Aloa Leute! Also des war zu Anfang meine erste FF, von daher ist der Anfang auch nicht so gut, aber hinterher wird besser, versprochen!
Ähm, ja, ich kenn mich hier nicht so aus, hoffentlich klappt das auch so wie ich will ;)
/.../ sind gedanken und „..."was die Leude so sagen. Ähm, ja, also wie gesagt, würde mich über Kritik freuen, bis denne,
Bonchi
Jeremys Geheimnis
Die Sommerferien hatten schon längst begonnen, und die Sonne stand hoch über
dem Haus am Grimmauldplatz Nr. 12, in dem sich zur Zeit die Familie Weasley
aufhielt.
Alle saßen um einen großen, dunklen Holztisch in der Küche, und
aßen ohne ein Wort zu sagen ihr leckeres Essen. Die Stimmung war gedrückt, es gab in
letzter Zeit viele Angriffe von Todessern auf Mitglieder des Ordens. Ginny
ließ plötzlich ein leises seufzen von sich und erhob sich, schaute in die
Runde und ging hoch in ihr Zimmer, das sie mit Hermine teilte.
Oben angekommen setzte sie sich auf ihr Bett und vergrub das Gesicht in den
Händen.
spöttisch. Hermine betrat das Zimmer und setzte sich neben Ginny. Keine von beiden
sagte ein Wort, Ginny viel auch nichts ein, was sie hätte sagen können.
Nach
einigen Minuten stand sie auf, öffnete das Fenster und ließ die warme
Abendluft durch ihr Haar wehen.
Genüsslich schloss sie die Augen und überlegte, ob man in so einer Situation überhaupt
ein Wort sagen sollte. Hermine atmete tief durch und fuhr mit den Fingern
durch ihr widerspenstiges Haar.
Ginny drehte sich um und fragte zögerlich
ich. Aber warum interessiert dich das Ginny?" Ginny wendete sich wieder dem Fenster zu und nuschelte etwas wie „Ach nur
so..."
Sie wusste selbst nicht warum sie das gefragt hatte. Denn sie wusste das die
Briefe nächste Woche kommen müssten, ihre Brüder hatten sie immer in der
Mitte der Ferien bekommen.
Der einzige Lichtblick für Ginny war, das Harry am Mittwoch kommen würde, in
zwei Tagen, das sagte auf jeden Fall Dumbledore.
Als ob Hermine Gedanken lesen konnte sagte sie:
„ Du freust dich schon auf Harry, nicht wahr?!"
Ginny wurde rot und stotterte:
„Nein...ich mein doch....Also, ich freu mich das er dann von diesen fiesen
Muggeln weg kann..."
Hermine grinste übers ganze Gesicht, erwiderte aber nichts. Hermine wusste aber, dass Harry Ginny nur als „Rons kleine Schwester" ansah,
und das er im Moment auch nicht in sonderlicher Flirt Stimmung war. Sie
hielt aber ihren Mund, denn in dieser schlimmen Zeit wollte sie der armen
Ginny nicht noch diese Freude verderben.
Langsam ließ sich Ginny auf ihrem bett nieder, streckte sich und schloss die
Augen. Harry ging ihr in letzter Zeit nicht mehr aus dem Kopf und sie hatte
es aufgegeben den Gedanken zu verdrängen.
Während sie da so lag und über
Harry nachdachte, kroch der Schlaf über sie und ließ sie einschlafen.
im Zimmer um, dass nur noch schwach beleuchtet war, da die Kerzen sehr weit
runtergebrannt waren.
„Tock tock"
/Ach, das Fenster/ dachte sie sich.
Eine wunderschöne Schneeeule saß am Fensterbrett, und tippte mit dem
Schnabel an die Scheibe. „Hedwig"sagte Ginny laut und schritt zum Fenster,
um es zu öffnen. Auch Hermine stand wieder auf den Beinen. Ginny nahm der Eule, die sich auf ihren Bett niedergelassen hatte, den
Brief ab und las: An meine Freunde Hermine schaute ihr über die Schulter zu und sagte
„Öffne ihn, mach schon!" Zögerlich riss sie den Umschlag auf und entfaltete den Brief. Sie fing an zu
lesen:
Hallo Ron, Hermine und Ginny
Es geht mir in letzter Zeit ziemlich dreckig, aber macht euch keine Sorgen
um mich. Tante und Onkel sind ein wenig netter als sonst, ich schätze sie
haben Angst vor Mad-Eye.
Es werden viele Morde in den Muggelnachrichten berichtet, also hoffe ich,
dass es euch allen gut geht und niemand verletzt ist.
Dumbledore sagt, dass ich am Mittwoch zu euch kann.
Ich werde wohl mit Flohpulver kommen, schätz ich. Schreibt mir, wenn ihr eure
ZAG's bekommt, ja?!
Könnt ihr euch auch ein bisschen um Hedwig kümmern, bevor sie wieder
losfliegt? Sie ist ein bisschen traurig in letzter Zeit und ich bin nicht in
der richtigen Stimmung um sie aufzuheitern.
Danke
Harry „Wenigstens hat er sich ein wenig gefangen, nach Sirius Tod"sagte Hermine
traurig, nachdem sie geendet hatte.
Ginny nickte stumm. Es war, als ob ihr ein dicker Kloß im Hals steckte der
sie hinderte ein Wort zu sagen. Die Ereignisse saßen zu tief, und sie wollte
nicht alles aufwühlen, darum verdrängte sie die Gedanken in die hinterste
Ecke ihres Gehirns und versuchte etwas schlaf zu finden.
