Ich hab meine ersten Reviews bekommen!!!!!!! *freufreufreufreu* *wie blöd umherhüpft*

@Myanmara: Danke!!! Du bist die erste, die mir eine Review geschrieben hat! Ich hoffe du bleibst mir trotz der kleinen Schnitzer weiterhin treu? Büdde *liebguck* Eigentlich wollte ich ja auch nicht, das Legolas und Mag so schnell zusammenkommen. Aber ich konnte mich einfach nicht mehr zurückhalten *grins*

@Daisukechan: (hoffe ich hab deinen Namen richtig geschrieben) Ich hoffe doch, das das erste chap Hunger auf mehr macht! Lies doch auch den Rest der story ^_^*liebgrins* Ich bin grad am raufladen der Kapitel-die-Absätze- haben!

@Tweetyflum/Manu: *rückknuddelt* Freut mich, das dir die story gefällt. Ich bin schon am weiterarbeiten, jetzt kommen mir ganz viele ideen!! danke für die liebe rr (

So, ich muss jetzt gucken, das ich das chap hier rauflade. Morgen bekomme ich Zeugnis, danach hab ich Ferien für eine Woche.Hoffe ich komm trotzdem dazu, irgendwann ein Chap raufzuladen. Sonst erst wieder ab 16. Februar! Bleibt mir treu und schreibt mir *jetzt auch süchtig danach ist*

Amin hiraetha, Aragorn!
(Es tut mir leid, Aragorn!)

Mag hob den Kopf und wischte sich mit dem Handrücken über die Stirn.

Lächelnd sah sie auf das kleine Geschöpf hinab, dass nun friedlich auf dem Bett lag und am nächsten Tag wieder gesund sein würde. Sie drehte den Kopf und sah die Mutter an, die sie fragend anblickte.

"Morgen ist sie wieder gesund. Gib ihr morgen früh noch einen Schluck von dem Trank und sie hüpft zu Mittag wieder wie ein junges Zicklein. Sollte etwas nicht stimmen, so komm sofort zu mir und nicht erst wenn alles zu spät ist, verstanden?"

Die Frau atmete erleichtert auf und nickte heftig. Mag lächelte, drehte sich dann zu Legolas um und meinte: "Bring mich nachhause. Ich kann nicht mehr." Er nickte, sie verabschiedeten sich und er führte sie zum Palast.

Auf dem Weg dorthin musste er sie stützen, da sie auf einmal neben ihm fast hingefallen wäre. Ihre Bewegungen zeigten ihre Müdigkeit und ihre Erschöpfung.

Als er sie fester packte spürte er wie dünn sie geworden war und sein Herz krampfte sich zusammen. Plötzlich ruckte jedoch ihr Kopf hoch und sie stockte.

"Mani naa ta, melamin? " fragte Legolas leise.

"Ich glaube da ist jemand. Aber ich bin mir nicht sicher. Spürst du das nicht? Mir stellt es schon die Nackenhaare auf.Vielleicht bin ich nur müde aber.." Ihre Augen, die sich nun aufmerksam umsahen, sprachen jedoch eine ganz andere Sprache.

Dann traf es ihn wie ein Blitz. Er war so auf Mag fokussiert gewesen, dass er das Gefühl nicht gespürt hatte. Ein schwerer Fehler. Der Elbe ließ seinen Blick schweifen, dann blieb er auf etwas unmittelbar vor ihnen hängen, das im Dunkel der Gasse lauerte.

Er erkannte es und im nächsten Moment warf er sich zu Boden und riss Mag mit sich. In der nächsten Sekunde bohrte sich der Pfeil in die hölzernen Balken des Hauses hinter ihnen.

Legolas sprang sofort wieder auf die Füße und schickte einen seiner Pfeile an den Absender zurück. Ein Röcheln ertönte aus der Richtung aus der der Pfeil gekommen war und der Schütze kippte nach vorne in das Zwielicht der Straße.

