Kapitel 26- "Entscheidungen"
So, Legolas wird leben und das habt ihr mal wieder nur (!!!!!!!) Kat, fanatic, rini (du erpresserin), firn und (!!!!) Rowena zu verdanken!!!!! Wieso müssen sie die Story immer rausreißen? Na ja, egal, wenn, dann dankt o.s.! Dieses Kapitel widme ich mal wieder dir, Kat, du leistest klasse Arbeit! Danke! Und euch anderen sei gesagt: Schämt euch! *kopfschüttel*
Wir standen immer noch gleich da. Lyro und ich den beiden Skunks mit Legolas und Haldir gegenüber. Die Klingen der beiden Skunks-Schwerte hart an ihrer Kehlen gedrückt. Doch plötzlich sah ich hinter den Skunks eine Gestalt mit erhobenem Bogen. Nein, keine Gestalt, sondern Callisto, der grade zwei Pfeile anlegte. Ich grinste heimlich und blickte kurz wissend zu Lyro. Auch er sah nun was ich meinte und Sekunden später steckte in jedem Skunk-Köper ein Pfeil. Man konnte sehen, dass den beiden Elben ein Stein vom Herzen fiel, waren sie doch noch nie so von jemandem abhängig gewesen. Wir traten grinsend an sie heran.
"Wohl noch nie so sicher gewesen, dass man stirbt oder?", scherzte Callisto. Auch Lyro mischte sich ein: "Schon mal über ein Testament nachgedacht?". So gerne ich jetzt auch Witze gerissen hätte, wir mussten zurück und Verstärkung anfordern. "Los jetzt, wir haben keine Zeit für Kinderkram!", bestimmte ich. Das Lachen der zwei verschwand sofort und ein angespannter Gesichtsausdruck erschien, während die zwei Elben mich dankbar ansahen, hatte ich sie doch vor noch mehr Peinlichkeiten bewahrt; doch beides quittierte ich nur mit einem strengen Blick. Wir hatten wichtigeres vor.
Die anderen waren auch schon fertig, die Waldgrenze sah nach Massaker aus. Gott sei Dank lagen mehr tote Skunks als Elben am Boden. Aber es waren, weil kein Angriff erwartet wurde, nicht sehr viele Elben da gewesen, daher doch eine verheerende Wirkung. Die anderen machten keine große Szene unsere zwei Elben wieder zu sehen, sondern fragten nur kurz nach ihrem Wohlbefinden, höflicherweise. Dann sahen wir uns das Ausmaß der Schäden an, und mir wurde immer schlimmer zu mute. Hätte ich sie doch alle schon damals getötet, wären jetzt mindestens 10 Elben noch am Leben, so wanderten sie in den Hallen der Elben. Lyro bemerkte meinen Zustand, trat an mich heran und legte seinen Arm um meine Schultern, um mir das Gefühl zu geben, nicht alleine zu sein. Ich fühlte mich elend, hatte ich doch schon vorher gewusst, dass mir der Anblick wegen mit gestorbenen Elben nicht einfach wegstecken könnte. Doch wir mussten Entscheidungen treffen, so bestimmte Lyro:
"Wir zwölf werden hier bleiben und die Grenzen bewachen, Lyro, Mia, Legolas, Haldir und die übrigen Elben werden zurück zum Schloss reiten, ihre Wunden versorgen lassen und Verstärkung schicken!" Doch Callisto wandte ein: "Ich werde mit euch Wache halten!" Doch Lyro war davon ganz und gar nicht begeistert: "Nein, du bleibst bei Mia und passt auf sie auf! Und ich warne dich Kleiner, wenn ihr etwas zustößt, mache ich dich höchstpersönlich fertig, da drauf kannst du wetten!" Nun war auch Callisto still, doch ich wollte protestieren, so was wie "ich brauche keinen Babysitter" sagen, doch wie gesagt man widerspricht Lyro nicht. Etwas anderes brauchte meine volle Aufmerksamkeit, denn nun wendete er sich Legolas zu. "Ich warne dich Elb, wenn du Mia nur einmal anrührst, zeige ich dir wie zerbrechlich deine Unsterblichkeit doch ist!" Nun, verstand auch ich das ganze, er wollte Callisto nur als meinen Begleitschutz vor Legolas. Dann kam er mit schnellen Schritten auf mich zu, küsste mich kurz, heftig leidenschaftlich und pfiff dann nach meinem Pferd. Bless kam auch gleich, doch ich wollte nicht gehen. Ich wollte bei Lyro bleiben, für immer, aber ich wusste genau, dass er das nicht wollte, er wollte mich immer aus der Gefahr haben. Ich seufzte, gab Lyro noch einen flüchtigen Kuss und ein "Pass auf dich auf" und stieg dann, wie die anderen schon vor mir, auf mein Pferd und ritt los.
