Weil mehrere (2 :((( ) weitere Kapitel wollten, solls auch eins geben. Achja, sagt mir bitte ob Tamara zu Mary Sue-haft geworden ist! Wollte ich nämlich eigendlich nicht, ist aber manchmal schwerer als man denkt, wenn das so eine geheimnisvolle Person ist .

Naja, lest mal schön! Achja, is überarbeitet!

2. Kapitel

„Tamara Lilyana Harveys", rief McGonagall.

Die Aufgerufene setzte sich auf den 3-Beinigen Stuhl während Harry, Ron und Hermine, die mit Tamara bereits Freundschaft geschlossen hatten gespannt das Ergebnis erwarteten.

Sie hatte den Hut bestimmt eine viertel Stunde aufgehabt, bis er sich dazu entschieden hatte sie nach Gryffindor zu schicken und nicht nach Slytherin.

Fröhlich ging sie zum Tisch der Gryffindors und wurde schon mit Fragen bombadiert.

Das Bombardement ging zum Glück nicht lange, da sich Dumbledore erhob um seine alljährige Rede zu halten.

„Juhu, das Haus gehört endlich offiziell mir!", jubelten zwei Stimmen am Tisch der Gryffindors morgens um halb neun.

Tamara und Harry sahen sich an und prusteten los.

Ron fragte völlig verdattert:"Wie jetzt?".

„Das Haus meiner Großmutter gehört jetzt gaaaaanz offiziel mir.", antwortete Tamara.

„Und mir das Haus meiner Eltern.", gab Harry kund.

„Achso, du hast auch ein Haus geerbt. Das ist klasse.", verstand nun auch Ron.

„Hey Leute, wir sollten los, wir haben doch jetzt Zaubertränke.", alamierte Hermine.

In Zaubertränke hatten sie ja jetzt einen neuen Lehrer. Der war allerdings nicht wirklich besser als Snape. Er bevorzugte zwar kein Haus, war aber einfach gemein. Auch er hatte in Neville Longbottom ein Opfer gefunden.

Professor Xander war ein sehr großer, athletisch wirkender Mann. Er hatte hüftlange zum Zopfgebundene schwarze Haare, die mehrer graue Stränen aufwiesen. Seine Augen waren stahlblau.

Harry fragte sich oft, ob jeder Zaubertränkelehrer so Fledermausartig aussieht.

„Ah, die Neue. Ich hoffe doch sie sind nicht auch so ein hoffnungsloser Fall wie andere hier.", begrüßte Xander die Klasse.

Tamara warf ihm nur einen bösen Blick zu. Xander drehte sich um und fragte mit dem Rücken zu ihr gewandt:

"Was bezweckt der Vielsafttrank, Miss Harveys?"

„Er ist dazu da, sich in eine andere beliebige Person verwandeln zukönnen. Dazu braucht man aber ein Stück, zum Beispiel ein Haar der Person, in die man sich verwandeln will. Die Verwandlung bleibt eine Stunde bestehen. Man sollte allerdings nicht versuchen sich in ein Tier zu verwandeln."

Xander gab sich wohl damit zufrieden, auch wenn er keine Punkte vergab. Den Rest der Stunde braute die Klasse noch einen sehr komplexen Heiltrank, den nur Draco Malfoy, Blaise Zabini, Hermine natürlich und Tamara hinbekamen.

Dann wurden noch einige Punkte, wegen Niesens abgezogen und die Klassen verließen verärgert den Kerker.

„Was ein Arschloch! Ist doch nicht zufassen wie diese zugroßgeratene, halbgraue Fledermaus Neville drangsaliert.", regte sich Tamara auf.

