Kapitel 32 (Normalversion ab 18 Jahre)// Extrakapitel; kein Titel

Disclaimer: Wie immer fast alles gehört Tolkien :) So, erstmal wollte ich eins sagen, die fanfictioner.net haben immer einen Vorteil gegenüber den bloominiern, uns zwar: sie kriegen das chap zuerst! *g* tja, ich kann net beeinflussen wann lauro meine kaps auf bloominius stellt daher, kann es sein, dass die chaps auf Bloom später kommen als auf ff.net, is aber net schlimm oder? Na ja, jetzt zum chap. Dieses Kapitel habe ich verfasst, wurde jedoch sehr durch *peep* beeinflusst *zu Kat zeig* nur mal so wenn's euch net gefällt, vielleicht, oder auch net. Na ja, jedenfalls bin ich nicht für alles verantwortlich! *schon mal knallrot anlauf* Gott ist das peinlich. Nichts des do trotz, die Widmung darf nicht fehlen, deshalb: Dieses Kapitel widme ich meinem Hexchen, mit der versauten Fantasie! ;) Und jetzt geht's los................................

Mit einem Ruck schmiss ich sie mit dem Rücken auf den Boden und setze mich auf ihren Unterleib um sie so am rumzappeln weitgehends zu hindern. Würde ich ihr heute Nacht meine Stärke beweisen? Ja. Würde ich ihr wehtun? Wahrscheinlich. Würde ich somit die Achtung vor der gesamten weiblichen Welt verlieren? Nein.

Durch mein Gewicht war sie in ihren Bewegungen weitgehends eingeschränkt, aber nichts des do trotz versuchte sie sich mit aller Macht zu wehren. Nein, so würde das nicht gehen, wurde mir klar und ich streckte meine Hand nach meinen Sachen aus. Ich ergriff meinen Gürtel und band ihr damit die Hände über dem Kopf fest. Sie sträubte sich enorm, von mir so wehrlos gemacht zu werden- doch ich war stärker.

Sie sah mich an als wäre ich der Teufel persönlich, nachdem sie kapiert hatte, dass sie aus den "Fesseln" nicht rauskommen würde. Ich konnte förmlich ihre Gedanken lesen: Eben war er noch so lieb und jetzt fesselt er mich, ist der Junge irre?

Ich grinste schelmisch. Ich konnte zeitweise Nicht-Verstehen und Angst in ihren Augen sehen, aber sie sagte nichts, kein Wort, schaute mich nur an, als wäre ich der nächstbeste Dämon. Langsam beugte ich mich zu der gefesselten Mia runter und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen. So schnell meine Lippen ihre gefunden hatten, waren sie auch schon wieder weg. Sie wollte den Kuss erwidern, versuchte sich nach oben zu beugen, wurde aber durch die improvisierten Fesseln gehindert. Ich grinste weiterhin. Wieder beugte ich mich zu ihr hinunter, doch diesmal ganz nah an ihr Ohr.

"Je mehr du dich verkrampfst des do mehr tut es weh", belehrte ich sie. Ich konnte spüren wie sich ihre Muskeln blitzschnell wieder anspannten, als mein warmer Atem ihr Ohr berührte.

"Legolas, was soll das?", fragte sie mich leise.

"Warte es ab, Liebste. Du sangst doch was von Jagen an der Feier, oder? Nun, dann wirst du heute mein Beutetier sein.", antwortete ich ihr.

"Ich will aber nicht gefangen werden!!!", erklärte sie fest.

"Denkst du, ich halte mich daran was du willst?", fragte ich. Nein so naiv war sie nicht, aber naiv genug um zu glauben, dass ich ihrem Willen folgen würde, wenn sie mich nur weiterhin aus diesen großen, Mitleideregenden Augen ansah. "Was hast du vor?", fragte sie mit zitternder Stimme.

"Ich sagte, du solltest abwarten! Und jetzt schließ die Augen und fühle was passiert!", befahl ich. Sie wollte meinem Befehl nicht Folge leisten doch sie entschied sich letztendlich doch dazu, zu tun, was ich ihr sagte, da sie sich aus dieser hilflosen Position alleine nicht befreien konnte.

