Kapitel 30- "Schon Verloren?"
*heult* ich kann das net, ich find das alles so rührend, ich weis ja auch, wie es weiter geht! *knuddelt ihr Kissen* Na ja, aber bis ihr dahinter kommt was ich meine, wird´s noch dauern! *knuddelt ihr Kissen durch bis es ganz flach ist und holt sich dann ein neues Kissen* Tja, ihr seht ich bin nah am Wasser gebaut. Ich ertrag das net mehr! *heult sich die Augen aus dem kopf* Lyro wo bist du wenn Frau dich mal knuddeln will? Natürlich scheiß Düsterwald beschützen *ihr Kissen noch mehr knuddel* und ich bin ganz alleine! *Heulkrampf* Disclaimer: Wie immer gehört fast alles Tolkien, ihr wisst es! (Der Wald, Sicht unseres Schnukkelelbs!)
Ich lief durch den Wald und suchte Mia. Ich hatte Angst um sie, wo war sie? Sie war alleine, und total verwirrt. Ich lief weiter und meine Augen suchten jeden Fleck Erde ab. In allen noch so kleinen Nischen schaute ich nach, bis ich auf eine Lichtung kam. Ein kleines Bächlein floss fröhlich hier entlang, und dort sah ich sie. Mia lehnte an einem Stein, die Augen zu mir gerichtet, sie hatte mich wohl kommen hören. Sie schaute mich einfach nur an, ich wusste nicht wie ich ihren Blick und ihre Mimik deuten sollte, so näherte ich mich ihr langsam, darauf wartend, sie würde aufspringen und weglaufen oder sich wehren. Aber nichts der gleichen geschah, sie blieb einfach sitzen, ihr Gesicht zeigte keine Regung, nur ihre Augen folgten wachsam meinen Bewegungen. Ich war jetzt ungefähr noch einen Meter von ihr entfernt, da kniete ich mich hin und setzte mich ihr gegenüber. Sie beobachtete mich weiterhin wie eine Raubkatze ihre potenzielle Beute. Und ich musste gestehen, es gefiel mir, ausnahmsweise mal ihre ungeteilte Aufmerksamkeit auf mir zu haben. Ihr Blick schweifte über meinen ganzen Körper, auch an Stellen, die sie eigentlich nicht anschauen sollte. Aber ich ließ es mir gefallen, ich tat das gleiche ja schließlich auch. Wir saßen einfach schweigsam da und schauten uns an. Keine Regung entstand auf ihrem Gesicht. Sie duldete mich in ihrer Nähe, das war ein gutes Zeichen für mich. Doch sie war immer noch sehr vorsichtig, das merkte ich sofort, als ich etwas näher an sie heranrücken wollte, sie aber zurückwich und den Kopf schüttelte.
"Mia, was ist los mit dir?", fragte ich langsam. Sie sagte nichts, sie schaute mich nur stumm an. "Du kannst mir vertrauen", versicherte ich ihr. Doch sie traute sich noch nicht, aber Ok, wir hatten ja noch dir ganze Nacht Zeit, ich hoffte stark ich hatte sie noch nicht ganz verloren. Sie hielt den "Sicherheitsabstand" weiter beharrlich. 'Klasse, entweder du sitzt jetzt hier die ganze Nacht so, oder du unternimmst was', wies ich mich in Gedanken selbst zurecht.
"Mia", ich sprach langsam, damit sie jedes Wort verstehen konnte, "ich werde mich jetzt neben dich setzen, und ich bitte dich bleib ruhig sitzen!" Sie sah mich aus ihren großen brauen Augen an, und für einen Moment glaubte ich Unsicherheit in ihren Augen zu sehen, doch so schnell es gekommen war, war es auch verschwunden. Ich bewegte mich vorsichtig, um sie nicht zu verschrecken, und tatsächlich gestattete sie mir, mich neben sie an den Stein zu setzen. Sie zitterte und genauso ihre Stimme als sie sprach: "Was machst du mit mir?"
"Ich mache doch gar nichts", flüsterte ich in ihr Ohr. Ihr Blick war weiterhin geradeaus gerichtet, doch ich merkte genau wie sie erzitterte als mein warmer Atem ihr Ohr streifte. Ihre Verwirrung auszunutzen, wäre eine Straftat, und auch der glatte Verlust von ihr! Also wartete ich einfach bis sie antwortete.
"Du weist ganz genau was ich meine, spiel nicht den Unschuldigen", ihre Stimme zitterte.
"Ok", war die einzige Antwort von mir. In dieser Nacht sollte alles geklärt werden.