Mag keuchte auf, als sie sah, wen oder besser gesagt was er da getroffen hatte.

"Ein Ork!!"

"Und nicht nur einer." knurrte eine Stimme hinter ihr. Sie warf sich auf den Rücken und starrte entsetzt auf die dunklen Gestalten hinter sich. Gegen das fahle Mondlicht sahen sie aus wie Dämonen, die direkt der Hölle entstiegen waren.

Die Prinzessin rappelte sich auf und wich einige Schritte zurück, als sie hinter sich ein erschrockenes Aufkeuchen hörte.

Sie wirbelte herum und musste entsetzt mitansehen, wie Legolas sich gegen 5 Gegner zugleich zur Wehr setzen musste, die ihn in der Dunkelheit überrascht hatten. "Legolas!!" rief sie und wollte ihm zu Hilfe eilen. Doch es war zu spät.

Er unterlag der Übermacht, wurde auf den Rücken geworfen und sofort saß einer der Angreifer auf seiner Brust während die anderen mit den Spitzen ihrer Schwerter auf seine Kehle deuteten.

"Legolas, nein!" schrie Mag erschrocken und ihre Augen weiteten sich entsetzt.

"Lasst ihn sofort los, ihr Bastarde. Was wollt ihr von uns?" Die Orks zogen den gestürzten Elben auf die Füße und verdrehten ihm brutal die Arme auf den Rücken, dass er vor Schmerz aufschrie.

"Von ihm? Gar nichts! Er ist unwichtig!" antwortete eine der Gestalten, die, ihrer Größe und der Rüstung nach zu urteilen, der Anführer des Trupps war, und grinste sie dreckig an.

"Aber wir wollen etwas von Euch, Mylady. Besser gesagt, Euch selbst!" Unwillkürlich wich sie ein paar Schritte zurück. Nach einer Schrecksekunde hörte sie plötzlich den Elben hinter sich schreien: "Rührt sie nicht an, ihr Mistgeburten oder.!"

Der Anführer, es handelte sich um einen Uruk-Hai, drehte den Kopf zu ihm und knurrte: "Ich glaube nicht, das du in der Lage bist, Forderungen zu stellen, Elb. Also halte dich auch daran!"

Ein dumpfes Geräusch ertönte und als Mag sich umdrehte, sah sie, wie Legolas zu Boden ging. Einer seiner Gegner hatte ihn niedergeschlagen.

"Nein." hauchte Mag und spürte, wie in ihr unbändiger Zorn aufkeimte. Spöttisches Gelächter erklang hinter ihr.

"Scheint nicht viel auszuhalten, der Elb. Und das soll der Erbe Düsterwaldes sein? Dann wird der aber nicht mehr lange existieren." lachte der Uruk. Langsam drehte Mag den Kopf und sah ihn aus Zorn sprühenden Augen an.

Betont langsam und herausfordernd meinte sie: "Warum sagst du ihm das nicht selbst und alleine, wenn er wieder aufwacht und ihr euch gegenüber steht? Ich weiß warum: Weil du dann die Hosen voll hast, Schleimgesicht."

Der Uruk stieß ein überraschtes Keuchen aus, dass sich aber im Bruchteil einer Sekunde in ein wütendes Knurren verwandelte.

"Du wagst es, Weib??" schrie er und kam mit erhobener Hand auf sie zugestampft. Sie fürchtete sich nicht sehr, schließlich konnte sie sich verteidigen, doch es konnte nicht schaden, wenn andere das dachten!

Mag blickte die versammelten Orks flehend an, stieß dann ein gekonntes Wimmern aus und verdeckte mit den Armen das Gesicht. Dennoch beobachtete sie mit einem leichten Lächeln, wie gut ihr Plan aufging: Man konnte die Veränderung in den Augen der Orks sehen.