Verspielt nagte ich an ihrem Ohr, umfuhr es mit meinen Lippen, biss sanft hinein, leckte dann über die misshandelte Stelle. Ihr Atem kam unregelmäßig, ich spürte ihn in meinem Nacken. Sanft fuhr ich ihren Hals hinunter, schmiegte mein Gesicht an ihres. Sie sollte sich erstmal langsam an das Gefühl gewöhnen, wie es ist hilflos jemanden untelegen zu sein, was ihr anscheinend nicht allzu oft passierte.

Meine Lippen fuhren über ihr Gesicht, liebkosten kurz ihre Lippen wanderten dann hoch zu ihren geschlossenen Augenlieder, auf die ich Küsse hauchte, berührten sanft die Konturen ihres Gesichtes. Doch nun nahm ich wieder eine sitzende Position ein und betrachtete amüsiert, wie sie sich mir entgegen heben wollte. Sie vermisste meine Berührungen auf ihrer Haut, aber die konnte sie gerne kriegen.

Ich blieb in dieser Position, meine rechte Hand fuhr gierig über ihre Schultern, ihr Schlüsselbein, ihre Seite hinab, darauf aufpassend, ihre Brüste nicht zu sehr zu berühren, denn genau das wollte sie ja. Doch für heute Nacht hatte ich mir vorgenommen, dass ich ihren Willen brechen würde. Sie würde mir gehören, nur mir, sie würde das tun was ich vorgab, und wenn es nur für eine Nacht war und am Morgen wieder ihre übliche Eigenwilligkeit überhand gewinnen würde. Meine Hand fuhr weiter bis zu ihrem glatten Bauch. Ich spürte wie sich ihre Bauchmuskeln anspannten, demnach berührte ich sie hier fester, ich hatte ihr ja schließlich gesagt, sie solle sich entspannen. Wer nicht hören will, muss fühlen. Doch sie wurde unter meinen Berührungen immer störrischer.

Da kam mir eine Idee. Es war einst eine Foltermethode gewesen, und ich wusste dass sie kitzlig war. Ich nahm eine Strähne meines langen, hellen Haares und fing leicht damit an sie an ihrem Hals hinunter zu führen. So streichelte ich ihren Hals und sie wehrte sich, lachte aber nicht, biss mit aller Kraft die Zähne aufeinander. Sie versuchte um sich zu schlagen, doch gelang es ihr nicht richtig. Ich fuhr hinunter über ihre Schultern, über ihr Schlüsselbein, bis ich ganz sanft, fast nur ein Hauch auf der Haut, ihre weiblichen Brüste mit der mondhellen Haarsträhne umfuhr. Sie wehrte sich noch mehr, aber das nahm ich gar nicht mehr wahr. Zu sehr amüsierte mich ihr verbissener Gesichtsausdruck. Ich wollte ihre Folter noch verschlimmern, darum legte ich mich vollends auf sie und bewegte mich küssend an ihr herunter.

Wie bei unserer ersten gemeinsamen Nacht konzentrierte ich mich erstmal auf ihren Bauchnabel. Ich tauchte mit meiner Zunge in die kleine Vertiefung in ihrem Bauch ein. Sie erschauderte unter mir. Deutlich spürte ich wie sich Gänsehaut auf ihren Armen bildete. Jetzt wandte ich mich der kleinen Narbe zu. Ich biss zart hinein und spürte augenblicklich wie sie sich unter meinen Zärtlichkeiten wand. Doch ihre Qual sollte noch schlimmer werden.

