Kapitel 39- "Der Dreier"
Rating: NIX FÜR KLEINE KINDER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Disclaimer: Schaut es euch in den vorhergehenden Chapters an! Warnungen: ein bisschen Sex ( Slash) @glowien & elbentochter danke für den lieben Zuspruch @Erlenkint (klein nicci) danke, aber Mia ist meine Entspannungstherapie! @Kat ich schick dir trotzdem immer noch die neuen kaps ja? @josha daaaaaaaaaaaaankeeeeeeeeeeee fürs Beta lesen, schatzi, du bist klasse! @all Reviewer danke ihr Süßen is wirklich lieb (5 chapter remaining) Wer den Slash net lesen will, der überspringt einfach den mit * markierten Teil. Is ja kein Problem ***Sex***
(Mia)
"Du hältst mich für einen Gott?", flüsterte er in mein Ohr. Sein Atem auf meiner Haut jagte mir einen angenehmen Schauer über die Wirbelsäule. Ich kuschelte mich näher an seine Brust und schloss die Augen. Ich schnurrte vor mich hin, als er seine Finger über meinen warmen Körper fahren ließ.
For your understanding:
"Gott, Lyro, hör auf", stöhnte ich, als er seinen Finger tiefer gleiten ließ. Er grinste nur schelmisch und intensivierte seine Berührungen. Das einzige was ich noch von mir zu geben im Stande war, war ein lustvolles Stöhnen, als ich unter ihm kam.
For your understanding
Ich schnurrte noch mehr, als er die Berührungen des letzten Liebesspieles der Nacht wiederholte.
Die Sonne war noch lange nicht am aufgehen, wir hatten uns erst zweimal geliebt. Diese Nacht sollte nicht enden, dachte ich und ergab mich völlig seinen Händen, die über meinen Körper streichelten, wie ein Hauch von Schmetterlingsflügeln.
Wir bemerkten in unseren Spielen nicht die Gestalt, die seit geraumer Zeit im Türrahmen stand. Erst als Lyro urplötzlich aufhörte und sich blitzschnell umdrehte, sah auch ich, wer dort in der Tür stand.
Es war Legolas, wahrhaftig mit gebrochener Nase und blauem Auge. Ich schaute etwas geschockt von Legolas zu Lyro und wieder zurück. Legolas warf Lyro eisige Blicke zu, worauf Lyro nur grinste und sich dann an mich wandte. Wir führten eine kurze, stumme Unterhaltung und dann grinste auch ich. Das würde wahrlich ein Spaß werden.
Ziemlich anzüglich grinste ich zu Legolas und hauchte "Komm ins Bett, Geliebter" zwar leise, doch ich wusste, dass er es mit seinen Elbenohren gehört hatte. Etwas zögerlich trat er an meine Seite des Bettes und verschränkte die Arme. Ich grinste noch ein Stück breiter und zog ihn zu mir hinunter. Der Kuss, den ich ihm auf die Lippen drückte, ließ keine Zweifel darüber, was ihn erwarten würde. Und tatsächlich, er ließ es zu, dass ich ihn in die Mitte des Bettes zog, wo Lyro und ich ihn langsam entkleideten. Er sträubte sich zwar, auf diese Weise von Lyro berührt zu werden, aber wenn ich ihn küsste, vergaß er sowieso alles um sich herum. Und so entledigten wir ihn Stück für Stück seiner Sachen. Als es endlich geschafft war und er so nackt zwischen uns lag, grinste ich über ihn hinweg zu Lyro; der nickte und drückte sich grinsend von hinten näher zu Legolas. Und oh Wunder, er ließ es sich gefallen. Auch als ich mich weiter zum Bettrand schob, weiter von ihm weg und ich ihm mit einem Augenzwinkern zu verstehen gab, dass es in Ordnung wäre, sagte er nichts.
Ich schaute den beiden zu, wie Lyro Legolas berührte und Legolas die Augen schloss. Es schien ihm wirklich zu gefallen- genauso wie mir. Der Anblick, den die beiden boten war atemberaubend erregend. Lyro war hinter Legolas und streichelte ihn am ganzen Körper und Legolas lag da, sich weiter in die Berührungen lehnend mit vor Genuss geschlossenen Augen. Lyro begann Legolas nun ernsthafter zu berühren, fuhr ihm immer wieder in die unteren Regionen und streichelte auch über Legolas Glied. Dieser stöhnte und drückte sich näher an Lyro.
