Kapitel 36- "Mistkerl"
So, 8 Kapitel noch, Countdown läuft. Alle die Mal im Board geguckt wissen den ungefähren Ausgang. Wenn nicht, nehmt euch net die Spannung auf das Ende und die Fortsetzung (Ja, es wird eine Fortsetzung geben, auf allgemeinen Wunsch).Achja, bevor ich's vergesse. Das Kapitel 32 war meine letzte offizielle Sex-Szene in "Mia macht Ärger". Trotzdem würde ich sagen, sind ab jetzt alle Kapitel ab 15, denn ich habe keine Bock immer neue Kapitel anzufangen nur weil ich so was schreiben will! So, noch schnell ne Widmung und es geht auch schon los. Dieses Kapitel widme ich Nicolle (Erlenkint), du bist super!!!!!!
Disclaimer: Ich gehe an diese Geschichte sehr unkompliziert ran, daher achte ich auch nicht auf die Vorgaben von Tolkien. Wer denkt, ich verunstalte hier das Meisterwerk Tolkiens: Lasst es! Diese Geschichte ist dann eindeutig nix für euch!
(Vier Stunden später im Palast von Düsterwaldstadt [*kiss* @ carlith])
Ein junger Diener kam die Tür des Thronsaales herein und verbeugte sich ehrerbietungsvoll.
"Prinzessin Mia a Galó (d.h.: Prinzessin Mia von dem Drachenvolk; sucht das bitte net im Wörterbuch, gibt's nämlich net) und Prinz Legolas von Düsterwald sind in Gefolgschaft der Grenzwachen eingetroffen und erbitten eine Audienz."
"Sie mögen hereintreten", sprach der König unter Buche und Eiche, Tranduil, König Düsterwalds, und der Diener entfernte sich.
Kurz nachdem der Diener hinausgetreten war, kamen, erschöpft, Mia und Legolas herein. Tranduil wies sie an sich auf zwei freie Stühle zu setzen. Dann beugte er sich vor und sah sich die beiden genauer an. In Mias Augen strahlte etwas, dass er noch nie zuvor gesehen hatte.
"Nun erzählt schon, Kinder, was ist an der Grenze vorgefallen?", bat er.
Mia ergriff das Wort: "König Tranduil, an der Grenze trafen wir auf Skunks, die versuchten nach Düsterwald einzudringen...", so erzählte sie die ganze Geschichte von Legolas und Haldir und wie sie mit den Verwundeten Grenzwachen nach Düsterwaldstadt zurückgekehrt waren. Den nächtlichen Teil lies sie bestimmt heraus. Als sie fertig erzählt hatte, holte sie tief Luft, und sank erschöpft in ihrem Stuhl zusammen. Legolas legte ihr eine Hand auf den Oberschenkel und Mia fuhr automatisch wieder hoch. Sie sah ihn an, als hätte er sie gerade geschlagen und sehr schnell behielt er seine Hände wieder bei sich. Tranduil zog etwas irritiert die Augenbrauen hoch, fragte aber nicht weiter. Die Hobbits, die mit Gandalf am Kamin saßen, kicherten und Galadriel lächelte nur wissend.
"Aber nun erzählt mir, warum wollen die Skunks Düsterwald angreifen", bohrte Tranduil weiter.
"Es wäre mir lieb, wenn wir dass morgen besprechen könnten. Ich bin müde von dem langen Ritt und dem Kampf. Wenn ihr erlaubt würde ich heute nur noch in mein Zimmer gehen", erläuterte Mia müde.
"Das sei euch gewährt, Kinder!" Legolas und Mia standen auf und wollten schon gehen, als Mia sich noch mal zum König umdrehte und bat: "Könntet ihr bitte weitere Wachen an die Grenze schicken? Meine Freunde lagern zurzeit dort, doch sie wollen sich auch sicher erholen. Und ich würde gerne mit ihnen die weiteren Entscheidungen treffen." Worauf der König Düsterwalds nickte.