*Ich schob meine Schulter unter eins ihrer Beine um es zur Seite zu drücken und somit besseren Zugang zu bekommen. Ich spürte dass Mia sich unglaublich anspannte, sie ahnte was ich tun würde. Sie versuchte sich unter mir wegzuwinden, schaffte es aber nicht. Ich spürte deutlich die Hitze und Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Sie war erregt kein Zweifel. Während ich sie mit meiner Zunge massierte und den Druck stetig erhöhte, stöhnte sie: "Legolas! Legolas, Gott! Hör auf!"*

Ich wurde wütend. Sie bat mich aufzuhören, ihre Qualen zu vermindern. Doch richtete sich meine Wut nicht nur gegen Mia, sondern auch gegen Lyro und Callisto und auch gegen mich selber. Ich hatte genügend vom spielen. Ich beugte mich zu ihrem Ohr. "Sag es", hauchte ich gefährlich leise und drang gleichzeitig mit einem harten Stoß in sie ein. Ein Schmerzensschrei entwich ihrer Kehle, aber dadurch ließ ich mich nicht beeindrucken. "Sag es!!!!", knurrte ich in ihr Ohr und versetzte ihr noch mal einen heftigen Stoß. Darauf stöhnte sie nur. Doch ihr Stöhnen war ein Schrei gemischt aus keuchen und seufzen. Spätestens jetzt hätte ich aufhören sollen ihr wehzutun, doch ich wollte die Worte aus ihrem Mund hören, die mich wieder zu Sinnen lassen kommen würden. "Sag es", schrie ich und ein letztes Mal stieß ich mich tiefer in sie. Ihr Antwort war ein solcher Schmerzensschrei wie ich ihn lange nicht mehr gehört hatte und unter Schluchzen brachte sie ein leises: "Ich gehöre dir" hervor.

Da erst wurde mir wirklich bewusst was ich tat. Ich zog mich augenblicklich aus ihr zurück, nahm ihr die "Fesseln" ab und setzte mich auf und zog sie hoch in meine Arme. Sie weinte in meinen Armen und ich versuchte sie zu beruhigen. "Shhht! Es tut mir leid! Es tut mir so leid! Vergib mir bitte! Ich wollte dir nie wehtun!!!", flüsterte ich reumütig. Sie weinte und ich will nicht sagen, dass es mich nicht gefreut hätte, dass sie in meinen Armen weinte, doch es schmerzte mich realisieren zu müssen, dass ich der Grund ihrer Tränen war. Ich hatte sie verletzt. Ich fühlte mich nun elend. Ich spürte wie sie wieder ruhiger wurde, doch hörte ich nicht auf Küsse auf ihren Schopf zu hauchen und entschuldigende Worte zu flüstern.

Ich konnte ihr nicht in die Augen sehen. Doch das war ihr wohl bewusst. Sie suchte meine Augen, doch ich entwand mich ihren Blicken. Doch plötzlich umfasste sie mein Kinn und drehte mein Gesicht zu sich. Unsere Blicke trafen sich und ich fühlte mich noch elender. Sie schaute mir lange in die Augen, dann kam ihr Gesicht meinem immer näher, sie reckte sich zu mir nach oben. Und dann trafen sanft ihre Lippen die meinen. Ich erschrak furchtbar, was war denn jetzt los? Sollte das heißen dass sie mir verzieh? Doch sie lenkte mich mit ihrem so leidenschaftlichen Kuss so ab, dass ich keine Zeit und auch keine Lust hatte mich mit meinen Gedanken auseinander zu setzen. Vorsichtig erwiderte ich ihren Kuss. Sie löste sich kurze Zeit später wieder von mir und schaute mir tief in die Augen. "Ich habe dir nichts zu vergeben, Legolas! Du hast mich ja gewarnt! Aber ich musste auch schon oft realisieren, dass Männer es manchmal ein wenig übertreiben", lächelte sie verschmitzt und küsste meine Nasenspitze.

Ich versuchte ihr Lächeln zu erwidern, doch es sah wohl sehr gequält aus, als ich fragte: "Du hasst mich jetzt nicht?"

"Ich könnte dich nie hassen!", antwortete sie sofort und wir schmolzen dahin zu einem langen Kuss.