Lyro warf mir einen Blick zu, der keinen Zweifel darüber ließ, dass auch er dieses Spiel sehr genoss. Seine Augen waren noch dunkler als sonst und ein Blitzen ging von ihnen aus. Ich konnte nicht verhindern, dass mir heiß wurde. Lyro berührte Legolas weiter, dessen Erregung nun deutlich zu sehen war. Dann drehte Lyro Legolas auf den Bauch, damit ich einen guten Ausblick auf das Kommende hatte. Lyro knabberte an Legolas Nacken und leckte über dessen Schulterblätter, während seine Hände zu Legolas Po wanderten.
Der Elb stöhnte, als Lyro einen Finger in seiner Öffnung vergrub und drückte sich dem Finger entgegen. Lyro´s Finger massierte Legolas und bald kamen ein zweiter und kurz darauf ein dritter hinzu. Bei jedem Finger, der dazu kam, gab es unter Lyro ein keuchendes und stöhnendes Geräusch aus Legolas Kehle. Lyro genoss es sichtlich die Oberhand bei diesem Spiel zu haben und gab auch zügig seinem Temperament freien Lauf. Legolas näherte sich seinem Höhepunkt rasend schnell und bevor er kommen konnte, hörte Lyro abrupt auf. Er zog seinen Finger zurück und entfernte sich von Legolas, was dieser mit einem enttäuschenden Laut kommentierte.
"Aber aber, mein hübscher Elb, wir wollen ja nicht so egoistisch sein. Unsere kleine Freundin will sicherlich auch noch mitmachen", sagte Lyro laut und ich nickte begeistert. Für solche Spielchen war ich immer zu haben, besonders wenn Lyro dabei war. Ich rückte näher und streichelte Legolas Gesicht, bevor ich ihn zärtlich küsste. Genau in dem Moment, indem ich mit meiner Zunge in Legolas Mundhöhle vordrang, drang Lyro in Legolas jungfräuliche Öffnung ein, was dazu führte, dass Legolas in meinem Mund stöhnte und mir fast die Zunge abgebissen hätte. Er musste Schmerzen haben, erkannte ich und versuchte ihn abzulenken. Lyro hielt solange still, bis er sich wieder entspannt hatte und stieß dann erst ein zweites Mal in ihn, wobei ich genau wusste, wie viel Selbstbeherrschung es ihn kostete ihn nicht gleich, fest und tief zu nehmen. Legolas stöhnte wieder, aber diesmal vor Lust und ich nahm in meine eine Hand seine Erektion und massierte diese zärtlich, während ich mit der anderen immer wieder die Konturen seines Gesichtes nachzeichnete, um ihn zu beruhigen. Wieder näherte er sich rasend seinem Höhepunkt und diesmal ließen wir ihn und Lyro kam mit ihm und in ihm.
Die zwei hatten sich ganz schön verausgabt, sie mussten sich danach erstmal ausruhen. Während Lyro sehr schnell wieder bei Kräften war, aufgrund seines dämonischen Anteils, brauchte Legolas ein bisschen länger.
Ich grinste Legolas an und flüsterte "Unsere kleine Jungfrau", woraufhin er mich nur leicht küsste, zu mehr war er im Moment nicht im Stande. Ob er morgen wohl noch gerade laufen könnte? Ich bezweifelte es, wenn die Nacht so weiter ging. Aber genauso ging sie weiter.
Wir liebten uns unzählige Male diese Nacht, oben, unten, vorne, rückwärts, zu zweit, zu dritt, im Bett, gegen die Wand, auf dem Boden, verkehrt herum, kurz gesagt, wir ließen es richtig krachen!
***Sex ende*** Am Morgen lagen wir alle drei nebeneinander, ich in der Mitte des großen Bettes, in Legolas und meinem Zimmer und starrten an die Decke. Die Nacht hatte uns mehr erschöpft, als sie uns Erholung hätte spenden können. Aber wen interessierte das schon? Ich lag zwischen den zwei Männern, die ich liebte, was sollte es schöneres geben. Ich machte dem endlosen Schweigen endlich ein Ende als ich sagte:
"Eigentlich will ich euch zwei ja beide heiraten!"
