Das hier ist mir grad mal so in Geschichte eingefallen. Da hat man ja nichts anderes zu tun.....
Mir fiel das Schlaflied vom Mann im Mond ein....naja...
Das ganze ist jetzt überarbeitet, da Fehler darin waren.
Mittlerweile habe ich mich übrigens auch mit der Story angefreunded....vorher mochte ich sie ja nicht so.
Disclaimer: Nix ist mir, krieg kein Geld.....
Über ein Review würd ich mich ganz doll freuen....natürlich auch wenns ne Kritik is....
Das Mädchen vom Mond
Das Mädchen vom Mond, saß auf einem hohen Turm und blickte in die Nacht. Über ihr stand der Vollmond, unter ihr hörte man ein Jaulen.
Wer sie war, das wusste niemand genau. Alle hielten sie für sonderbar mit ihrem verträumten Blick und den großen Augen.
Wegen ihrer Kleidung wurde sie ausgelacht, wegen dem an was sie glaubte für verrückt gehalten, ihre Theorien waren bodenlos, das was sie sagte seltsam.
Immer wurde sie nur gehänselt. Wegen ihrem Namen, ihren Augen, ihrem Schmuck.
Ihre Mitschüler versteckten ihre Schulsachen, spielten ihr gemeine Streiche und quälten sie. Naja, das blonde Mädchen, von dem wir hier sprechen, blieb davon meist unbeeindruckt. Sie lebte immer in ihrer Welt. Ihre Welt, in der, der einzige Mensch ihr Vater war und ihre tote Mutter. Mehr Menschen gab es für sie nicht. Die anderen waren nur Leute.
Sie hatte keine Freunde. Früher....
Ginny war ein nettes Mädchen. Sie besuchte den gleichen Jahrgang wie das Mädchen vom Mond. Sie lernte sie in ihrem 1.Schuljahr kennen. Ginny war in Gryffindor, nicht in Ravenclaw wie unser Mädchen hier.
Im letzten Schuljahr, dem 4. lernte sie auch Ronald, Hermine, Neville und Harry besser kennen.
Durch das, was sie zusammen erlebten, wurden sie Freunde.
Sie erinnerte sich an das erste persönliche Treffen mit ihnen im Hogwarts Express. Den Flug auf den Thestralen zum Ministerium und den dortigen Kampf.
Manche Ereignisse, mögen sie noch so traurig, erschütternd, gefährlich und schwierig sein, konnten einfach nicht ohne Freundschaft vorübergehen.
Sie alle hatten an diesem Ort ihr Bestes gegeben, doch trotzdem mussten sie mit einem Verlust kämpfen. Für Harry war es am schwersten.
Ein leichtes Lächeln umspielte die blassen Lippen des Mädchens mit den aschblonden, langen Haaren, den riesigen blauen Augen und dem Zauberstab hinter dem Ohr.
„Man geht nie sein Leben lang allein!", flüsterte sie mit dieser träumerischen, rauchigen Stimme und sah weiter vom Astronomieturm aus in die Weite der Nacht hinein.
Ja, auch Luna Persephone ‚Loony' Lovegood, das Mädchen vom Mond hatte noch andere Freunde außer den Schnarchkacklern...
I I
I I
I I
I I
