch der Stab fiel ihm aus der Hand und hinunter in die Schlucht. Verzweifelt überlegte er eine andere Möglichkeit. Doch der Boden bröckelte weiter und ihm fiel nichts ein. Schließlich sackte der Boden ab und die Statue stürzte in die Tiefe und zog Draco durch ein unsichtbares Band mit hinunter.
~*~*~*~*~*~
"Draco! Wach auf!" Harry stand neben Dracos Bett und schüttelte den schreienden Draco.
"Was? Wo...?" Draco starrte Harry aus vor Entsetzen geweiteten Augen an. Schweiß stand ihm auf der Stirn.
"Du hast schlecht geträumt."
"Geträumt," Draco begann zu zittern. "Ich...." seine Stimme brach und er starrte mit gequältem Gesicht auf seine Hände.
Harry war ratlos. Was sollte er jetzt tun? Draco schien völlig fertig zu sein. So hatte er ihn noch nie gesehen. Zögernd legte er einen Arm um Dracos zitternde Schultern. Doch dieser sprang auf und verließ mit wehendem weißen Nachthemd die Krankenstation.
Nachdem Harry sich von seiner Überraschung erholt hatte, eilte er Draco hinterher. Harry vermutete, dass er hinunter in die Kerker gegangen war und richtig, als er das Labor von Draco erreichte, drang ein Lichtstrahl, durch die angelehnte Tür auf den Flur. Langsam öffnete Harry die Tür und sah in den Raum.
Draco kippte gerade den Inhalt einer Phiole zu dem einer anderen. Es machte PUFF! Und die Flüssigkeit verdampfte. Draco schmetterte die Phiole an die Wand und räumte dann mit einer wütenden Handbewegung die Arbeitsfläche ab. Glas splitterte, verschiedenfarbige Pfützen bildeten sich auf dem Boden und Papiere wirbelten durch den Raum. Dann sackte Draco zusammen und vergrub den Kopf in den Armen.
"Draco?" fragte Harry vorsichtig und trat einen Schritt in den Raum. Draco fuhr auf und in seinen Augen blitze es zornig. Er setzte gerade dazu an etwas zu sagen, als seine Schultern nach unten sackten und ein verzweifelt- gleichgültiger Ausdruck auf seinem Gesicht erschien. Seine Augen blickten nun seltsam leer in Harrys.
"Gehen wir wieder ins Bett, Harry," meinte Draco matt. "Es hat sowieso keinen Sinn." Harry wollte fragen, was keinen Sinn hatte, überlegte es sich dann aber anders. Er war sich nicht sicher, ob er es überhaupt wissen wollte.
~*~*~*~*~*~
Draco lag die Nacht wach. Der Traum hatte ihn zu sehr aufgewühlt. Was sollte er nur tun? Er bekam den Trank einfach nicht hin und ohne den Versteinerungstrank konnte er auch kein Gegenmittel herstellen. Er war einfach unfähig. Vielleicht sollte er kündigen und sich in eine Höhle zurückziehen. Einfach der Welt Lebewohl sagen und sein sinnloses Leben dem Wahnsinn überantworten. Doch er wusste, dass er das nicht tun würde. Er würde sich zusammenreißen und gegen Voldemort kämpfen und zwar an Hermines Seite. Einem Schlammblut. Die ganze Welt sollte wissen, dass er, Draco Malfoy, lieber mit einem Schlammblut zusammenarbeitete als mit Voldemort. Ja er würde kämpfen bis er kraftlos tot umfallen würde. Das war er ihnen schuldig. Das war er Snape und seinem Vater einfach schuldig. Sein Vater .... ja er hatte seinen Vater geliebt und er war stolz auf ihn, verdammt stolz. Mochten die Leute über ihn denken und sagen was sie wollten, doch sein Vater hatte gewusst was Ehre bedeutet. Ehre und Freundschaft. Sein Vater war .... Nein, nur nicht daran denken. Draco verkrampfte jeden Muskel in seinem Körper. Denk an den Schnatz Draco, denk an den Schnatz! Doch statt des Schnatzes tauchte vor seinem geistigen Auge Eliza auf. Eliza. Er sah ihr blasses Gesicht vor sich. Wie sie ihn mit ihren großen blauen Augen traurig angesehen hatte. Wie ihre sanften rosa Lippen "Hilf mir" geformt hatten, bevor sie zu Stein erstarrt war. Eliza.
"Es tut mir leid," murmelte Draco. "Ich schaffe es nicht. Ich kann dich nicht erlösen. Verzeih mir. Verzeih mir..." Tränen strömten Dracos blasse Wangen hinab und er vergrub sein Gesicht in seinem Kissen, um die Schluchzer zu ersticken.
