Hallo meine lieben Leser! Wie geht es euch?
Mir, Handlung --- Rowling, alles anbet
Ich verdiene hiermit kein Geld
Manchmal bin ich ein Bissel unzuverlässig was das schreiben angeht
Vorschläge wie ich die Story weiterführen soll, brauch ich unbedingt!
Mal wieder viele grüße an meine lieben Rewiever!
Tina: Ja, danke und ich werde versuchen weiter zu schreieben!
hannah: Wenn du keine veröffentlichen willst, schick mir doch mal eine (wenn du willst. Ich würde deine Storys super gerne lesen!
precious-blood: Danke! Das mit Hitler weiß ich doch,a ber mir ist kein passendes Beispiel eingefallen. Ich kann Draco Malfoy doch schlecht mit z.B. Marilin Monroe (wird die so geschrieben?) vergleichen.
alexiel-blue-eyes: Kannst mir auch ruhig weiter Mails schreiben, wenn du willst, das sollte ja nur ein Ansporn für Reviews sein!!!
beckhamfan2: Geschockt? Super! lol, und ja, ich kann es euch nur immer wieder sagen: ich versuche so schnell wie möglich weiterzuschreiben!!!
all: ich werde nichts zum verlauf der Story sagen!!! Geheimnusfürsichbehällt
Kümmere dich um Freunde, um Feinde noch mehr
4. Kapitel: Falle, oder doch nicht?
Augen starrten sie an. Vielmehr starrten sie die Ecke in der sie stand an. Als ihr dann etwas einfiel, atmete sie, leider etwas zu laut aus. Sie musste daran denken, dass sie sich den Tarnumhang von Harry 'geborgt' hatte. Natürlich hatte sie nicht vergessen ihn anzuziehen. Die Person, die Hermione beobachtet hatte sah auf.
Eisgraue Augen durchbohrten sie. In diesem Moment beschloss sie, Malfoys geheimnis zu lüften.
Er hätte sie nicht sehen können. Sie stand dicht in den Schatten gedrängt und durch Tarnumhänge, konnte nur Moody, wie sie es selber gemerkt hatte, sehen. Sie fühlte sich unwohl in ihrer eigenen Haut, wie eine Schlange, die kurz davor war sich zu häuten(Hört sich blöd an, weiß ich, aber ging nich anders).
Schließlich ergriff sie die Panik. Sie klammerte ihre Tasche enger an sich – und rannte, ohne nachzudenken an Malfoy vorbei. Genau durch den Matsch, sodass er es natürlich bemerken musste.
Blitzschnell huschten seine Augen hinter den Fußspuren im Matsch nach.
Als Hermione sah, dass er sie bemerkt hatte, setzte sie zum Spurt ihres Lebens an. Zuerst lief er ihr nach, dann beschleunigte Draco seine Schritte und nun rann er ihr nach. Langsam holte er sie ein und stellte sich letztendlich vor sie, sodass sie in ihn hinein lief.
Sie prallte von ihm ab und hoffte schnell weglaufen zu können, doch er war schneller und so zog er Hermione an sich um sie in seinem Griff zu fesseln. Er hob den Tarnumhang und Hermione betete inständig unsichtbar zu sein- was sie aber nicht war.
Er zog den Tarnumhang von ihren Schultern. Sie fühlte sich komisch, so nah am ärgsten feind. Hermine sog langsam die kalte Luft ein und so bemerkte sie etwas was ihr noch nie aufgefallen war und ihr eigendlich auch in der Vergangenheit nicht auffallen konnte: da sie so nah an ihm stand konnte sie seine doch starken Bauchmuskeln durch das dünne T-shirt.
Er roch unglaublich gut. Was es war, konnte Hermione allerdings nicht herausfinden. Sie beschloss, dass man sich an dieses Gefühl durchaus gewöhnen konnte, wenn man nur wollte
Das ganze Trugbild löste sich jedoch auf, als der letzte Rest des Umhangs auch noch ihren Kopf verließ. Malfoy ließ ein Schnauben hören. „Granger, habe ich dir verdammt noch mal nicht ausdrücklich genug gesagt, dass du mir nicht nachspionieren sollst?"
