Kapitel 19- "Mia, bitte mach keinen Scheiß!"
[oder "Absolute Scheiße"]
(Anm. d. Aut.: ich hab gar keinen Bock das jetzt aufzuschreiben, aber ich mach´s trotzdem! Ach ja, wieder Lyro. nur so zur Info!)
Tatsächlich Callisto und ich fanden Mia. An einem Baum gelehnt, weinend, und total in sich zusammengeschrumpft. "Mia, Schatz, geht es dir gut?", war meine erste Frage. Sie nickte nur und weinte dann weiter. Ich beugte mich zu ihr herunter und umarmte sie um ihr das Gefühl zu geben dass sie nicht alleine war. Callisto murmelte etwas von "ich geh den anderen bescheid sagen" und ging fort. "Aber wieso weinst du dann?", fragte ich als sie sich wieder etwas beruhigt hatte. "Ich weiß es nicht", war ihre zitternde Antwort. Moment mal, hatte ich das jetzt grade richtig verstanden, sie weinte und wusste nicht warum? Mia wusste es nicht? In diesem Moment wurde mir etwas klar: Ich hatte sie verloren! Nun war mir auch zum heulen zu Mute, aber ich riss mich zusammen und half Mia beim Aufstehen.
Die Anderen kamen angerannt und umarmten Mia alle, außer Legolas der hielt sich mit einem "schön, dass es dir gut geht" sehr zurück. Dieser Idiot, wieso ER? Wieso ausgerechnet dieser Bücherwurm, dieser kleine Spießer? Wieso nahm er mir Mia weg? Ich spürte so einen großen Hass auf ihn in diesem Moment, ich hätte ihn umbringen können, ohne mit der Wimper zu zucken. Aber es würde Mia wehtun. Sie erkannte es noch nicht, aber bald würde sie ihre Augen öffnen und der Wahrheit ins Auge sehen. Sie würde ihn lieben, wie sie nie jemanden geliebt hatte und nicht mehr mich. Sicherlich wir würden Freunde bleiben, aber wollte ich nur Freundschaft von ihr? Liebte ich sie? Brauchte ich sie? Definitiv, ja. Ich verfluchte mich dafür das nicht früher erkannt zu haben. Aber vielleicht wäre es noch nicht zu spät. HÖRE LEGOLAS, ICH GEBE SIE NICHT KAMPFLOS AUF!!!! Ich lasse mir doch von keinem Elben die Butter vom Brot nehmen! Er wird mir meine Mia nicht wegnehmen. Kein Elb kriegt Mia, dass lasse ich nicht zu!
Callisto erkannte wahrscheinlich meinen Gedankengang, ich sah es in seinem Blick. Es ermutigte mich. Mia gehörte zu mir. Nicht zu Legolas. Sie gehörte mir, allein mir, keinem anderen Mann. Doch ich durfte nicht zögern, ich musste handeln. Aber erst musste sie zurück in den Palast und von den Heilern durchgecheckt werden. Ich könnte es mir niemals verzeihen, wäre sie nicht gesund.
Alles lief planmäßig ab, wir kamen wieder im Palast an. Nach vielen Begrüßungen, ließ sie sich auch dazu bewegen, sich von Lord Elrond untersuchen zu lassen. Ihr fehlte nichts, ich war erleichtert. Aber wir zwei mussten reden unbedingt, dass sagte ich ihr auch und sie stimmte zu sich am nächsten Tag mit mir in ihrem Zimmer zu unterhalten, aber erst wollte sie sich ein bisschen ausruhen.
Inzwischen redete ich mit Callisto, aber eigentlich brauchten wir gar nicht reden. Wir saßen in meinem Zimmer und sahen uns lange an. Manchmal sagen Blicke eben mehr als Worte. Bei uns eigentlich immer. "Du liebst sie, stimmt´s?", Callisto durchbrach die Stille. "Ja", ich war auch schon mal einfallsreicher gewesen. "Liebst du mich dann nicht mehr?", fragte er gespielt beleidigt. Doch ich hatte keine Lust zu spaßen. "Callisto, ich meine es Ernst!"
"Ich meine es auch Ernst!"
"Klar tust du das, man es ist mir wichtig!"
"Und was soll ich dir sagen? Du weißt genauso wie ich, dass sich Gefühle für Legolas bei Mia entwickeln, weiß der Teufel warum!"
"Ja ich weiß es, ich will es ändern, Mann!"
"Ich will es auch ändern, doch ich weiß nicht wie. Ich habe nicht die Kraft dazu, aber vielleicht du!"
"Vielleicht ich, vielleicht, weißt du wie mich dieses "Vielleicht" stört?"
"Ich wüsste sie auch lieber ohne diesen Elb, aber es ist ihr leben."
"-.und ich liebe sie!"
"Ja du liebst sie, das weiß ich, aber ist deine Liebe stark genug, auch ihr Herz zu entflammen?"
"Ich weiß es nicht, vielleicht."
"Vielleicht", damit war zwischen uns alles gesagt und Callisto verließ den Raum. Ich fühlte mich elend. "Vielleicht", murmelte ich noch mürrisch vor mich hin, dann legte ich mich ins Bett und schlief ein.
**********************Ende Kapitel 19**************************
Lyro, Lyro, Lyro, mein Schatz, was willst du mit Mia, wenn du mich haben kannst? Na ja, egal, mal gucken ob ich ihn Mia gönne, mal schauen. Ich glaube es allerdings nicht, das wird euch jetzt wahrscheinlich alle freuen, aber Moment, habe ich gesagt das Legolas sie kriegt? Nein habe ich nicht! Also abwarten und Tee trinken! murmel
(Anm. d. Aut.: ich hab gar keinen Bock das jetzt aufzuschreiben, aber ich mach´s trotzdem! Ach ja, wieder Lyro. nur so zur Info!)