"Hm", kam von Lyros Seite.
"Heiraten kannst du uns beide nicht, aber wir könnten einen Vertrag schließen", kam es von Legolas nachdenklich.
"Was für einen Vertrag?", fragte ich neugierig.
"Einen Vertrag, dass Lyro die vollen Rechte als *Zweit*ehemann erhält."
"Gute Idee" und wieder kam von Lyro nur ein "Hm".
"Was is los Süßer?", fragte ich ihn.
"Was passiert eigentlich, wenn du schwanger wirst, Mia?"
"Als ob du das nicht wüsstest", grinste ich.
"Nein, so meinte ich das nicht. Ich meine, was wird passieren wenn du jetzt plötzlich von uns schwanger wärest? Und was würde passieren wenn ICH der Vater wäre?", gab er zurück.
Ich blieb stumm. Was wäre dann? Ich würde dem Kind auf jeden Fall sagen, dass Legolas NICHT sein Vater war. Mit Sicherheit. Aber dann? Was würden die 'hohen Herrschaften' sagen? Würden sie uns eine Strafe aufbrummen, müssten sie es hinnehmen oder würden sie mir gar das Kind wegnehmen? Langsam bekam ich Panik.
"Leute, ich hab jetzt richtig Schiss", gab ich ehrlich zu.
"Wir könnten herausfinden, ob du schwanger bist", sagte Legolas.
"Und wie?", fragten Lyro und ich im Chor.
"Herr Elrond müsste so was doch feststellen können", kam es zurück.
"SAG MAL SPINNST DU?! LORD ELROND IST EIN MANN", schrie ich.
Legolas sah mich kritisch an, doch Lyro nickte.
Dann sagte Legolas: "Glaubst du, du bist das erste weibliche Wesen, dass er untersucht?" und seine Stimme klang irgendwie amüsiert.
Jetzt war ich sauer. "Du glaubst doch wohl nicht wirklich, dass ich mich von diesem Zausel untersuchen lasse, schon gar nicht in. so einer Sache!"
"Wieso nicht?"
"ER IST EIN MANN! Soll ich's dir buchstabieren?"
"Mia, es gibt hier wahrscheinlich nicht so gute Heilerinnen", versuchte Lyro mich zu beschwichtigen. Aber ich würde mich nicht von diesem Typen untersuchen lassen, wer wusste überhaupt wie so eine Untersuchung von statten geht? Vielleicht, nein, das wollte ich mir gar nicht vorstellen.
"Mia, er wird dir den Bauch abfühlen, nicht mehr", nervte Legolas weiter.
"Wirklich?"
"Ich glaube es, am besten wäre es, wir fragen ihn"
"Na gut"
---------------------------------------------------------------------------- --------------------------
"Ihr seid schwanger", verkündete mir Elrond später freudig. Mir wurde es urplötzlich ziemlich schlecht und ich rannte nach oben ins Zimmer. Meine zwei Liebhaber folgten mir. Ich schmiss mich aufs Bett und versuchte gegen das Verlangen anzukommen, mich zu übergeben.
Ich war schwanger. Ich erwartete ein Kind. Ich war zutiefst geschockt.
Die Zwei nahmen wieder die Plätze von heute morgen ein und Lyro fragte:
"Und was machen wir jetzt?"
"Diesen Vertrag schließen und schnell heiraten, damit ich an meiner Hochzeit nicht schon total auseinander gegangen bin!", bestimmte ich und es kam nur noch ein einstimmiges "Hm".
Ende Kapitel 39
Heiliger Schwan, Mia is schwanger. Und vielleicht is es ja Lyros Kind. Wär ja theoretisch möglich. Ach ich freu mich so für sie. Hups, is ja mein Charaktere, die is ja gar net Wirklichkeit. Wie sich die Wirklichkeit um 00:11 Nachts nach ner Flasche Fanta Lemon doch mit der Fiktion mischt. Lala, na ja, dann schreib ich jetzt mal weiter.
Murmel
Ps: Feedback ist erwünscht!