Ende Kapitel 30
*heult immer noch* entschuldigt, aber ich bin wirklich nicht in der Stimmung das jetzt näher zu beschreiben, wirklich sorry, aber ich bin auf Entzug und das würde mir es noch schwerer machen! Ja ich weis, das ist egoistisch, aber diese Story schreib ja auch ich und nicht ihr! Wirklich sorry, eure total verwirrte murmel
*heult* ich kann das net, ich find das alles so rührend, ich weis ja auch, wie es weiter geht! *knuddelt ihr Kissen* Na ja, aber bis ihr dahinter kommt was ich meine, wird´s noch dauern! *knuddelt ihr Kissen durch bis es ganz flach ist und holt sich dann ein neues Kissen* Tja, ihr seht ich bin nah am Wasser gebaut. Ich ertrag das net mehr! *heult sich die Augen aus dem kopf* Lyro wo bist du wenn Frau dich mal knuddeln will? Natürlich scheiß Düsterwald beschützen *ihr Kissen noch mehr knuddel* und ich bin ganz alleine! *Heulkrampf* Disclaimer: Wie immer gehört fast alles Tolkien, ihr wisst es! (Der Wald, Sicht unseres Schnukkelelbs!)
Ich lief durch den Wald und suchte Mia. Ich hatte Angst um sie, wo war sie? Sie war alleine, und total verwirrt. Ich lief weiter und meine Augen suchten jeden Fleck Erde ab. In allen noch so kleinen Nischen schaute ich nach, bis ich auf eine Lichtung kam. Ein kleines Bächlein floss fröhlich hier entlang, und dort sah ich sie. Mia lehnte an einem Stein, die Augen zu mir gerichtet, sie hatte mich wohl kommen hören. Sie schaute mich einfach nur an, ich wusste nicht wie ich ihren Blick und ihre Mimik deuten sollte, so näherte ich mich ihr langsam, darauf wartend, sie würde aufspringen und weglaufen oder sich wehren. Aber nichts der gleichen geschah, sie blieb einfach sitzen, ihr Gesicht zeigte keine Regung, nur ihre Augen folgten wachsam meinen Bewegungen. Ich war jetzt ungefähr noch einen Meter von ihr entfernt, da kniete ich mich hin und setzte mich ihr gegenüber. Sie beobachtete mich weiterhin wie eine Raubkatze ihre potenzielle Beute. Und ich musste gestehen, es gefiel mir, ausnahmsweise mal ihre ungeteilte Aufmerksamkeit auf mir zu haben. Ihr Blick schweifte über meinen ganzen Körper, auch an Stellen, die sie eigentlich nicht anschauen sollte. Aber ich ließ es mir gefallen, ich tat das gleiche ja schließlich auch. Wir saßen einfach schweigsam da und schauten uns an. Keine Regung entstand auf ihrem Gesicht. Sie duldete mich in ihrer Nähe, das war ein gutes Zeichen für mich. Doch sie war immer noch sehr vorsichtig, das merkte ich sofort, als ich etwas näher an sie heranrücken wollte, sie aber zurückwich und den Kopf schüttelte.
"Mia, was ist los mit dir?", fragte ich langsam. Sie sagte nichts, sie schaute mich nur stumm an. "Du kannst mir vertrauen", versicherte ich ihr. Doch sie traute sich noch nicht, aber Ok, wir hatten ja noch dir ganze Nacht Zeit, ich hoffte stark ich hatte sie noch nicht ganz verloren. Sie hielt den "Sicherheitsabstand" weiter beharrlich. 'Klasse, entweder du sitzt jetzt hier die ganze Nacht so, oder du unternimmst was', wies ich mich in Gedanken selbst zurecht.
"Mia", ich sprach langsam, damit sie jedes Wort verstehen konnte, "ich werde mich jetzt neben dich setzen, und ich bitte dich bleib ruhig sitzen!" Sie sah mich aus ihren großen brauen Augen an, und für einen Moment glaubte ich Unsicherheit in ihren Augen zu sehen, doch so schnell es gekommen war, war es auch verschwunden. Ich bewegte mich vorsichtig, um sie nicht zu verschrecken, und tatsächlich gestattete sie mir, mich neben sie an den Stein zu setzen. Sie zitterte und genauso ihre Stimme als sie sprach: "Was machst du mit mir?"
"Ich mache doch gar nichts", flüsterte ich in ihr Ohr. Ihr Blick war weiterhin geradeaus gerichtet, doch ich merkte genau wie sie erzitterte als mein warmer Atem ihr Ohr streifte. Ihre Verwirrung auszunutzen, wäre eine Straftat, und auch der glatte Verlust von ihr! Also wartete ich einfach bis sie antwortete.
"Du weist ganz genau was ich meine, spiel nicht den Unschuldigen", ihre Stimme zitterte.
"Ok", war die einzige Antwort von mir. In dieser Nacht sollte alles geklärt werden.
Ende Kapitel 30
*heult immer noch* entschuldigt, aber ich bin wirklich nicht in der Stimmung das jetzt näher zu beschreiben, wirklich sorry, aber ich bin auf Entzug und das würde mir es noch schwerer machen! Ja ich weis, das ist egoistisch, aber diese Story schreib ja auch ich und nicht ihr! Wirklich sorry, eure total verwirrte murmel