„Glaub mir, wir sind da alle einer Meinung mir dir...sogar die Slyths!", stimmte Harry zu.
Nach einem Monat hatte sich Tamara schon voll und ganz in Hogwarts eingelebt. Sie ist als Jägerin ins Quidditch-Team gekommen und bewies im Unterricht, bis auf Geschichte der Zauberei und Astronomie großes Wissen und Können.
„Geehrte Schüler und Schülerinnen", fing Dumbledore nach einem Abendessen im Oktober an, „An Helloween wird es in diesem Jahr einen Ball geben.", Die Halle tobte, "Jedoch keinen normalen. Jeder wird sich einen Partner suchen, mit dem er zum Ball gehen möchte. Außerdem soll sich jeder verkleiden.", die Schüler sahen etwas geschockt aus, was Albus schmunzeln ließ, "Die Paare, sollen jeweils zueinanderpassende Kostüme tragen. Am Schluss wird dann das Paar mit dem Schönsten Kostümen von den Schülern ausgewählt und bekommt einen Gewinn.", damit setzte sich der alte Schulleiter wieder und begann zu essen.

Niemand war sich wohl so sicher, was er von der Idee des Direktors halten sollte, aber drücken konnte sich bestimmt keiner.

Hermine und Tamara allerdings fanden diese Idee wohl grandios. Sie überlegten schon, was sie anziehen sollten.

Hermine war sogar so begeistert, dass sie ganz untratitionell Ron fragte, ob er mit ihr zum Ball gehen will. Die Antwort war natürlich ‚Ja'.

Währenddessen war Harry total in Gedanken versunken.

‚Soll ich sie fragen? Was ist wenn sie nein sagt? Ich kenne sie doch eigendlich noch gar nicht so lange...'

Er schreckte aus seinen Überlegungen, als er eine Hand auf seiner Schulter spürte.

„Magst du mit mir zum Ball gehen?", fragte eine kleine blonde Erstklässlerin.

„Äh...tut mir leid, aber...ehm...nein....Guck mal ob jemand aus deinen Jahrgang mit dir gehen möchte, ok.", antwortete er so nett wie möglich.

Das Mädchen nahm es gut auf und ging zurück zu ihrer Klasse.
„Warum fragst du sie denn nicht einfach. Komm schon! Du erlegst Vo..Vo..Voldemort, aber schaffst es nicht ein Mädchen auf einen Ball einzuladen?", fragte Ron schockiert, als sie abends im Jungenschlafsaal saßen. Er dachte, dass Harry diese Scham abgelegt hätte.

„Nein, ich weiß nicht. Ich meine wir kennen uns doch noch gar nicht so lange. Aber irgendwie hab ich bei ihr ja schon so ein komisches Gefühl. Als ob ich sie schon länger kenne. Ach man...ich schaff das schon.", antwortete Harry.

„Naa daaann aaabaaa baaald, büüddöö!", gähnte Ron und sank schnarchend in sein Kissen.

„Ich würde warten, bis er dich fragt. Es ist doch noch Zeit.", sagte Hermine zu ihrer Freundin.

„Und was ist wenn er gar nicht will?", fragte diese darauf.

„Warte einfach ab!"

„Naaajuuut", und sie fiel in das Land der Träume. Oder besser gesagt der Alpträume.

Harry konnte in dieser Nacht auch nicht gut schlafen. Er warf sich in seinem Bett hin und her.

Roter Nebel.

Blutroter Nebel.

Schwarze Schatten.

Pechschwarze Schatten.

Ein Dämon!

Der Junge, der lebt wachte schweißgebadet auf. Dieser Traum war merkwürdig. Sehr merkwürdig. Er kam ihm wie kein normaler Traum vor. Harry bemerkte, dass er nun nicht mehr einschlafen konnte, er zu wach. So machte er sich nur in Boxershorts gekleidet auf den Weg in den Gemeinschaftsraum.

Auf der hälfte der Treppe blieb er aber wie versteinert stehen und lief knallrot an, denn da unten auf einem Sofa vor dem Kamin, saß schon jemand....

Ein Review würd ich jetzt suppalübb finden (Beim letzten hab ich nur zwei bekommen.....das is wirklich demotivierend.....ich geb mir doch mühe mal was langes zu schreiben...kann ich auch abrechen hoil