Nun ging sie mit erschöpften Schritten in Richtung Treppe, wo Legolas auf sie wartete.
*~*-------*~* "Warum hast du das getan?", fragte er wütend. Wir standen nun schon geraume Zeit in meinem Zimmer und stritten uns über das eben Geschehene.
"Darum! Es geht sie wohl sehr wenig an, was wir zwei machen oder?", fragte ich genervt.
"Ich dachte wir könnten uns jetzt endlich öffentlich zusammen zeigen?!"
"Ich habe dir schon mal gesagt, dass wir das erst können wenn ich mit Lyro gesprochen hab!"
"Immer geht es nur um Lyro! Manchmal glaube ich du würdest lieber mit ihm zusammen sein!"
"Wenn du so weiterzickst ziehe ich das auch noch in Erwägung!", schnauzte ich ihn an. Er sah mich entgeistert an.
"Was?", fragte ich genervt weil er nun schon eine knappe Minute nichts sagte und mich nur böse anfunkelte.
"Du willst nicht mit mir reden? Bitte, dann lass es!", ich stürmte in mein Schlafzimmer, schlug die Tür zu und schmiss mich aufs Bett.
*~*-------*~*
Hatte sie das eben wirklich so gemeint wie sie es gesagt hatte? Sie wollte mit Lyro zusammen sein. Plötzlich packten mich Selbstzweifel und das schlechte Gewissen. Ich hätte sie nie so anschnauzen dürfen. Sie war noch nicht so weit. Das hatte ich heute auch auf der Rückreise gemerkt. Sie unterließ es konsequent, mich auch nur mal kurz anzuschauen. Stattdessen hatte sie ihre Augen immer starr nach vorne gerichtet. Es hatte schon fast gezwungen ausgesehen.
Ich wusste nicht was ich jetzt tun sollte. Sollte ich zu ihr gehen und mich entschuldigen oder sollte ich warten bis sie sich wieder einigermaßen beruhigt hatte? Würde sie sauer auf mich sein, wenn ich sie jetzt stören würde? Wollte sie überhaupt noch zu mir ins Zimmer ziehen oder sagte sie das nur so? Ich musste einfach zu ihr. Leisen Schrittes ging ich zu ihrer Schlafzimmertür. Ich lauschte, kein Laut drang nach draußen. Meine Hand lag auf dem Türgriff und drückte ihn langsam hinab.
Ich lugte in das Zimmer. Die Vorhänge waren Zugezogen, es war mehr oder weniger dunkel im Zimmer. Doch konnte ich schemenhaft ihre gestalt auf dem Bett liegen sehen. Sie hatte ihren Kopf unter einem Kissen vergraben.
"Mia", fragte ich leise. Falls sie schlief wollte ich sie nicht wecken. Sie regte sich, krallte sich ein Kissen und schleuderte es mir mit voller Wucht entgegen und schrie: "RAUS HIER DU MISTKERL!!!!!!!!!!!!!!!!!" Ich hatte sie noch nie so wütend und gleichzeitig verletzlich gesehen. Ich fing das Kissen auf und trat zu ihrem Bett. Sie kreischte weiter, doch das störte mich nicht. Ich beugte mich zu ihr hinunter und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn und flüsterte "Es tut mir leid". Sie wehrte sich heftig gegen mich; kratzte, schlug, und trat mich. Es dauerte lange bis sie sich wieder etwas beruhigte.
"Es tut mir schrecklich leid, Mia, bitte!", flehte ich sie an. Ich konnte es nicht vertragen wenn sie sauer auf mich war. Doch sie schüttelte nur vehement den Kopf und drehte sich von mir ab. Ich krabbelte zu ihr aufs Bett und versuchte sie ein wenig in meine Arme zu ziehen. Doch wieder schlug sie meine Armen weg und kreischte: "geh endlich und denk darüber nach was du gesagt und getan hast!"
