Laser-jet : Bistn echta Lüblüng..schreibst immer ein Review...daangööö! Naja, ob du recht hast oder nicht wirst du ja bald sehen, im nächsten Kapitel, wissen wir was mit Tamara ist! Aber mit einer Sache von nem älteren review hattest du ziemlich recht

Hermine14: Dir dank ich natürlich auch fürs Review!

Honigdrache: danke für die Aufmunterung....hier ist das Kapitel! Vielleihct kannst es ja jetzt sogar noch lesen

Wir sind kurz davor, dass Geheimnis aufzulösen... (wiederhol ich mich?)


#...# = Parsel

8. Kapitel

Harry lief alleine in Hogsmeade herum. Er konnte Tamara nicht überreden mitzukommen. Sie hatte immer noch diese eiskalte Phase.

‚Naja, dann werd ich jetzt halt mal ihr Weihnachtsgeschenk kaufen'

Er steuerte auf einen Laden zu. Ungefähr eine halbe Stunde später kam er wieder heraus. Jetzt war er sich sicher, dass er das richtige geschenk hatte.

‚Da ist ja Tamara!'

Ja, sie ritt auf Wolke durch das Dorf. Es sah richtig majestätisch aus, wie sie da in ihre schwarzen Umhänge gehüllt auf dem großen Pferd durch die gegend trabte mit ihrer Schlange auf den Schultern. Sie schien jedoch tief in Gedanken zu sein.

„Hey Tamara, warte Schatz!", rief Harry.

Sie hielt inne und schaute ihn ausdruckslos an. Nein, nicht vollkommen ausdruckslos. Harry meinte in ihren Augen ganz kurz die gewohnte Liebe aufblitzen zu sehen.

„Ha..hallo, was machst du?", er wusste nicht richtig was er sagen sollte, er hatte Angst, wegen irgendwas zurückgewiesen oder gar eingefroren zu werden.

„Ich kaufe Geschenke", sie stieg von ihrem Pferd.

So stand sie jetzt vor ihm. Plötzlich sah er in ihren Augen noch etwas, Angst, Trauer. Wieder nichts....nichts, kein Gefühl.

Er betrachtete sie genauer. Sie hat abgenommen, hatte Augenringe. Er bemerkte noch mehr, ihre Iris hatte einen Rotschimmer angenommen, ihre Haare sind dunkler geworden und....da war etwas über ihrer linken Augenbrauer....eine Narbe? Die war vorher nicht da...

„Ich muss weiter", sie hatte wohl seine Blicke bemerkt.

Überraschender Weise gab sie ihm zu Abschied einen Kuss auf die Backe und ritt dann weiter ihres Weges.

Er weiß wo ich mich befinde', hörte er plötzlich eine Stimme in seinem Kopf. Was hatte das jetzt wieder zu bedeuten?

‚Irgendwas ist hier verdammt faul!', dachte Harry, ‚Tamara verändert sich, ich höre Stimmen in meinem Kopf...oh Merlin!'

„Hey Harry", hörte er.

Da waren Ron und Hermine und kamen auf ihn zu.

„Wie siehst du denn aus? Was ist passiert?", fragte Ron.

„Tamara?", das war Hermine.

„Ja, sie hat sich verändert....ich meine auch äußerlich...eine Narbe, die Augen, die Haare. Ich habe Angst in ihren Augen gesehen und ich hörte eine Stimme in meinem Kopf. Hier geht was sehr seltsames vor, wenn ihr mich fragt.", erklärte Harry.

„Ja, du solltest so bald wie möglich mir ihr reden. So kann das nicht weiter gehen. Diese Narbe hat sie schon länger, sonst überschminkt sie sie immer und ihr Gewicht wird auch immer weniger.", meinte Hermine dazu.

„Was hat diese Stimme eigendlich gesagt?", fragte Ron.

„Es hieß, ‚er weiß, wo ich mich befinde'".

„Hö, wer weiß wo sich wer befindet?"

„Keine Ahnung Ron. Lasst uns zurück zum Schloss gehen"
„Wer bleibt diese Ferien eigendlich alles hier?", fragte Ron, als sie sich es im Gemeintschaftsraum gemütlich machten. Hermine saß auf Rons Schoß, Harry ihnen gegenüber.

„Naja, also ich bleib auf jeden Fall. Tamara soweit ich weiß auch.", meinte Harry darauf.

„Ron und ich auch. Malfoy und Parkinson, Luna und dieser Zacharias Smith.", sagte Hermine.

