Danke an alle, die reviewt haben! /knuddel/
Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat....aber ich hatte total die Schreibblockade. Ich hab gar nicht hingekriegt, mir sind nur dauerd neue Storys eingefallen.....naja...tummalait...
11.Kapitel
Die vier Freunde saßen mit allen anderen Anwesenden in Hogwarts am Tisch in der Großen Halle und frühstückten.
Tamara sah plötzlich ruckartig auf und drehte sich um. Sie ließ ihren Blick durch die Halle schweifen.
‚Seltsam, ich hätte schwören können, dass sie hier ist. Ich spüre es doch. Moment, Dumbledore.....kann es sein dass.....'
„Miss Harveys?", riss der Schulleiter sie aus ihren Gedanken. Auch er hatte kurz, aber unbemerkt umhergeschaut,"würden sie mir bitte nach dem Mahl in mein Büro folgen."
Tamara sah ihn etwas verwirrt an. „Ja...ja natürlich.", anwortete sie und wandt sich wieder ihren Cornflakes zu.
„Was war los?", fragten flüsternd Hermine, Ron und Harry wie aus einem Mund. Als Antwort bekamen sie aber nur ein Kopfschütteln.
„Miss Harveys, es sind zwei Dinge, weswegen ich sie herberufen habe. Erstens, werden sie bitte als Bestrafung, wegen Vereisung zweier Mitschüler das Dach des kleinen Stalles reparieren. Dazu melden sie sich bitte morgen Abend bei Hagrid. Die andere Sache ist...nunja.....", das war wohl das erste Mal, dass der Direktor keine Worte fand.
„Sie wissen, wer und was ich bin....", sagte Tamara monoton.
Dumbledore war sichtich etwas überrascht. Tamara sprach weiter:
„Meine Großmutter hat ihnen geholfen Grindelwald zu besiegen. Sie war ihre Seelenverwandte. Sie wussten schon immer über mein Volk bescheid, hatten aber keine Ahnung, dass ich eine Erbin der Locydia bin, ebenso, wie ich ihre Enkelin bin. Woher wissen sie es? Ist sie etwa...."
„Nymphelia, zeig dich bitte", sagte Dumbledore nur. Er war wirklich überrascht, wie leicht seine Enkelin dass alles gesagt hat.
Neben ihm erschien jetzt ein weißer Schimmer, aus dem sich langsam die Figur eines Menschen formte. Dieser Mensch schien eine ältere Frau zu sein. Man sah, wie ähnlich die Frau, namens Nymphelia Tamara sah. Nymphelia war Tamaras Großmutter. Nun stand die 17jährige also ihren Großeltern gegenüber.
„Ich wusste es!", sagte sie nur, „Ich habe dich gespürt, Oma."
Nymphelia glitt zu ihrer Enkelin hinüber und legte ihr eine Geisterhand auf die Schulter.
„Du bist tapfer. Du siehst diesem Schrecken so entschlossen ins Gesicht und läufst nicht einfach davon. Doch Harry, Ron und Hermine werden dir zur Seite stehen. Hrazeychal wird noch vor den Sommerferien angreifen. Nicht das Schloss, niemand anderen außer dich und die, die dich fest genug in ihrem Herzen haben. Dein Großvater, deine Freunde. Pass gut auf sie auf. Pass auch gut auf dich auf. Du weißt was passiert, wenn die letzte ausgelöscht ist.", sprach sie mit sanfter Stimme.
Tamara nickte. Sie hatte Tränen in den Augen.
„Ich habe die Schutzbanne und Hogwarts erneuert und verstärkt. Ich weiß es wird nicht viel helfen, aber wenigstens etwas. Bitte Tamara, trainiere, lerne, tu alles was du kannst, damit du dieses Geschöpf besiegst. Und.....sprich mit deinen Freunden. Sie schweben schon in Gefahr. Bereitet euch zusammen auf diesen Kampf vor. Die drei sind mächtig und haben schon so viel gemeistert. Bitte weihe sie ein.", sagte Dumbledore dazu, als hätte er ihre gedanken gelesen, „Es erinnert mich so sehr an Harry..."fügte er noch murmeld hinzu.