Sie sagte mir das, wie es mir früher immer mein Vater gesagt hatte. 'Denk darüber nach was du getan hast', hatte ich ihn in Gedanken immer nachgeäfft. Doch bei Mia war es etwas anderes. Ich liebte sie und wollte mit ihr keinen Streit. Nicht, dass ich meine Vater nicht lieben würde und mich mit ihm streiten wollte, nein, es war nur anders, wenn Mia mich ermahnte. Seufzend stand ich vom Bett auf und ging zur Tür. Als ich schon fast draußen war, flüsterte ich noch ganz leise " Losto mae [1]" Schloss dann die Tür hinter mir.
Ich entschloss mich in ihrem Zimmer zu warten. Zwar wollte ich auch schlafen, doch Mia war mir im Moment sehr viel wichtiger als mein eigenes Wohlergehen. So setzte ich mich auf einen der gemütlichen Sessel im Wohnraum und wartete. Wartete, dass sie heraus kommen würde und mit mir reden würde.
Ende Kapitel 36
Hm. Was gibt es zu sagen? Eigentlich nur, dass ich mich durch dieses Kapitel wirklich gequält hab. Ich hab es jetzt schon zig mal umgeändert und ich glaube ich werde es noch irgendwann mal umändern. Aber diese Version kommt jetzt on, is ja auch wurst. Ihr verzeiht mir doch, dass ich alles zurzeit auf die lockere Schulter nehm oder? Ich bin zurzeit einfach net zurechnungsfähig. Und ich weiß net, wie lange dieser Zustand dauert. Darum ist hier erstmal das kapitel, bevor ich's jetzt gleich auf meiner Festplatte lösche und ein neues schreib. Da Lauro bis Dienstag keine Updates bringt, wird das hier erstmal nur bei www.fanfiction.net zu lesen sein und bei den leuten den ich's immer schicke. *zu Kat und annka schiel* und ansonsten wie immer: schreibt mir bitte review! (meine neue addy lautet: Mail_der_Schlafmuetze@web.de ) bye murmel
Übersetzungen: [1] Schlaf gut
So, 8 Kapitel noch, Countdown läuft. Alle die Mal im Board geguckt wissen den ungefähren Ausgang. Wenn nicht, nehmt euch net die Spannung auf das Ende und die Fortsetzung (Ja, es wird eine Fortsetzung geben, auf allgemeinen Wunsch).Achja, bevor ich's vergesse. Das Kapitel 32 war meine letzte offizielle Sex-Szene in "Mia macht Ärger". Trotzdem würde ich sagen, sind ab jetzt alle Kapitel ab 15, denn ich habe keine Bock immer neue Kapitel anzufangen nur weil ich so was schreiben will! So, noch schnell ne Widmung und es geht auch schon los. Dieses Kapitel widme ich Nicolle (Erlenkint), du bist super!!!!!!
Disclaimer: Ich gehe an diese Geschichte sehr unkompliziert ran, daher achte ich auch nicht auf die Vorgaben von Tolkien. Wer denkt, ich verunstalte hier das Meisterwerk Tolkiens: Lasst es! Diese Geschichte ist dann eindeutig nix für euch!
(Vier Stunden später im Palast von Düsterwaldstadt [*kiss* @ carlith])
Ein junger Diener kam die Tür des Thronsaales herein und verbeugte sich ehrerbietungsvoll.
"Prinzessin Mia a Galó (d.h.: Prinzessin Mia von dem Drachenvolk; sucht das bitte net im Wörterbuch, gibt's nämlich net) und Prinz Legolas von Düsterwald sind in Gefolgschaft der Grenzwachen eingetroffen und erbitten eine Audienz."
"Sie mögen hereintreten", sprach der König unter Buche und Eiche, Tranduil, König Düsterwalds, und der Diener entfernte sich.
Kurz nachdem der Diener hinausgetreten war, kamen, erschöpft, Mia und Legolas herein. Tranduil wies sie an sich auf zwei freie Stühle zu setzen. Dann beugte er sich vor und sah sich die beiden genauer an. In Mias Augen strahlte etwas, dass er noch nie zuvor gesehen hatte.
