Danke für DAS Review (laser-jet)! Hier is schon das nächste. Ich hab jetzt echt gegen eine Schreibblockade ankämpfen müssen. Ihr habt mich total demotiviert! Hab dann halt jetzt schon Tamaras „Freunde"mitreingebracht.
5.Kapitel
„WAAAS??? Oh nein!!", hörte man Tamara durch den Gemeintschaftsraum tönen.
Harry war sofort bei ihr als er den traurigen Unterton in ihrer Stimme hörte. Hermine und Ron lauschten auch auf, so wie eigendlich alle die Tamaras Schrei hörten.
„Was ist passiert?", fragte Harry.
„Ich habe gerade eine Eule erhalten. Phill ist gestorben. Er sollte während dem Schuljahr auf mein Haus und meine Tiere aufpassen. Er hatte einen Herzstinfarkt."
„Oh, das tut mir leid. Was passiert jetzt mit deinen Tieren?", Harry nahm sie in den Arm und drückte ihr einen Kuss auf die Backe.
„Hey, frag doch Dumbledore ob sie her kommen können....vielleicht könnte Hagrid auf sie aufpassen?", schlug Ron vor.
„Ja, sollen wir gleich gehen und ihn fragen?", meinte Hermine.
„Ja ok.", antwortete Tamara, stand auf und ging Richtung des Bildes.
Auf dem Weg zum Büro des Direktors trösete Harry noch Tamara.
......hätten sie etwas dagegen, wenn wir das auch noch mit Hagrid absprechen? Ich weiß nicht was sonst mit den Tieren passieren soll.", fragte Tamara ihren Schulleiter.
„Zu erst einmal tut es mir um Phillip Cornwell sehr leid. Aber ja, Ms.Harveys, ich denke, dass das kein Problem ist. Ich möchte wirklich nicht, dass sie ihre Tiere verlieren. Wir finden eine Lösung. Ihre Idee ist gut. Ich werde Hagrid sofort fragen.", antwortete Dumbledore und ging auf den Kamin zu, in dem kurze Zeit später der Kopf Hagrids erschien.
„Hagrid, wir haben ein Problem. Ms.Harveys hier hat niemanden mehr, der auf ihre Tiere zu Hause aufpasst. Könntest du wohl dafür sorgen, dass zwei Pferde, ein Wolf und eine Schlange irgendwo unterkommen können?", fragte der Direktor.
„Jau klar doch. Wann kommen sie?", antwortete der tierliebe Hagrid.
„Wohl morgn Vormittag. Bereite dich also am Mittag auf Besuch vier junger Leute vor.", schmunzelte er.
„Wird gemacht Herr Direktor, Sir, Chef!", Hagrid sallutierte und verschwand aus den grünen Flammen.
„Danke, Professor!", bedankte sich Tamara.
„Habe ich gern gemacht.", antwortete er mit funkelden Augen.
Damit verabschiedeten sie sich und Hermine, Ron, Harry und Tamara verließen das Büro.
„Kommt mit.....ich will meine Tiere sehen!!", rief Tamara und rannte aus dem Kerker. Ihre drei Freunde hinterher.
Tamara rannte so schnell sie konnte durch die kalte Novemberluft. Sie vermisste ihre Tiere immer.
„Professor Hagrid! Sind meine Tiere schon da?", rief sie schon von weitem.
„Also erstmal kannst du mich ruhig nur Hagrid nennen und ja sie sind schon da.", antwortete ihr Hagrid mit einen Lächeln.
„Danke, mich können sie...du natürlich Tamara nennen. Und danke schonmal dass sie den vieren Unterschlupf geweheren.....Ich meine du...du gewährst ihnen Unterschlupf."
„Kein Problem, sie stehen da hinten."
„Schatten! Wolke! Blacky! Hallo!", sie lief auf drei ihrer Tiere zu und umarmte jedes.
„Wo ist Viper?", fragte sie dann.
Plötzlich drehte sie sich ruckartik um und blickte auf den Boden. Sie bückte sich und hatte eine schwarze Schlange auf dem Arm.
„Darf ich vorstellen....Schatten der Nacht, Wolke des Himmels, Black Moon und Schwarze Viper." Dabei zeigte sie nacheinander auf ein schwarzes Pferd, ein weißes, einen schwarzen Wolf und die Schlange, die sie noch auf dem Arm hatte.
„Äh....interessante Namen.", meinte Ron.
„Das sind die vollen Namen. Nennt sie einfach nur so wie ich es vorhin getan habe."
„Ok!"
„Das sind wunderschöne Tiere Tamara. Wow!", staunte Hermine.
"Ja fast so schön wie die Besitzerin!", sagte Harry und küsste seine Freundin sanft.
„Hohoho....ihr seit mir ja zwei.", lachte Hagrid und machte sich wieder auf den Weg in sine Hütte.
„Sag, müsste Viper nicht Winterschlaf halten?", fragte Hermine, „Was ist das eigendlich für eine Schlange?".
„Es ist eine Magische. Ich ahbe sie mal im wald gefunden. Ich habe nirgens Aufzeichnungen über eine solche Spezies gefunden. Nur bemerkt, dass sie nie Winterschlaf hält, mir Bilder senden kann, wie ich ihr und ziemlich intelligent ist.", antwortete Tamara ihr.
„Bilder senden?", fragte Ron verdutzt.
„Ja, bei Augenkontakt kann ich ihr Gesehens durch Bilder übermitteln, wie sie auch."
„Achso"
Die anderen spielten noch ein weinig mit den Tieren. Hermine war begeistert von Wolke. Sie wollte gar nicht mehr weg. Ron jedoch hatte ein kleines Problem mit Viper.
Irgendwann kurz vor der Ausgangsperre machten sie sich dann aber doch noch auf den Weg in ihre Betten.
Ich mache übrigens öfter Zeitsprünge. Jetzt ist es schon Ende November!
Für ein Review bekommt jeder einen imaginären Kuchen nach wahl!