Wir waren außer Atem als sie sich mühsam aus meiner Mundhöhle zurückzog, eigentlich wollte ich sie nicht gehen lassen, zu schön war das Gefühl, wenn sie mich berührte, mich küsste und sogar mich nur ansah. Sie grinste mich frech an und ich fragte verwundert: "Was ist?" Sie antwortete nicht, sondern drückte mich mit ihrem Gewicht auf den Rücken. Nun saß sie auf meinem Bauch und grinste immer noch so teuflisch. Langsam begann ich mir Sorgen um ihren geistigen Zustand zu machen, als ich plötzlich sah was sie in der Hand hatte- meinen Gürtel! Sie wollte doch nicht etwa Vergeltung, oder? Oh doch, die wollte sie, musste ich feststellen als ich mich Sekunden später an den Handgelenken gefesselt fühlte. Wie ich es getan hatte, beugte sie sich zu mir herunter und schnurrte in mein Ohr: "Jetzt wollen wir den Spieß doch mal umdrehen! Du weißt die Spielregeln?", ich nickte und schloss die Augen.

Ich wusste sie würde mir nicht wehtun, aber sie würde mich quälen, ja das wusste ich. Sie würde mich bis kurz vor meinen Höhepunkt treiben und mich dann sitzen lassen. Sie wollte dass ich um Gnade flehte. So viel zu dem Thema "Brechen des Willens". Doch meine Gedankengänge wurden plötzlich unterbrochen. Mia´s Berührungen forderten meine ganze Aufmerksamkeit. Und was ich da spürte raubte mir schon jetzt die Besinnung.

Mia fuhr so grausam langsam mit ihrer Zunge über mein Schlüsselbein, küsste meine Brust und leckte verspielt über meine flachen Brustwarzen. Ich erschauderte, langsam verstand ich wie sie sich gefühlt haben musste. Mit ihrem Händen streichelte sie über meinen Bauch, wo sich meine Bauchmuskeln an- und entspannten. Sie hatte sich weiter nach unten auf das Teil meiner Männlichkeit niedergelassen, noch ein Grund zum verrückt werden, denn immer wenn sie sich nach vorne überbeugte und sich dann wieder aufrichtete, bewegte sich ihr Unterleib aufreizend auf meinem. Ich kniff die Augen zusammen und kämpfte verzweifelt gegen ein lustvolles Stöhnen an, dass sich einen Weg aus meiner Kehle bahnen wollte- ich verlor. Mia lachte leise auf und schaukelte noch ein bisschen mehr im sitzen. Ihr gefiel es wohl sehr gut auf meiner, mittlerweile schmerzhaften, Erektion rum zu reiten. Ich kniff die Augen noch weiter zusammen, das durfte doch alles nicht wahr sein!

Gott sei Dank fand Mia inzwischen fiel lustiger Spiele um mich zu quälen, ließ sich jedoch nicht davon abbringen sich immer wieder eine "bequemere" Sitzposition zu suchen. Sie küsste meinen gesamten Oberkörper und wanderte dann hoch zu meinem Ohr. Wieso musste Mia nur wissen, dass die Spitze eines Elbenohres das empfindlichste am ganzen Ohr war? Und wieso musste sie das so schamlos ausnutzen? Zwar biss sie nur sanft hinein, aber für einen Elb war das so hart wie ein Schlag mitten ins Gesicht! Ich biss die Zähne zusammen um nicht aufzuschreien. Dieses Mädchen war einfach nur grausam zu mir. Sanft leckte sie über die, jetzt leichte Bissspuren erkennbar, geschundene Spitze. Ich stöhnte wieder, konnte es nicht zurückhalten und spürte langsam dass sich meine Männlichkeit weiter unten an meinem Körper auch bald nicht mehr zurückhalten könnte. Mia lachte wieder leise an meinem Ohr. Sie bemerkte wohl auch schon längst die immer größer werdende Härte zwischen meinen Beinen. Dachte sie daran mich von meinen Qualen zu befreien? Nein, ich glaube nicht. Genoss sie es, mich so vor ihr liegen zu sehen, höchst erregt und so hilflos? Ja! Ich riss erschrocken die Augen auf als ich merkte wie sie immer weiter an meinem Körper hinab glitt und es sich dann auf meinen Beinen bequem machte. Was hatte sie vor? Ich erfuhr es im Moment darauf, nachdem ich die Augen wieder geschlossen hatte.