„Ja", damit stand sie auf und verließ ohne ein weiteres Wort den Raum. Sie wollte gerade die Treppe hinunter gehen als sie Dumbledore noch sagen hörte:
„Dich möchte ich nicht auch noch verlieren!"
Dieser einzige Satz ließ wieder diese unendliche Wut in ihr hervorkeimen. Sie war fest entschlossen dieses Vieh in die Hölle zu schicken. Glücklicherweise hatte sie ja Harry, er kannte diese Situation.
Schnellen Schrittes lief sie in den Gemeintschaftsraum der Gryffindors. Sie sah jetzt wieder gar nicht mehr nett aus. Sie hatte wieder diesen kalten, bösen Blick aufgesetzt.
Ihre Stiefel hallten laut durch die Flure. Sie lief geradewegs durch einen Geist durch und zischte an jemandem vorbei den sie aber nicht erkannte.
Dieser jemand sah sie erst etwas verwirrt an, schrie dann aber noch hinterher:
„5 Punkte Abzug, wegen zu lautem Laufens!", dieser Jemand war Professor Xander.
„Halts Maul, Meisterchen!", murmelte Tamara, was ihr Zaubertränkelehrer glücklicherweise aber nicht hörte.
Hermine, Ron und Harry sahen sie geschockt an als sie den Raum betrat. Sie dachten wohl, dass diese Phase schon wieder einsetzt.
„Ich muss euch beiden was erzählen", dabei sah sie Ron und Hermine an.
Ihre Gesichtszüge wurden wieder weich, ihre Augen blieben aber entschlossen. Die drei Freunde atmeten erleichtert auf.
Die Braunhaarige setzte sich also zu ihren Freunden und erzählte ihnen ihre Geschichte. Die Gesichter wechselten von verblüfft zu geschockt, von geschockt zu wütend, von wütend zu traurig und so weiter.
Hermine hatte am Schluss Tränen in den Augen. Rons Blick war nicht zu deuten.
„Hört zu, es tut mir leid euch in Gefahr gebracht zu haben...", fing Tamara an.
„Das erinnert mich an wen....Aber Tamy, ich bin sicher, ich kann jetzt auch für Ron sprechen, wenn ich sage, wir helfen dir! Wir kennen uns zwar nocht nicht so lange, aber du bist trotzdem meine beste Freundin, ich bin sicher, solange wir nur daran glauben, werden wir es auch schaffen.", unterbrach Hermine.
„Ja, wir werden dir helfen, mit allem was wir können!", fügte Ron hinzu.
„Wir haben dich in so kurzer Zeit kennen und lieben gelernt. Du bist so tief in unseren Herzen, dass du nicht mehr hinaus kommst. Du hast vom ersten Moment an sympathisch auf uns gewirkt. Vielleicht war alles vorherbestimmt, vielleicht auch nicht. Hauptsache ist, ein Leben ohne dich, könnten wir uns wohl nicht mehr vorstellen. Es mag merkwürdig klingen, aber es ist so. Du bist das vierte Rad, was uns fehlte.", sagte Harry und küsste seiner Freundin die Stirn.
Tamara hatte Tränen in den Augen, so stolz war sie auf ihre Freunde. So dankbar war sie ihnen.
„Wahre Freunde!"sagte sie und schloss alle drei in eine Umarmung.
„Hört zu", sagte sie, als sie sich wieder von einander lösten, „Was haltet ihr davon, wenn wir morgen in die Bibliothek gehen und nach Zaubern gegen Dämonen suchen. Vielleicht lässt uns Dumbledore ja auch in die verbotene Abteilung"
Hermine jauchtzte, als sie das Wort Bibliothek hörte und Ron verdrehte die Augen.
„Und was machen wir heute?", fragte Harry.
„Heute entspannen wir und unternehmen einen Ritt", antwortete Tamara.
„Wir können aber nicht reiten!"meinten die Jungs im Chor.
„Aber wir!", lächlete Hermine und ging zusammen mit Tamara in ihren Schlafsaal um ihre Jacken zu holen. Die anderen beiden taten es ihnen gleich.
Hermine und Ron saßen auf Wolke, Tamara und Harry auf Schatten. Die Jungs saßen hinter den Mädchen.