Ps2: Rekord Kapitel in einem Tag geschrieben!
Rating: NIX FÜR KLEINE KINDER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Disclaimer: Schaut es euch in den vorhergehenden Chapters an! Warnungen: ein bisschen Sex ( Slash) @glowien & elbentochter danke für den lieben Zuspruch @Erlenkint (klein nicci) danke, aber Mia ist meine Entspannungstherapie! @Kat ich schick dir trotzdem immer noch die neuen kaps ja? @josha daaaaaaaaaaaaankeeeeeeeeeeee fürs Beta lesen, schatzi, du bist klasse! @all Reviewer danke ihr Süßen is wirklich lieb (5 chapter remaining) Wer den Slash net lesen will, der überspringt einfach den mit * markierten Teil. Is ja kein Problem ***Sex***
(Mia)
"Du hältst mich für einen Gott?", flüsterte er in mein Ohr. Sein Atem auf meiner Haut jagte mir einen angenehmen Schauer über die Wirbelsäule. Ich kuschelte mich näher an seine Brust und schloss die Augen. Ich schnurrte vor mich hin, als er seine Finger über meinen warmen Körper fahren ließ.
For your understanding:
"Gott, Lyro, hör auf", stöhnte ich, als er seinen Finger tiefer gleiten ließ. Er grinste nur schelmisch und intensivierte seine Berührungen. Das einzige was ich noch von mir zu geben im Stande war, war ein lustvolles Stöhnen, als ich unter ihm kam.
For your understanding
Ich schnurrte noch mehr, als er die Berührungen des letzten Liebesspieles der Nacht wiederholte.
Die Sonne war noch lange nicht am aufgehen, wir hatten uns erst zweimal geliebt. Diese Nacht sollte nicht enden, dachte ich und ergab mich völlig seinen Händen, die über meinen Körper streichelten, wie ein Hauch von Schmetterlingsflügeln.
Wir bemerkten in unseren Spielen nicht die Gestalt, die seit geraumer Zeit im Türrahmen stand. Erst als Lyro urplötzlich aufhörte und sich blitzschnell umdrehte, sah auch ich, wer dort in der Tür stand.
Es war Legolas, wahrhaftig mit gebrochener Nase und blauem Auge. Ich schaute etwas geschockt von Legolas zu Lyro und wieder zurück. Legolas warf Lyro eisige Blicke zu, worauf Lyro nur grinste und sich dann an mich wandte. Wir führten eine kurze, stumme Unterhaltung und dann grinste auch ich. Das würde wahrlich ein Spaß werden.
Ziemlich anzüglich grinste ich zu Legolas und hauchte "Komm ins Bett, Geliebter" zwar leise, doch ich wusste, dass er es mit seinen Elbenohren gehört hatte. Etwas zögerlich trat er an meine Seite des Bettes und verschränkte die Arme. Ich grinste noch ein Stück breiter und zog ihn zu mir hinunter. Der Kuss, den ich ihm auf die Lippen drückte, ließ keine Zweifel darüber, was ihn erwarten würde. Und tatsächlich, er ließ es zu, dass ich ihn in die Mitte des Bettes zog, wo Lyro und ich ihn langsam entkleideten. Er sträubte sich zwar, auf diese Weise von Lyro berührt zu werden, aber wenn ich ihn küsste, vergaß er sowieso alles um sich herum. Und so entledigten wir ihn Stück für Stück seiner Sachen. Als es endlich geschafft war und er so nackt zwischen uns lag, grinste ich über ihn hinweg zu Lyro; der nickte und drückte sich grinsend von hinten näher zu Legolas. Und oh Wunder, er ließ es sich gefallen. Auch als ich mich weiter zum Bettrand schob, weiter von ihm weg und ich ihm mit einem Augenzwinkern zu verstehen gab, dass es in Ordnung wäre, sagte er nichts.
Ich schaute den beiden zu, wie Lyro Legolas berührte und Legolas die Augen schloss. Es schien ihm wirklich zu gefallen- genauso wie mir. Der Anblick, den die beiden boten war atemberaubend erregend. Lyro war hinter Legolas und streichelte ihn am ganzen Körper und Legolas lag da, sich weiter in die Berührungen lehnend mit vor Genuss geschlossenen Augen. Lyro begann Legolas nun ernsthafter zu berühren, fuhr ihm immer wieder in die unteren Regionen und streichelte auch über Legolas Glied. Dieser stöhnte und drückte sich näher an Lyro.