Sie umfasste das Objekt meiner Männlichkeit und ich zog zischend die Luft ein. Sie massierte mich und ich stöhnte wie von Sinnen. Ihre Hände waren sanft, wie sie mich berührten. Ich bäumte mich auf, doch behinderten mich die gefesselten Hände. Ich hörte sie Lachen, nahm es nur ganz nebensächlich wahr, denn unsägliche Lust verschleierte meine Sinne. Und wie ich es erwartet hatte, stoppte sie einen Moment bevor ich die Erlösung gefunden hätte. Sie zog sich gänzlich von mir herunter und legte sich neben mich. Sie streichelte sanft über mein Gesicht während ich mich unter Keuchen langsam wieder beruhigte, die Augen immer noch geschlossen. Als ich wieder vollkommen ruhigen Atem hatte, blieb ich einfach regungslos liegen, zu schwach und unwillig diese Folter weiter zu ertragen. Ich spürte wie Mia mir die Fesseln löste, meine Arme ließ ich an meinen Seiten liegen.

Mia setzte sich wieder auf mein bestes Stück, umfasste es mit den Händen und führte mich in sie ein. Langsam glitt sie an meinem Körper auf und ab und erweckte mich langsam wieder zum Leben. Meine Hände wanderten ruhelos über ihren Körper, ich spürte ihre Wärme, ihre Erregung. Immer schneller bewegte sie sich, immer schneller und heftiger liebte sie mich. Ich zog sie ganz dich an mich, verschloss ihren Mund mit einem stürmischen Kuss, sie stöhnte in meinem Mund. Ich genoss das Gefühl eins mit ihr zu sein, doch ich musste irgendwie die Kontrolle übernehmen. Ich schlang meine Arme um sie und rollte sie herum, so dass sie auf dem Rücken lag und ich über ihr. Unsere Küsse auf dem Körper des anderen waren fiebrig, wir stöhnten vor purer Lust und Erregung, beide dem Höhepunkt greifbar nahe. Und ich spürte wie uns eine Welle des Glücks und der Vollkommenen Befriedigung gleichzeitig auf ihren Schwingen davon trug. Keuchen und stöhnend brach ich auf ihr zusammen.

Ende Kapitel 32

*knallrot sei* peinlich, peinlich, ja, könnten wir dieses Kapitel nicht auslassen? *sich in einem Loch verkriech* Gott, Mia würde jetzt sagen: "Yeah, it's really embarrassing, Sweety!" Ja, es ist mir peinlich. Aber nichts des do trotz ein Statement: 1. der mit *text* markierte Teil hat mir Kat zukommen lassen, d.h. dafür übernehm ich keine Verantwortung! 2. Dieses Kapitel ist ab 18 und ich habe es genügend aufgeschrieben, dass es so ist, also bitte keine Klagen, klar?! 3. Den letzten Teil habe ich noch dazu geschrieben um die Sache mit der "Schein-Vergewaltigung" etwas zu entschärfen, hab nämlich schon erste Drohungen gekriegt! *zu Mia zeig* 4. Auch wenn dieses Chap mir total peinlich ist, schickt mir doch bitte Reviews, ja? (nur mal so an: AnnKaSchild@gmx.de oder AnnKaSchild@t- online.de oder murmeltier8@gmx.de oder murmel@oblonline.zzn.com , is mir egal wohin! Nur schreibt mir!!!!!) 5. persönliche messages: @hexe was sagst du jetzt?
@Firna hm? Krieg ich von dir auch ein Komment?
@Kat mailst wenigstens du mir deine Meinung???
*hundeäuglein mach*
@alle anderen (wenn es sie geben sollte) hat's euch
wenigstens ein bissel gefallen? *flehend guck*

Eure auf Review wartende Murmel