"Nun erzählt schon, Kinder, was ist an der Grenze vorgefallen?", bat er.
Mia ergriff das Wort: "König Tranduil, an der Grenze trafen wir auf Skunks, die versuchten nach Düsterwald einzudringen...", so erzählte sie die ganze Geschichte von Legolas und Haldir und wie sie mit den Verwundeten Grenzwachen nach Düsterwaldstadt zurückgekehrt waren. Den nächtlichen Teil lies sie bestimmt heraus. Als sie fertig erzählt hatte, holte sie tief Luft, und sank erschöpft in ihrem Stuhl zusammen. Legolas legte ihr eine Hand auf den Oberschenkel und Mia fuhr automatisch wieder hoch. Sie sah ihn an, als hätte er sie gerade geschlagen und sehr schnell behielt er seine Hände wieder bei sich. Tranduil zog etwas irritiert die Augenbrauen hoch, fragte aber nicht weiter. Die Hobbits, die mit Gandalf am Kamin saßen, kicherten und Galadriel lächelte nur wissend.
"Aber nun erzählt mir, warum wollen die Skunks Düsterwald angreifen", bohrte Tranduil weiter.
"Es wäre mir lieb, wenn wir dass morgen besprechen könnten. Ich bin müde von dem langen Ritt und dem Kampf. Wenn ihr erlaubt würde ich heute nur noch in mein Zimmer gehen", erläuterte Mia müde.
"Das sei euch gewährt, Kinder!" Legolas und Mia standen auf und wollten schon gehen, als Mia sich noch mal zum König umdrehte und bat: "Könntet ihr bitte weitere Wachen an die Grenze schicken? Meine Freunde lagern zurzeit dort, doch sie wollen sich auch sicher erholen. Und ich würde gerne mit ihnen die weiteren Entscheidungen treffen." Worauf der König Düsterwalds nickte.
Nun ging sie mit erschöpften Schritten in Richtung Treppe, wo Legolas auf sie wartete.
*~*-------*~* "Warum hast du das getan?", fragte er wütend. Wir standen nun schon geraume Zeit in meinem Zimmer und stritten uns über das eben Geschehene.
"Darum! Es geht sie wohl sehr wenig an, was wir zwei machen oder?", fragte ich genervt.
"Ich dachte wir könnten uns jetzt endlich öffentlich zusammen zeigen?!"
"Ich habe dir schon mal gesagt, dass wir das erst können wenn ich mit Lyro gesprochen hab!"
"Immer geht es nur um Lyro! Manchmal glaube ich du würdest lieber mit ihm zusammen sein!"
"Wenn du so weiterzickst ziehe ich das auch noch in Erwägung!", schnauzte ich ihn an. Er sah mich entgeistert an.
"Was?", fragte ich genervt weil er nun schon eine knappe Minute nichts sagte und mich nur böse anfunkelte.
"Du willst nicht mit mir reden? Bitte, dann lass es!", ich stürmte in mein Schlafzimmer, schlug die Tür zu und schmiss mich aufs Bett.
*~*-------*~*
Hatte sie das eben wirklich so gemeint wie sie es gesagt hatte? Sie wollte mit Lyro zusammen sein. Plötzlich packten mich Selbstzweifel und das schlechte Gewissen. Ich hätte sie nie so anschnauzen dürfen. Sie war noch nicht so weit. Das hatte ich heute auch auf der Rückreise gemerkt. Sie unterließ es konsequent, mich auch nur mal kurz anzuschauen. Stattdessen hatte sie ihre Augen immer starr nach vorne gerichtet. Es hatte schon fast gezwungen ausgesehen.