Lyro warf mir einen Blick zu, der keinen Zweifel darüber ließ, dass auch er dieses Spiel sehr genoss. Seine Augen waren noch dunkler als sonst und ein Blitzen ging von ihnen aus. Ich konnte nicht verhindern, dass mir heiß wurde. Lyro berührte Legolas weiter, dessen Erregung nun deutlich zu sehen war. Dann drehte Lyro Legolas auf den Bauch, damit ich einen guten Ausblick auf das Kommende hatte. Lyro knabberte an Legolas Nacken und leckte über dessen Schulterblätter, während seine Hände zu Legolas Po wanderten.
Der Elb stöhnte, als Lyro einen Finger in seiner Öffnung vergrub und drückte sich dem Finger entgegen. Lyro´s Finger massierte Legolas und bald kamen ein zweiter und kurz darauf ein dritter hinzu. Bei jedem Finger, der dazu kam, gab es unter Lyro ein keuchendes und stöhnendes Geräusch aus Legolas Kehle. Lyro genoss es sichtlich die Oberhand bei diesem Spiel zu haben und gab auch zügig seinem Temperament freien Lauf. Legolas näherte sich seinem Höhepunkt rasend schnell und bevor er kommen konnte, hörte Lyro abrupt auf. Er zog seinen Finger zurück und entfernte sich von Legolas, was dieser mit einem enttäuschenden Laut kommentierte.
"Aber aber, mein hübscher Elb, wir wollen ja nicht so egoistisch sein. Unsere kleine Freundin will sicherlich auch noch mitmachen", sagte Lyro laut und ich nickte begeistert. Für solche Spielchen war ich immer zu haben, besonders wenn Lyro dabei war. Ich rückte näher und streichelte Legolas Gesicht, bevor ich ihn zärtlich küsste. Genau in dem Moment, indem ich mit meiner Zunge in Legolas Mundhöhle vordrang, drang Lyro in Legolas jungfräuliche Öffnung ein, was dazu führte, dass Legolas in meinem Mund stöhnte und mir fast die Zunge abgebissen hätte. Er musste Schmerzen haben, erkannte ich und versuchte ihn abzulenken. Lyro hielt solange still, bis er sich wieder entspannt hatte und stieß dann erst ein zweites Mal in ihn, wobei ich genau wusste, wie viel Selbstbeherrschung es ihn kostete ihn nicht gleich, fest und tief zu nehmen. Legolas stöhnte wieder, aber diesmal vor Lust und ich nahm in meine eine Hand seine Erektion und massierte diese zärtlich, während ich mit der anderen immer wieder die Konturen seines Gesichtes nachzeichnete, um ihn zu beruhigen. Wieder näherte er sich rasend seinem Höhepunkt und diesmal ließen wir ihn und Lyro kam mit ihm und in ihm.
Die zwei hatten sich ganz schön verausgabt, sie mussten sich danach erstmal ausruhen. Während Lyro sehr schnell wieder bei Kräften war, aufgrund seines dämonischen Anteils, brauchte Legolas ein bisschen länger.
Ich grinste Legolas an und flüsterte "Unsere kleine Jungfrau", woraufhin er mich nur leicht küsste, zu mehr war er im Moment nicht im Stande. Ob er morgen wohl noch gerade laufen könnte? Ich bezweifelte es, wenn die Nacht so weiter ging. Aber genauso ging sie weiter.
Wir liebten uns unzählige Male diese Nacht, oben, unten, vorne, rückwärts, zu zweit, zu dritt, im Bett, gegen die Wand, auf dem Boden, verkehrt herum, kurz gesagt, wir ließen es richtig krachen!
***Sex ende*** Am Morgen lagen wir alle drei nebeneinander, ich in der Mitte des großen Bettes, in Legolas und meinem Zimmer und starrten an die Decke. Die Nacht hatte uns mehr erschöpft, als sie uns Erholung hätte spenden können. Aber wen interessierte das schon? Ich lag zwischen den zwei Männern, die ich liebte, was sollte es schöneres geben. Ich machte dem endlosen Schweigen endlich ein Ende als ich sagte:
"Eigentlich will ich euch zwei ja beide heiraten!"