Ende Kapitel 26
Hm, hm, hm, jetzt ist Lyro also wech? Hm, vielleicht, aber nur wirklich vielleicht kommt dann mal Legolas an die Reihe, aber geht ja net, Calli ist ja noch da. Aber was wenn Calli gaaaaaaaanz plötzlich weg müsste?! Na ja, mal gucken, ich hab ja noch Zeit. Es ist ja erst *schnell auf die Uhr schau* 23:35, bis 12 hab ich noch Zeit, dann muss auch ein Murmeltier in die Heia! Also auf zum nächsten! *Rob Green hör* bei der Musik dreht sich mir ja gleich der Magen um *Hindi bhangra anmach und auf den tischen tanz*
So, Legolas wird leben und das habt ihr mal wieder nur (!!!!!!!) Kat, fanatic, rini (du erpresserin), firn und (!!!!) Rowena zu verdanken!!!!! Wieso müssen sie die Story immer rausreißen? Na ja, egal, wenn, dann dankt o.s.! Dieses Kapitel widme ich mal wieder dir, Kat, du leistest klasse Arbeit! Danke! Und euch anderen sei gesagt: Schämt euch! *kopfschüttel*
Wir standen immer noch gleich da. Lyro und ich den beiden Skunks mit Legolas und Haldir gegenüber. Die Klingen der beiden Skunks-Schwerte hart an ihrer Kehlen gedrückt. Doch plötzlich sah ich hinter den Skunks eine Gestalt mit erhobenem Bogen. Nein, keine Gestalt, sondern Callisto, der grade zwei Pfeile anlegte. Ich grinste heimlich und blickte kurz wissend zu Lyro. Auch er sah nun was ich meinte und Sekunden später steckte in jedem Skunk-Köper ein Pfeil. Man konnte sehen, dass den beiden Elben ein Stein vom Herzen fiel, waren sie doch noch nie so von jemandem abhängig gewesen. Wir traten grinsend an sie heran.
"Wohl noch nie so sicher gewesen, dass man stirbt oder?", scherzte Callisto. Auch Lyro mischte sich ein: "Schon mal über ein Testament nachgedacht?". So gerne ich jetzt auch Witze gerissen hätte, wir mussten zurück und Verstärkung anfordern. "Los jetzt, wir haben keine Zeit für Kinderkram!", bestimmte ich. Das Lachen der zwei verschwand sofort und ein angespannter Gesichtsausdruck erschien, während die zwei Elben mich dankbar ansahen, hatte ich sie doch vor noch mehr Peinlichkeiten bewahrt; doch beides quittierte ich nur mit einem strengen Blick. Wir hatten wichtigeres vor.
Die anderen waren auch schon fertig, die Waldgrenze sah nach Massaker aus. Gott sei Dank lagen mehr tote Skunks als Elben am Boden. Aber es waren, weil kein Angriff erwartet wurde, nicht sehr viele Elben da gewesen, daher doch eine verheerende Wirkung. Die anderen machten keine große Szene unsere zwei Elben wieder zu sehen, sondern fragten nur kurz nach ihrem Wohlbefinden, höflicherweise. Dann sahen wir uns das Ausmaß der Schäden an, und mir wurde immer schlimmer zu mute. Hätte ich sie doch alle schon damals getötet, wären jetzt mindestens 10 Elben noch am Leben, so wanderten sie in den Hallen der Elben. Lyro bemerkte meinen Zustand, trat an mich heran und legte seinen Arm um meine Schultern, um mir das Gefühl zu geben, nicht alleine zu sein. Ich fühlte mich elend, hatte ich doch schon vorher gewusst, dass mir der Anblick wegen mit gestorbenen Elben nicht einfach wegstecken könnte. Doch wir mussten Entscheidungen treffen, so bestimmte Lyro:
"Wir zwölf werden hier bleiben und die Grenzen bewachen, Lyro, Mia, Legolas, Haldir und die übrigen Elben werden zurück zum Schloss reiten, ihre Wunden versorgen lassen und Verstärkung schicken!" Doch Callisto wandte ein: "Ich werde mit euch Wache halten!" Doch Lyro war davon ganz und gar nicht begeistert: "Nein, du bleibst bei Mia und passt auf sie auf! Und ich warne dich Kleiner, wenn ihr etwas zustößt, mache ich dich höchstpersönlich fertig, da drauf kannst du wetten!" Nun war auch Callisto still, doch ich wollte protestieren, so was wie "ich brauche keinen Babysitter" sagen, doch wie gesagt man widerspricht Lyro nicht. Etwas anderes brauchte meine volle Aufmerksamkeit, denn nun wendete er sich Legolas zu. "Ich warne dich Elb, wenn du Mia nur einmal anrührst, zeige ich dir wie zerbrechlich deine Unsterblichkeit doch ist!" Nun, verstand auch ich das ganze, er wollte Callisto nur als meinen Begleitschutz vor Legolas. Dann kam er mit schnellen Schritten auf mich zu, küsste mich kurz, heftig leidenschaftlich und pfiff dann nach meinem Pferd. Bless kam auch gleich, doch ich wollte nicht gehen. Ich wollte bei Lyro bleiben, für immer, aber ich wusste genau, dass er das nicht wollte, er wollte mich immer aus der Gefahr haben. Ich seufzte, gab Lyro noch einen flüchtigen Kuss und ein "Pass auf dich auf" und stieg dann, wie die anderen schon vor mir, auf mein Pferd und ritt los.
Ende Kapitel 26
Hm, hm, hm, jetzt ist Lyro also wech? Hm, vielleicht, aber nur wirklich vielleicht kommt dann mal Legolas an die Reihe, aber geht ja net, Calli ist ja noch da. Aber was wenn Calli gaaaaaaaanz plötzlich weg müsste?! Na ja, mal gucken, ich hab ja noch Zeit. Es ist ja erst *schnell auf die Uhr schau* 23:35, bis 12 hab ich noch Zeit, dann muss auch ein Murmeltier in die Heia! Also auf zum nächsten! *Rob Green hör* bei der Musik dreht sich mir ja gleich der Magen um *Hindi bhangra anmach und auf den tischen tanz*