Tatsächlich Callisto und ich fanden Mia. An einem Baum gelehnt, weinend, und total in sich zusammengeschrumpft. "Mia, Schatz, geht es dir gut?", war meine erste Frage. Sie nickte nur und weinte dann weiter. Ich beugte mich zu ihr herunter und umarmte sie um ihr das Gefühl zu geben dass sie nicht alleine war. Callisto murmelte etwas von "ich geh den anderen bescheid sagen" und ging fort. "Aber wieso weinst du dann?", fragte ich als sie sich wieder etwas beruhigt hatte. "Ich weiß es nicht", war ihre zitternde Antwort. Moment mal, hatte ich das jetzt grade richtig verstanden, sie weinte und wusste nicht warum? Mia wusste es nicht? In diesem Moment wurde mir etwas klar: Ich hatte sie verloren! Nun war mir auch zum heulen zu Mute, aber ich riss mich zusammen und half Mia beim Aufstehen.
Die Anderen kamen angerannt und umarmten Mia alle, außer Legolas der hielt sich mit einem "schön, dass es dir gut geht" sehr zurück. Dieser Idiot, wieso ER? Wieso ausgerechnet dieser Bücherwurm, dieser kleine Spießer? Wieso nahm er mir Mia weg? Ich spürte so einen großen Hass auf ihn in diesem Moment, ich hätte ihn umbringen können, ohne mit der Wimper zu zucken. Aber es würde Mia wehtun. Sie erkannte es noch nicht, aber bald würde sie ihre Augen öffnen und der Wahrheit ins Auge sehen. Sie würde ihn lieben, wie sie nie jemanden geliebt hatte und nicht mehr mich. Sicherlich wir würden Freunde bleiben, aber wollte ich nur Freundschaft von ihr? Liebte ich sie? Brauchte ich sie? Definitiv, ja. Ich verfluchte mich dafür das nicht früher erkannt zu haben. Aber vielleicht wäre es noch nicht zu spät. HÖRE LEGOLAS, ICH GEBE SIE NICHT KAMPFLOS AUF!!!! Ich lasse mir doch von keinem Elben die Butter vom Brot nehmen! Er wird mir meine Mia nicht wegnehmen. Kein Elb kriegt Mia, dass lasse ich nicht zu!
Callisto erkannte wahrscheinlich meinen Gedankengang, ich sah es in seinem Blick. Es ermutigte mich. Mia gehörte zu mir. Nicht zu Legolas. Sie gehörte mir, allein mir, keinem anderen Mann. Doch ich durfte nicht zögern, ich musste handeln. Aber erst musste sie zurück in den Palast und von den Heilern durchgecheckt werden. Ich könnte es mir niemals verzeihen, wäre sie nicht gesund.
Alles lief planmäßig ab, wir kamen wieder im Palast an. Nach vielen Begrüßungen, ließ sie sich auch dazu bewegen, sich von Lord Elrond untersuchen zu lassen. Ihr fehlte nichts, ich war erleichtert. Aber wir zwei mussten reden unbedingt, dass sagte ich ihr auch und sie stimmte zu sich am nächsten Tag mit mir in ihrem Zimmer zu unterhalten, aber erst wollte sie sich ein bisschen ausruhen.
Inzwischen redete ich mit Callisto, aber eigentlich brauchten wir gar nicht reden. Wir saßen in meinem Zimmer und sahen uns lange an. Manchmal sagen Blicke eben mehr als Worte. Bei uns eigentlich immer. "Du liebst sie, stimmt´s?", Callisto durchbrach die Stille. "Ja", ich war auch schon mal einfallsreicher gewesen. "Liebst du mich dann nicht mehr?", fragte er gespielt beleidigt. Doch ich hatte keine Lust zu spaßen. "Callisto, ich meine es Ernst!"
"Ich meine es auch Ernst!"
"Klar tust du das, man es ist mir wichtig!"
"Und was soll ich dir sagen? Du weißt genauso wie ich, dass sich Gefühle für Legolas bei Mia entwickeln, weiß der Teufel warum!"
"Ja ich weiß es, ich will es ändern, Mann!"
"Ich will es auch ändern, doch ich weiß nicht wie. Ich habe nicht die Kraft dazu, aber vielleicht du!"
"Vielleicht ich, vielleicht, weißt du wie mich dieses "Vielleicht" stört?"
"Ich wüsste sie auch lieber ohne diesen Elb, aber es ist ihr leben."
"-.und ich liebe sie!"
"Ja du liebst sie, das weiß ich, aber ist deine Liebe stark genug, auch ihr Herz zu entflammen?"
"Ich weiß es nicht, vielleicht."
"Vielleicht", damit war zwischen uns alles gesagt und Callisto verließ den Raum. Ich fühlte mich elend. "Vielleicht", murmelte ich noch mürrisch vor mich hin, dann legte ich mich ins Bett und schlief ein.
**********************Ende Kapitel 19**************************
Lyro, Lyro, Lyro, mein Schatz, was willst du mit Mia, wenn du mich haben kannst? Na ja, egal, mal gucken ob ich ihn Mia gönne, mal schauen. Ich glaube es allerdings nicht, das wird euch jetzt wahrscheinlich alle freuen, aber Moment, habe ich gesagt das Legolas sie kriegt? Nein habe ich nicht! Also abwarten und Tee trinken! murmel
