Kapitel 27- "Die Heimreise"
Ja ja, ich weiß, meine Überschriften werden von chap. zu chap. langweiliger, aber langsam fällt mir keine Kurzbeschreibung mehr ein, die nicht zu viel verrät! Dieses Kapitel widme ich nilaith, weil sie mir so einen **** Eierschake empfohlen hat, und ich jetzt fast seit zwei Stunden über der Kloschüssel hänge, danke! *lol*
Dieses Mal ritten wir zwar auch schnell, doch nachts machten wir Pause. In der ersten Nacht hatte ich Wache. Ich war fast enttäuscht, als niemand mich störte (Legolas, Haldir, oder irgendwelche Ungeheuer). Sie waren wahrscheinlich alle noch zu ausgelaugt vom Kampf. Ich sah auf die beiden Elben herab. Sie schliefen typisch elbisch; die Augen offen gen Himmel gerichtet und die Hände auf der Brust gefaltet. Sie schliefen friedlich, ich seufzte. Wäre Lyro doch jetzt bei mir.
In der nächsten Nacht hatte Legolas Wache, ich schlief nicht, aus Angst er könnte über meinen schlafenden Körper herfallen. Doch ich mimte die Schlafende. Ich spürte seine Blicke auf meinem Körper und wäre am liebsten aufgesprungen und hätte ihn geohrfeigt. Was bildete sich dieser Elb eigentlich ein? Doch da hörte ich, wie Haldir sich zu Legolas auf den Baumstumpf setzte. "Über was denkst du nach mein Freund?", fragte er flüsternd. Wieder spürte ich Legolas´ und diesmal auch Haldir´s Blicke auf meinem Körper, als Legolas antwortete: "Ich frage mich schon die ganze Zeit, wie sie so eine Kraft haben kann, sie ist doch kein Muskelpack, doch trotzdem entwickelt sie beim kämpfen so eine Kraft", flüsterte er, aus Angst irgendeinen zu wecken oder weil irgendjemand zuhören könnte. "Ich denke ihre Stärke rührt von ihrer Willenstärke her. Anders kann auch ich mir es nicht erklären", tat Haldir leise seine Meinung kund. "Ja, willensstark ist sie auf jeden Fall, Gott, ich hasse diesen Lyro!", regte sich der Düsterwaldprinz nun auf. "Hass solltest du nur schwarzen Wesen gegenüber empfinden, Legolas! Lyro versucht nur mit aller Macht, Mia bei sich zu behalten, doch auch ihn wird das Schicksal einholen, er kann noch so viel machen", erklärte der "allwissende" Haldir. "Wie meinst du das?", kam sofort von Legolas. "So wie ich es gesagt habe!", damit erhob sich Haldir, ich konnte förmlich sein Lächeln spüren, ich hatte das Gefühl, er wüsste, dass ich nicht geschlafen hatte. Er ließ einen verwirrten Legolas zurück, der sich wieder auf seine Wache konzentrierte. Doch auch ich war verwirrt. Lyro, das Schicksal einholen? Ich verstand gar nichts mehr. Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen, voller Verwirrung blieb ich einfach starr liegen.
Ende Kapitel 27
Hm, was sollte das denn jetzt? Denkt ihr Haldir hat Recht? Wollt ihr jetzt endlich Legolas an Mia´s Seite? Aber stopp! Das Schicksal lässt sich Zeit! Und dann gucken wir erstmal ob das überhaupt so wird! Ich bin gemein, oda? *grinst sich tot* Ach, mein lieber Legolas, du musst schon leiden, oder? Hm, was mach ich jetzt? Soll ich oder nicht? Hm, ich entscheide mich für....., seht selbst!
Ja ja, ich weiß, meine Überschriften werden von chap. zu chap. langweiliger, aber langsam fällt mir keine Kurzbeschreibung mehr ein, die nicht zu viel verrät! Dieses Kapitel widme ich nilaith, weil sie mir so einen **** Eierschake empfohlen hat, und ich jetzt fast seit zwei Stunden über der Kloschüssel hänge, danke! *lol*
Dieses Mal ritten wir zwar auch schnell, doch nachts machten wir Pause. In der ersten Nacht hatte ich Wache. Ich war fast enttäuscht, als niemand mich störte (Legolas, Haldir, oder irgendwelche Ungeheuer). Sie waren wahrscheinlich alle noch zu ausgelaugt vom Kampf. Ich sah auf die beiden Elben herab. Sie schliefen typisch elbisch; die Augen offen gen Himmel gerichtet und die Hände auf der Brust gefaltet. Sie schliefen friedlich, ich seufzte. Wäre Lyro doch jetzt bei mir.
In der nächsten Nacht hatte Legolas Wache, ich schlief nicht, aus Angst er könnte über meinen schlafenden Körper herfallen. Doch ich mimte die Schlafende. Ich spürte seine Blicke auf meinem Körper und wäre am liebsten aufgesprungen und hätte ihn geohrfeigt. Was bildete sich dieser Elb eigentlich ein? Doch da hörte ich, wie Haldir sich zu Legolas auf den Baumstumpf setzte. "Über was denkst du nach mein Freund?", fragte er flüsternd. Wieder spürte ich Legolas´ und diesmal auch Haldir´s Blicke auf meinem Körper, als Legolas antwortete: "Ich frage mich schon die ganze Zeit, wie sie so eine Kraft haben kann, sie ist doch kein Muskelpack, doch trotzdem entwickelt sie beim kämpfen so eine Kraft", flüsterte er, aus Angst irgendeinen zu wecken oder weil irgendjemand zuhören könnte. "Ich denke ihre Stärke rührt von ihrer Willenstärke her. Anders kann auch ich mir es nicht erklären", tat Haldir leise seine Meinung kund. "Ja, willensstark ist sie auf jeden Fall, Gott, ich hasse diesen Lyro!", regte sich der Düsterwaldprinz nun auf. "Hass solltest du nur schwarzen Wesen gegenüber empfinden, Legolas! Lyro versucht nur mit aller Macht, Mia bei sich zu behalten, doch auch ihn wird das Schicksal einholen, er kann noch so viel machen", erklärte der "allwissende" Haldir. "Wie meinst du das?", kam sofort von Legolas. "So wie ich es gesagt habe!", damit erhob sich Haldir, ich konnte förmlich sein Lächeln spüren, ich hatte das Gefühl, er wüsste, dass ich nicht geschlafen hatte. Er ließ einen verwirrten Legolas zurück, der sich wieder auf seine Wache konzentrierte. Doch auch ich war verwirrt. Lyro, das Schicksal einholen? Ich verstand gar nichts mehr. Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen, voller Verwirrung blieb ich einfach starr liegen.
Ende Kapitel 27
Hm, was sollte das denn jetzt? Denkt ihr Haldir hat Recht? Wollt ihr jetzt endlich Legolas an Mia´s Seite? Aber stopp! Das Schicksal lässt sich Zeit! Und dann gucken wir erstmal ob das überhaupt so wird! Ich bin gemein, oda? *grinst sich tot* Ach, mein lieber Legolas, du musst schon leiden, oder? Hm, was mach ich jetzt? Soll ich oder nicht? Hm, ich entscheide mich für....., seht selbst!