Tamara und Hermine warfen sich plötzlich einen Blick zu und schon galoppierten sie so schnell es ging über die Ländereien von Hogwarts.
Die Mädels jauchtzten und die Jungs bekamen erst einen Schrecken, bevor sie ebenfalls in die Freudenwinde einstimmten.
Harry hob sogar die Hände, was ihn allerdings das Gleichgewicht verlieren ließ und er beinahe gestürtzt wäre, wenn Tamara ihn nicht schnell am Kragen gepackt hätte.
„Puh danke, du hast mir grad den Arsch gerettet.", bedankte sich Harry.
„Na, wer würde deinen süßen Arsch denn nicht retten wollen, he?!", grinste seine Freundin.
Irgendwann am Abend kamen sie wieder. Ihre Kleider waren voller Schnee, da sie noch eine kleine Schneeballschlacht veransteltet hatten.
Zu ihrem Unglück, trafen sie in der Eingangshalle auf Filch.
„Hey ihr! Schüler! Was soll das? Ihr mach alles nass mit dem ganzen Schnee.", regte er sich sogleich auf.
„Aber Mr.Filch, Sir...."versuchte Hermine ihn zu besänftigen, da er schon auf 180 war.
„Es ist doch nur ein bisschen Wasser....", warf Ron ein.
„Nur ein bisschen Wasser? Ein bisschen? Der halbe eingangbereich ist überschwemmt!", zeterte der Hausmeister weiter.
„Es sit doch nur der Schnee von unseren Schuhen. Und läge auf der Treppe kein Schnee, wärs nicht so schlimm."
„Natürlich Potter, gib mir doch die Schuld. Das machst du doch nur, weil ich ein..ein...naja...Es ist aber nicht meine Schuld, vermaledeites Schülerpack!"
„Hören sie, wir zaubern dass schnell trocken.", sagte nun Tamara, „sie haben dann auch keine Arbeit. Wie wäre es eigendlich mit einem Fußabtreter in der Eingangshalle, he? Würde viel helfen."
„Gut. Los, worauf wartet ihr? Trocknet das jetzt", befahl Filch.
Während er die Treppen hinaufstieg, hörte man ihn noch etwas murmeln, was sich verdammt nach ‚Fußabtreter...nicht schlecht' anhörte.
Nachdem alles und jeder trocken war, machten sich Harry und seine Freundin auf den Weg in die Küche, um etwas zu essen zu organisieren.
Ron und sogar auch Hermine freuten sich dann natürlich sehr, als die beiden mit 2 vollen Tabletts wieder kamen.
Sie redeten noch bis tief in die Nacht hinein über alles mögliche, erzählten Geschichten, Wünsche und anderes Erzählenswertes.
„Habt ihr Lust mich in den Osterferien zu besuchen?", fragte Tamara.
„Ja klar!"
„Natürlich!"
„Gerne, wo wohnst du denn?", fragte Hermine.
„In Darkmoor"
„Uuhh....naja aber gerne trotzdem"
„Cool, ich guck mal ob ich nen Portschlüssel bekomme"
Obwohl gerade erst Weihnachten vorbei war, diskutierten die vier jetzt schon, was man alles in Darkmoor unternehmen könnte.
Nach einer halben Stunde aber war Ron schon im sitzen eingeschlafen. So verabschiedeten sie sich, wünschten sich eine gute Nacht und Harry levitierte Ron in sein Bett.
Derweil im Büro des Schulleiters:
„So stark habe ich Magie in einem Gegenstand noch nie gefühlt!", gab Albus zu.
„Natürlich, es ist das mächtigste Schwert auf Erden. Damit muss sie ihn genau in die Brust treffen.", antwortete der Geist von Nymphelia.
„Ja, mit dem Schwert von Skaya...."
Oh man! Mit diesem Kapitel bin ich ja mal soooo gar net zufrieden....
uuuunnnndddd.....wie wärs mit nem Review? Leute, ich brauche MOTIVATION!!! Darunter versteh ich auch Kritik. Hauptsache ein geistreiches Review....biiitteee! Sonst krieg ich hier glaub ich gar nichst mehr zu Stande..../hoil/