Sie blickten sich kurz an und sprangen dann mit einem heiseren Schrei auf den Uruk-Hai, der sich in diesem Moment zum Schlag gegen das zarte Mädchen bereitmachte. Er ging zu Boden. Alles Brüllen und Toben half ihm nichts, gegen die Überzahl und deren Flinkheit, konnte er nichts ausrichten. Er erlag ihnen.

Durch den Lärm angelockt wurden Türen und Fenster aufgeworfen und plötzlich standen einige beherzte Männer um Mag herum und deuteten aufgeregt auf die Orks.

Sie hoben ihre Waffen(Küchenmesser, Knüppel und einer hatte sogar einen Kerzenleuchter!) und wollten auf die Missgestalten zulaufen, die nun von ihnen eingekreist und ohne Ausweg waren. Doch eine klare, leise Stimme hielt sie davon ab.

"Hört auf. Bitte." Alle Augen richteten sich auf die Prinzessin, die sie aus bittenden Augen ansah.

"Verschont sie. Ein Zauber verwirrt ihren Geist, sie wissen nicht, was sie tun, es ist nur wichtig für sie, dass sie es tun, sonst erliegen sie ihrem Meister. Wir bringen sie zur Burg, dort sollen sie im Kerker auf meine Entscheidung warten."

Niemand widersprach, es gab auch kein Murren, alle folgten dem Befehl ihrer Königin so, als hätten sie nie etwas anderes vorgehabt. Mag bückte sich zu Legolas hinunter und hob seinen Kopf in ihren Arm.

"Legolas? Legolas, wach doch auf. Bitte." flüsterte sie und spürte den Kloß in ihrer Kehle. Er regte sich und öffnete einen Moment später die Augen.

"Mag? Mani naa ta? Mani."

"Shh, Tarenamin, saes. Alles ist in Ordnung. Tula. Gehen wir zu Aragorn, du musst dich niederlegen. Lle quel? "

"Amin quel. Diola lle, vanima Tarienamin. "

Er wollte aufstehen, doch mit einem Stöhnen und schmerzverzerrtem Gesicht sank er wieder zurück und ließ seine Behauptung als Lüge dastehen. Mag fackelte nicht lange und winkte zwei starke Männer heran.

Die beiden hoben Legolas auf und legten seine Arme um ihre Schultern. So stützen sie ihn und unter Mags Führung marschierte der ganze Trupp zur Burg.

Als das Burgtor in Sicht kam, rannte Mag los und winkte den beiden Wachen. Sie kamen erschrocken auf sie zu und einer der beiden rief: "Mylady, wo wart ihr? Seine Majestät hat sich große Sorgen gemacht und."

Sie tat seine Worte mit einer Handbewegung ab.

"Das ist jetzt nicht so wichtig. Holt Verstärkung und bringt diese Orks in ein paar Zellen unter, so, dass sie nicht zu große Gruppen bilden und gefährlich werden können. Ihr stellt nichts mit ihnen an, was ich nicht persönlich erlaubt habe, nicht einmal König Aragorn hat da etwas zu sagen, habt ihr mich verstanden, Hauptmann?"

Dieser nickte mechanisch und unwillkürlich nahmen beide eine straffere Haltung an. Mag nickte und die beiden liefen davon um ihrem Befehl Folge zu leisten. Die Prinzessin wandte sich zu den Männern um, die hinter ihr standen.

"Ihr bewacht bitte noch solange die Orks, bis die Wachen kommen. Ich danke euch vielmals, dass ihr uns gerettet habt. Danke."

Sie schenkte den Dörflern ihr schönstes Lächeln und trat dann auf Legolas und seine "Stützer" zu. "Auch euch sage ich danke, ohne euch hätte ich es nicht geschafft, ihn bis hierher zu bringen."

Sie trat auf einen der Männer zu und nahm seinen Platz ein. Dem anderen nickte sie zu und dieser lies den Elben auf seiner Seite los. Er war schwerer als Mag gedacht hatte. Dennoch lies sie sich nichts anmerken und stapfte mit ihrer Last ins Schloss. Sie schleppte ihn die Treppen hinauf bis vor die Tür ihres Gemaches, da es näher lag.