"Hm", kam von Lyros Seite.
"Heiraten kannst du uns beide nicht, aber wir könnten einen Vertrag schließen", kam es von Legolas nachdenklich.
"Was für einen Vertrag?", fragte ich neugierig.
"Einen Vertrag, dass Lyro die vollen Rechte als *Zweit*ehemann erhält."
"Gute Idee" und wieder kam von Lyro nur ein "Hm".
"Was is los Süßer?", fragte ich ihn.
"Was passiert eigentlich, wenn du schwanger wirst, Mia?"
"Als ob du das nicht wüsstest", grinste ich.
"Nein, so meinte ich das nicht. Ich meine, was wird passieren wenn du jetzt plötzlich von uns schwanger wärest? Und was würde passieren wenn ICH der Vater wäre?", gab er zurück.
Ich blieb stumm. Was wäre dann? Ich würde dem Kind auf jeden Fall sagen, dass Legolas NICHT sein Vater war. Mit Sicherheit. Aber dann? Was würden die 'hohen Herrschaften' sagen? Würden sie uns eine Strafe aufbrummen, müssten sie es hinnehmen oder würden sie mir gar das Kind wegnehmen? Langsam bekam ich Panik.
"Leute, ich hab jetzt richtig Schiss", gab ich ehrlich zu.
"Wir könnten herausfinden, ob du schwanger bist", sagte Legolas.
"Und wie?", fragten Lyro und ich im Chor.
"Herr Elrond müsste so was doch feststellen können", kam es zurück.
"SAG MAL SPINNST DU?! LORD ELROND IST EIN MANN", schrie ich.
Legolas sah mich kritisch an, doch Lyro nickte.
Dann sagte Legolas: "Glaubst du, du bist das erste weibliche Wesen, dass er untersucht?" und seine Stimme klang irgendwie amüsiert.
Jetzt war ich sauer. "Du glaubst doch wohl nicht wirklich, dass ich mich von diesem Zausel untersuchen lasse, schon gar nicht in. so einer Sache!"
"Wieso nicht?"
"ER IST EIN MANN! Soll ich's dir buchstabieren?"
"Mia, es gibt hier wahrscheinlich nicht so gute Heilerinnen", versuchte Lyro mich zu beschwichtigen. Aber ich würde mich nicht von diesem Typen untersuchen lassen, wer wusste überhaupt wie so eine Untersuchung von statten geht? Vielleicht, nein, das wollte ich mir gar nicht vorstellen.
"Mia, er wird dir den Bauch abfühlen, nicht mehr", nervte Legolas weiter.
"Wirklich?"
"Ich glaube es, am besten wäre es, wir fragen ihn"
"Na gut"
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"Ihr seid schwanger", verkündete mir Elrond später freudig. Mir wurde es urplötzlich ziemlich schlecht und ich rannte nach oben ins Zimmer. Meine zwei Liebhaber folgten mir. Ich schmiss mich aufs Bett und versuchte gegen das Verlangen anzukommen, mich zu übergeben.
Ich war schwanger. Ich erwartete ein Kind. Ich war zutiefst geschockt.
Die Zwei nahmen wieder die Plätze von heute morgen ein und Lyro fragte:
"Und was machen wir jetzt?"
"Diesen Vertrag schließen und schnell heiraten, damit ich an meiner Hochzeit nicht schon total auseinander gegangen bin!", bestimmte ich und es kam nur noch ein einstimmiges "Hm".
Ende Kapitel 39
Heiliger Schwan, Mia is schwanger. Und vielleicht is es ja Lyros Kind. Wär ja theoretisch möglich. Ach ich freu mich so für sie. Hups, is ja mein Charaktere, die is ja gar net Wirklichkeit. Wie sich die Wirklichkeit um 00:11 Nachts nach ner Flasche Fanta Lemon doch mit der Fiktion mischt. Lala, na ja, dann schreib ich jetzt mal weiter.
Murmel
Ps: Feedback ist erwünscht!
Ps2: Rekord Kapitel in einem Tag geschrieben!