„Aha"

Das Bild vor dem Eingang klappte zur Seite und Tamara kam herein. Ohne die drei eines Blickes zu würdigen verschwand sie mit gesenktem Haupt im Mädchenschlafsaal.

„Ich mach mir immer mehr Sorgen um sie", sagte Harry

„Komm schon, das wird wieder", versuchte Ron ihn aufzumuntern.

‚....wenn es passiert, wird nichts mehr wieder...' hörte Harry wieder die Stimme in seinem Kopf.

„Da war die Stimme schon wieder! Diesmal aber nur ein Teil eines Satzes denke ich mal. ‚...wenn es passiert wird nichts mehr wieder...'. Als ob man dich gehört hat Ron. Die Stimme kommt mir so bekannt vor. Hört sich ein bisschen so an wie Tamy aber auch von jemand anderen. Sie erinnert mich an jemanden, aber ich komm nicht drauf an wen..."

„Irgendwie musst du doch was herausfinden können....", meine Ron.

Dann herrschte minutenlange Stille. Es schien als schien jeder der drei angestrengt nachzudenken.

„VIPER!"kam es wie aus einem Munde von Hermine und Harry (Ein Reviewer wusste das das kommt)

„Hä?"

„Ron, sei doch nicht so dumm! Harry kann per Parsel mit Viper sprechen und sie fragen ob sie was weiß!", erklärte Hermine im Ton einer strengen Mutter die ihrem Kind sagen will, was ein Elefant ist.

„Aah!", Ron ging ein Licht auf.

Harry rannte hinaus und hastete die Gänge entlang hinunter richtung Harids Hütte.

Da er nicht wusste, wo Viper untergebracht wurde klopfte er und trat ohne eine Antwort abzuwarten ein.

„Wo ist Viper?", fragte er den Halbriesen völlig außer Puste.

Nachdem Hagrid sich von dem Schrecken, den er bekommen hatte, als Harry hineinstürmte wieder beruhigt hatte sah er seinen kleinen Freund erst etwas grimmig an.

„Ja, ich freu mich auch dich zu sehen, danke mir jeht es jut!"antwortete Hagrid etwas brummig.

„Tschuldige, aber es ist ganz dringend, du hast doch sicher bemerkt, dass Tamara sich verändert hat. Ich muss zu ihrer Schlange!"

„Najut, seh ich ein. Wenn es dir hilft sie wieder normal zu machen.....habs Jefühl, die is nur noch zu ihren Tieren nett."

Hagrid führte Harry hinter seine Hütte. Dort stand ein offener Holzkasten mit der Schlange darin.

#Hallo Viper, ich mache mir sorgen um Tamara....weißt du vielleicht was mit ihr los ist?#

#Die letzte des Namens Dia muss kämpfen....er ist da....das ist alles was ich dem jungen Harry sagen kann#

#Wirklich nicht mehr? Was heißt das? Dia, was ist das? Wer ist er?#

#Ich darf nicht mehr sagen, die Herrin hats verboten#

Harry bemerkte, dass er nun wohl nichts mehr aus der Schlange heraus bekommen würde.

#Nagut, trotzdem danke#

#Aufwiedersehen, sei auf deinem Lebensweg verständisvoll und tapfer!#

‚Was sollte das jetzt wieder? Naja, halt ne Schlange. Ich glaube ich werde Hermine fragen, ob sie etwas damit anfangen kann. Im Entschlüsseln von irgendwas ist sie ja gut'

Etwas betrübt machte er sich auf den Weg zurück zum Schloss.
„Tut mir Leid Harry, mir sagt das jetzt nichts. Irgendwas sagt mir Dia zwar, ich habs schon mal irgendwo gehört, habe aber jetzt keine Ahnung was es ist. Und ER.....Voldemort wird ja wohl nicht wieder zurückgekehrt sein...", Hermine war auch ratlos.

„Ich habe Angst, dass es so ist....ich habe ihn aber bestimmt vollständig ausgelöscht. Kein schwarzer Geist kam aus seinem Körper. Außerdem sind ja alle, die das dunkle Mal trugen gestorben. Das heißt, er müsste ganz vernichtet sein. Wenn er aber dcoh wieder da ist und ich nicht mal was durch die Narbe bemerkte, was hat dann Tamara damit zutun?"

„Vielleicht ist sie seine Tochter oder hat irgendwie anders was mit ihm zu tun...", gab Ron seine Gedanken kund.

„Eigendlich denke ich nicht dass die Schlangenvisage wieder da ist", meinte Harry dazu.