An der Wand neben der Türe musste sie ihn jedoch kurz "abstellen" da sie beim besten Willen kaum noch Luft bekam. Sie legte sich Legolas Arm wieder um die Schulter, da dieser gerade an der Wand hinunterzurutschen begann und kam erst dann auf die Idee, dass sie vielleicht vorher hätte die Türe aufmachen sollen!

Doch diese öffnete sich auf einmal und Aragorn stand vor ihr. Er hatte Geräusche vor der Türe gehört und wollte nachsehen was los war.

Als er seine Schwester und seinen besten Freund erkannte, stieß er einen leisen Schrei aus und eilte Mag zu Hilfe. Mit vereinten Kräften trugen sie den Elbenprinz ins Zimmer und legten ihn aufs Bett.

Die Prinzessin und der junge König traten einen Schritt zurück und Mag rang nach Luft. Ihre Knie fühlten sich an, als wären sie aus Pudding und ihr Atem ging, als wäre sie stundenlang gerannt. Aragorn bemerkte den Zustand seiner Schwester und hob sie kurzerhand auf den Arm und ging mit ihr aus dem Zimmer.

Er schloss die Türe hinter sich, ohne sie abzusetzen und trug sie dann in sein Schlafzimmer. Sie lehnte während des ganzen Weges den Kopf an seine Schulter und musste heftigst gegen den Schlaf ankämpfen, der sich in ihre Augen schlich.

Aragorn legte sie auf sein Bett, ging dann zurück zur Türe und schloss sie leise. Dann kehrte er zu ihr zurück, setzte sich an den Bettrand und nahm ihre Hand in seine. Sie erhob sich und setzte sich neben ihn. Schweigend legte er ihr den Arm um die Schulter und zog sie an sich.

"Lle quel, cygu?" fragte er leise und schmiegte seine Wange in ihr silbernes Haar.

Sie schluchzte auf, legte die Arme um ihren großen Bruder und drückte sich an ihn. Er blinzelte überrascht, strich ihr dann aber zärtlich übers Haar und flüsterte ihr beruhigende Worte ins Ohr.

Sie weinte und weinte, bis alle ihre Tränen geflossen waren und ihr Herz und ihre Seele sich endlich wieder beruhigt hatten. Es tat ihr gut. Sie hatte sich oft eingetrichtert, Tränen seien ein Zeichen von Schwäche, doch dass sie auch eine Reinigung der Seele waren und ihr halfen, wieder gesund und rein von Ärger, Zorn und Trauer zu werden, hatte sie verdrängt.

Sie ließ ihren Bruder nicht los, hob jedoch den Kopf und sah ihn an. Wie erschrak sie, als sie in seinen Augen ebenfalls Tränen glitzern sah! Sie wollte etwas sagen, doch ihre Stimme versagte.

Im selben Moment fing er an zu sprechen: "Bitte geh nicht mehr fort, Mag. Ich weiß doch nicht, was ich ohne dich tun soll. Bleib bitte bei mir, cygu."

Er schluckte und sie sah, wie sehr er gegen die Tränen ankämpfte. Sie hob die Hand, strich ihm über die Wange und wischte sich in der gleichen Bewegung die Augen trocken, obwohl sie wusste, wie sinnlos es war.

Ihr Reservoir an Tränen war nur für den Moment erschöpft, gewiss nicht für die nächsten Stunden. "Amin hiraetha, Aragorn. Amin hiraetha." meinte sie und spürte, wie erneut Tränen in ihr aufstiegen.

Er schüttelte hastig den Kopf: "Nein, cygu, ich bin es, der um Verzeihung bitten muss. Ich habe mich nicht um dich gekümmert, nicht so, wie du es verdient hättest. Ich habe nicht bemerkt, wie sehr du dich verändert hast."