„Malfoy, hör mir mal genau zu! Ich mache was ich will und ich will herausfinden was mit dir los ist. Verstehst du das nicht? Du bist mein größter Feind, aber deswegen will ich doch nicht, dass du dich selbst zerstörst. Ich weiß nicht was mit dir los ist, aber ich schwöre dir. Ich werde es wissen, sobald ich dein kleines Geheimnis gelüftet habe."
Sie waren schon viel zu spät, als noch etwas vom Unterricht mitzubekommen, aber beiden war es jetzt erst einmal egal. Malfoy stutzte. „Was? Hast du das jetzt gerade ernst gemeint?"
„Ja, eigendlich schon. Ich dachte nur, wenn ich..."
„Schhhht"Malfoy legte seinen Zeigefinger auf ihren Mund.
„Glaubst du ich könnte dich beherrschen, dich verletzten so dass du dich eines Tages auch zerstören wirst?"er flüsterte und war ganz nah an ihrem Ohr, sodass sie seinen warmen Atem auf ihrer haut spüren konnte.
Es schnürte ihr die Kehle zu und sie selbst konnte nun auch nur noch flüstern. Ihr Hals trocknete aus und so sprach sie ziemlich heiser: „Nein, nein ich, ich glaube nicht..." sie war nervös. Furchtbar nervös. Warum brachte dieser Junge, Draco Malfoy, Slytherinprinz und Sohn eines Todessers, vielleicht war er selber schon längst einer, so aus dem Konzept?
„Bist du dir sicher?"seine Stimme klang kühl und rau. Vielleicht lag das aber einfach nur daran, das Schneeflocken auf sie hinabfielen und der Wind frostig war.
„Sicher kann man sich doch in gar nichts sein, oder? Noch nicht mal, wenn man glaubt dass man jemanden kennt und man feststellen muss dass es doch nicht so ist! Aber in dieser Sache bin ich mir vollkommen sicher!"
„Nein!"
Hermione stand immer noch nah an Malfoy, aber beide schien es nicht zu stören.
Malfoy hob Hermiones Kinn an, sodass sie ihm genau in die sturmgrauen Augen blicken musste. Er kam immer näher und Hermione wurde wieder nervös.
Nach unendlich langen Sekunden berührten sich ihre Lippen. Draco Malfoys Lippen waren weich und er küsste Hermione sanft, fast vorsichtig um ihr nicht weh zu tun. Draco leckte Hermione leicht über die Lippen um nach Einlass zu flehen, die ihm Hermione auch gebot.
Ihre Zungen berührten, umspielten sich sanft. Nach einigen viel zu kurzen Sekunden brach Draco Malfoy ab und drückte Hermione von sich. „Siehst du. kontrollieren kann ich dich!"Er drehte sich um und schritt zurück in Richtung Schloss. Hermione sah ihm wieder nach, so wie sie es einige Tage zuvor im Krankenflügel getan hatte.
Sie hockte sich auf einen Stein, von dem sie aber sofort wieder herunterrutschte und mit einem dumpfen Schlag auf dem Boden landete. ‚Nein, warum ich? Warum immer ich? Jetzt hat er mir erst recht gezeigt, dass ich nicht aufgeben darf. Er ist ein Arsch.' Mit den letzten Gedanken sackte Hermione zusammen. Einige Tränen bahnten sich ihren Weg durch den dichten Schnee.
Hermione war zu beschäftigt um mit zu bekommen, dass sie beobachtet wurde. Und wieder durchborten sie graue Augen bevor er sich umdrehte und mit einem komischen Gefühl im Magen ,eiligen Schrittes in Richtung Kerker lief.
TBC
Puh, fertig! Hoffe es hat euch gefallen!!!
Und was ich noch sagen will: bitte lest doch nich schwarz! Schreibt mir lieber ne schöne Review! Unten links auf 'GO' drücken und was nettes schreiben! Könnt mir natürlich auch sagen, was euch nicht gefallen hat!
Mit freundlichen Grüßen Niam