„Ja denke ich auch. Die Hinweise, dass er diesmal wirklich weg ist sind zu massiv. Außerdem wurde seine Leiche vollständig verbrannt...der kann nicht wieder kommen.", stimmte ihm Hermine bei.

„Ich werde an Weihnachten mit ihr reden. Vielleicht sagt sie ja doch endlich was los ist. Sie muss sich doch irgendwann öffnen. Sie hat heute außerdem wieder Gefühle gezeigt. Ich denke, sie ist nicht freiwillig so unnahbar. Lange wird sie es vielleihct nicht aushalten...", die letzten Worte sagte er mehr zu sich selbst als zu seinen Freunden.
„Komm aufstehen Geschenke sind da!", rief Ron zwei Tage später früh morgens. Der Morgenmuffel kam sonst nicht aus den Federn, aber wenn es Geschenke gab, würde er dafür morgens um fünf eine halbe Weltreise zu Fuß machen...im Sprint.

„Wow, guck mal...ich hab eine neue Quidditchausrüstung von Hermine bekommen. Da steht was drauf: In Liebe und zum Schutz, deine Hermine!", freute sich Ron.

„Mir hat sie ein Buch geschenkt. Hey hey...die neuste Ausgabe von ‚Hogwarts- Die Geschichte", Harry lachte sich fast tot, trotzdem freute er sich über das Geschenk.

Er bekam noch einen üblichen Weaslypullover, ein paar Süßigkeiten, Karten von Leuten, die ihm immer noch dankbar waren, dass er Voldemort getötet hatte, eine extragroße Tube Gel und ein After Shave. Von wem das war wusste er allerdings nicht.

Ron bekam auch das gleiche wie jedes Jahr, noch einen neuen Ohrring und einen Haargummi. Von wem der war wusste aber auch niemand.

Das letzte Geschenk, das Harry aufmachte war von Tamara. In dem Päckchen war ein echter Schnatz und ein Armband, auf dem sein Name stand. Außerdem war noch eine Karte dabei.

Lieber Harry, Ich hoffe, die Geschenke gefallen dir. Sie sind mit Liebe gekauft. Auch wenn ich dir die Liebe in letzter Zeit nicht zeigte, empfinde ich sie noch immer so stark wie vorher, wenn nicht noch stärker. Die Sehnsucht nach dir hat sie verstärkt. Es wird etwas passieren, ich habe Angst.

Ich liebe dich noch immer Deine Tamara

‚Sie liebt mich noch. Das weiß ich. Ich liebe dich doch auch noch Tamara. Komm bitte zu mir zurück!', Harry starrte einige Minuten auf die Karte.

„Was ist los?", riss ihn Ron aus seinen Gedanken.

„Nichts, nichts!", antwortete der Schwarzhaarige etwas monoton.

Harry hatte wirklich furchtbare Sehnsucht nach seiner Freundin. Er wollte sie unbedingt wieder haben, sie wieder spüren, sie wieder in seinen Armen halten, sie küssen und mit ihr kuscheln, Späße machen, reden, rumalbern, sie einfach nur bei sich haben.

Dann ging er hinunter um auf seine ersehnte Freundin zu warten. Ihr Geschenk wollte er ihr persönlich geben.

Da kam sie auch schon. Wie üblich ganz in Schwarz gekleidet. Doch diesmal hatte sie einen kurzen Faltenrock an, jedoch nicht zu kurz, dazu Stulpen und ein ausdrucksloses Gesicht. Dieses Pokerface konnte und wollte Harry einfach nicht mehr sehen. Es tat ihm im Herzen weh.

Er ging auf sie zu. Sie sah ihn an....sie sah ihn einfach nur an, als wäre er ein Fremder.

„Tamara, frohe Weihnachten. Ich habe hier dein Geschenk. Ich wollte es dir persönlich geben.", sagte er leise.

Harry holte eine Schachtel hinter dem Rücken hervor und öffnete sie so, dass Tamara das sich darin Befindende gut herausnehmen konnte.

Mit zwei Händen nahm sie die Kette heraus. Sie sah es an. Jetzt sah man Gefühle in ihren Augen. Nur in ihren Augen. Anscheinend gefiel ihr das Geschenk.

Es war eine lederne, nah am Hals anliegende Kette mit einen kleinen, flachen, dunkelsilbernen, halben Herz daran. In das Herz war ein H einkraviert. Harry besaß das Gegenstück. Auf seinen war ein T einkraviert und die Kette war länger.