Ich wusste nicht was ich jetzt tun sollte. Sollte ich zu ihr gehen und mich entschuldigen oder sollte ich warten bis sie sich wieder einigermaßen beruhigt hatte? Würde sie sauer auf mich sein, wenn ich sie jetzt stören würde? Wollte sie überhaupt noch zu mir ins Zimmer ziehen oder sagte sie das nur so? Ich musste einfach zu ihr. Leisen Schrittes ging ich zu ihrer Schlafzimmertür. Ich lauschte, kein Laut drang nach draußen. Meine Hand lag auf dem Türgriff und drückte ihn langsam hinab.
Ich lugte in das Zimmer. Die Vorhänge waren Zugezogen, es war mehr oder weniger dunkel im Zimmer. Doch konnte ich schemenhaft ihre gestalt auf dem Bett liegen sehen. Sie hatte ihren Kopf unter einem Kissen vergraben.
"Mia", fragte ich leise. Falls sie schlief wollte ich sie nicht wecken. Sie regte sich, krallte sich ein Kissen und schleuderte es mir mit voller Wucht entgegen und schrie: "RAUS HIER DU MISTKERL!!!!!!!!!!!!!!!!!" Ich hatte sie noch nie so wütend und gleichzeitig verletzlich gesehen. Ich fing das Kissen auf und trat zu ihrem Bett. Sie kreischte weiter, doch das störte mich nicht. Ich beugte mich zu ihr hinunter und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn und flüsterte "Es tut mir leid". Sie wehrte sich heftig gegen mich; kratzte, schlug, und trat mich. Es dauerte lange bis sie sich wieder etwas beruhigte.
"Es tut mir schrecklich leid, Mia, bitte!", flehte ich sie an. Ich konnte es nicht vertragen wenn sie sauer auf mich war. Doch sie schüttelte nur vehement den Kopf und drehte sich von mir ab. Ich krabbelte zu ihr aufs Bett und versuchte sie ein wenig in meine Arme zu ziehen. Doch wieder schlug sie meine Armen weg und kreischte: "geh endlich und denk darüber nach was du gesagt und getan hast!"
Sie sagte mir das, wie es mir früher immer mein Vater gesagt hatte. 'Denk darüber nach was du getan hast', hatte ich ihn in Gedanken immer nachgeäfft. Doch bei Mia war es etwas anderes. Ich liebte sie und wollte mit ihr keinen Streit. Nicht, dass ich meine Vater nicht lieben würde und mich mit ihm streiten wollte, nein, es war nur anders, wenn Mia mich ermahnte. Seufzend stand ich vom Bett auf und ging zur Tür. Als ich schon fast draußen war, flüsterte ich noch ganz leise " Losto mae [1]" Schloss dann die Tür hinter mir.
Ich entschloss mich in ihrem Zimmer zu warten. Zwar wollte ich auch schlafen, doch Mia war mir im Moment sehr viel wichtiger als mein eigenes Wohlergehen. So setzte ich mich auf einen der gemütlichen Sessel im Wohnraum und wartete. Wartete, dass sie heraus kommen würde und mit mir reden würde.
Ende Kapitel 36
Hm. Was gibt es zu sagen? Eigentlich nur, dass ich mich durch dieses Kapitel wirklich gequält hab. Ich hab es jetzt schon zig mal umgeändert und ich glaube ich werde es noch irgendwann mal umändern. Aber diese Version kommt jetzt on, is ja auch wurst. Ihr verzeiht mir doch, dass ich alles zurzeit auf die lockere Schulter nehm oder? Ich bin zurzeit einfach net zurechnungsfähig. Und ich weiß net, wie lange dieser Zustand dauert. Darum ist hier erstmal das kapitel, bevor ich's jetzt gleich auf meiner Festplatte lösche und ein neues schreib. Da Lauro bis Dienstag keine Updates bringt, wird das hier erstmal nur bei www.fanfiction.net zu lesen sein und bei den leuten den ich's immer schicke. *zu Kat und annka schiel* und ansonsten wie immer: schreibt mir bitte review! (meine neue addy lautet: Mail_der_Schlafmuetze@web.de ) bye murmel
Übersetzungen: [1] Schlaf gut