Er wandte den Kopf weg und lies sie los. Langsam stand er auf und ging in die Mitte des Zimmers. Er schlang die Arme um den Leib und sie sah, wie seine Schultern zuckten. "Ich habe als dein Bruder genauso versagt, wie als König." flüsterte er.

Sie sprang auf und rannte auf ihn zu. Sie umarmte ihn von hinten und drückte ihren Kopf an seinen Rücken.

"Nein.nein, das hast du nicht. Du hast nicht versagt, sag sowas bitte nicht, Aragorn, sag das nie wieder, bitte."

Als er antwortete konnte sie die Tränen und die Wut, die er gegen sich selbst richtete, deutlich in seiner Stimme hören.

"Und doch habe ich versagt. Wäre Legolas nicht gewesen, wärst du wohl noch immer verschwunden, ich wüsste nicht, wie schlecht es dir meinetwegen und des Volkes wegen geht.

Ich wüsste nicht, wie sich das Volk unter meiner Herrschaft fühlt und was ich verändern muss, wenn du nicht wärst. Machen wir uns nichts vor, Mag. Wäre ich Waldläufer geblieben, wäre ich Streicher geblieben, hätte das Volk einen anderen König. Einen, der es besser machen würde."

Mag ließ ihn los und trat einen Schritt zurück.

"Ja, einen, der Darko wahrscheinlich getötet hätte, einen, der weiterhin Kriege führen würde um Gondor zu vergrößern, einen, der sich durch unfaire Verbindungen den Thron geholt hätte, einen, zu dem das Volk nicht aufsehen kann, weil er VERDAMMT NOCH MAL NICHTS GELEISTET HAT!!!"

Die letzten Worte hatte sie geschrieen. Er hatte sie erschrocken angesehen doch nun konnte er ihrem Blick nicht mehr standhalten und sah zu Boden. Da erschrak sie. Sie merkte, dass sie dabei war, sich in jemanden anderen zu verwandeln.

Sie geriet leichter aus der Fassung, sie hatte - obwohl sie es nicht gewollt hatte - ihren Bruder, den sie über alles liebte, angeschrieen. Sie schlug sich die Hand vor den Mund um den Schluchzer zu ersticken, der sich den Weg in ihrem Hals heraufgekämpft hatte. Sie verlor den Kampf und er brach mit seiner ganzen Kraft und Verletztheit heraus.

Mag schloss die Augen und fiel auf die Knie.

"Mag!" Aragorn kam auf sie zu und kniete besorgt neben ihr nieder. "Mag, was hast du? Geht es dir nicht gut? Soll ich den Arzt holen?" Sie schüttelte den Kopf und legte ihre Arme um seinen Hals.

"Es tut mir leid, Aragorn. Ich wollte dich nicht anschreien, das musst du mir glauben. Ich wollte es doch nicht. Es ist mir so herausgerutscht. Bitte sei mir nicht böse. Ich war nur so traurig, weil du aufgeben willst, weil du so abschließend gesprochen hast. Ich hatte doch nur Angst, dass Gondor den besten und klügsten König verliert, den es jemals hatte."

flüsterte sie, immer wieder von Schluchzern unterbrochen. Aragorn seufzte, hob sie auf die Füße und schloss sie in seine Arme. Wie gut das tat! Er hatte endlich wieder einmal das Gefühl, ihr nützlich zu sein.

Überhaupt für Irgendetwas brauchbar zu sein. Mag fühlte sich endlich wieder geborgen. Sie war endlich wieder die kleine Schwester, die sie eigentlich sein sollte und nie sein konnte.

Verantwortung war manchmal etwas Schönes, doch sie vermochte auch Menschen zu töten. Zumindest einen Teil von ihnen.

Dies war bei Mag geschehen ohne dass sie es bemerkt hatte.

Die Verantwortung für ein ganzes Volk hatte ihr ihre Kindheit gestohlen.

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