Sie sah ihn lange an. Direkt in die Augen. Die Kette hatte sie fest in ihrer Faust umschlossen. Sie sah ihn immer noch an, als würde sie innerlich einen Kampf kämpfen.

‚Liebe kann grausam sein', dachten beide zur gleichen Zeit. Harry sah, dass sie litt. Er hatte es kängst bemerkt.

„Danke!", sagte sie ganz leise, kaum hörbar.

Harry gab dieses eine simple Wörtchen schon ein Glücksgefühl. Es hörte sich so ehrlich an....so echt. So echt und ehrlich, wie schon lange nichts mehr aus ihrem Munde vernommen wurde.

Plötzlich traten ihr Tränen in die Augen.

„Ich...ich...."eine Träne lief ihr über die Wange Harry wischte sie mit dem Daumen weg und sah seine Freudin besorgt an.

„Ich will nicht das es passiert...", immer mehr Tränen liefen ihr aus den Augen.

Dann warf sie sich ihrem Freund an die Brust und weinte. Weinte bittere Tränen.

Hermine und Ron waren sicherheitshalber gegangen. Harry tätschelte sanft ihre braunen, weichen Haare.

„Pscht...was ist los, mein Engel? Was soll nicht passieren?", fragte er leise und behutsam.

Sie sah zum ihm auf. Jede Kälte war aus ihrem Gesicht und den Augen verschwunden. Nun war sie nur noch tränenüberströmt und wirkte so hilflos. Traurig, ängstlich, hilflos.

Sie schüttelete ganz leicht den Kopf und vergrub ihr Gesihct wieder in Harrys Hemd, welches schon benetzt mit vielen ihrer Tränen war.

Ihr Verhalten erinnerte Harry an das eines kleinen, verlassenen Kindes. Es war aber irgendwie süß. Was allerdings nicht hieß, dass er sie weiter leiden ließ. Er beschloss mit ihr an einen mit Sicherheit ungestörten Ort zu gehen.

„Komm mit, Baby"

Harry nahm sie auf die Arme. Er wunderte sich wie leicht sie war. Er lief mit ihr Richtung ihres Raumes. Tamara weinte sich weiter an seiner Schulter aus.

Unterwegs trafen sie auf Dumbledore. Er warf Harry einen fragenden Blick zu, der ihm allerdings zu verstehen gab, nichts zu sagen. Der Schulleiter nickte leicht und schaute den beiden mitleidig hinterher. Auch er hatte bemerkt, dass sich seine Schülerin verändert hatte. Doch er hatte im Gegensatz zum Rest von Hogwarts eine Ahnung, was los ist.

‚Vielleicht wird das Problem jetzt gelöst. Sie hat sich wirklich sehr seltsam benommen.', dachte er.

Im Raum angekommen setzte Harry seine Freundin erstmal auf dem Bett ab.

„Bitte erzähl mir was los ist, Schatz. Ich kann es nicht länger ertragen....deine Kälte und wie du kaputt gehst!", flehte er. Er wischte noch einmal mit dem Daumen über ihre Wangen um die Tränen und die verlaufene Schminke ein wenig wegzuwischen.

„Ja, es macht mich kaputt", sagte sie mit monotoner Stimme und gesenktem Kopf.

„Dann mach kaputt, was dich kautt macht! Rede mit mir!", bettelte er weiter.

„Aber...i..ich will dich nicht belasten....es...es ist so kompliziert....aber...d...du müsstest mich verstehen....verstehen warum ich versuchte nicht geliebt zu werden.....dennoch habe ich Angst."sie hörte auf. Sollte sie ihm wirklich alles erzählen?

„Aber was denn, was ist bloß los?", fragte Harry. Selbst ihm, der so selten in seinem Leben geweint hat steigen jetzt Tränen in die Augen. Es tat ihm furchtbar weh seine Freundin so sehen zu müssen, wie sie aufgefressen wird von Ängsten.

„Das Böse ist wieder da!", plötzlich kam ihm diese Stimme, mit der sie das sagte bekannter vor als je zuvor, wollte der Gryffindor jedoch ersteinmal zuhören.

„Ich verstehe nicht ganz..."

„Also gut ich erzähle dir alles....es hängt damit zusammen, was und wer ich bin...."
Das war das vorletzte schon Geschreibene Kapitel. Also spätestens ab dem nächsten, müssen mich alle Leser kräftig zum weiterschreiben animieren.....sonst wird das nichts und ihr wollt doch wissen wies weitergeht, oder?