Hallo erstmal
Das hier ist meine erste Story auf und ich hoffe sie gefällt euch hofft ganz doll darauf
Ich habe bereits auf Fanfiktion.de meine Story „Einige Überraschungen" hochgestellt, vielleicht kennt mich ja von dort jemand )
Das hier ist mein neues Werk, das im Eifer des Gefecht entstanden ist gg wehe wenn ihr jetzt was Versautes denkt lol
Wie ihr sicher schon mitbekommen habt, ist der Herbst endlich da! juhu
Ich liebe diese Jahreszeit und kriege dann immer ganz viele Ideen...besonders im Mystisch/ Fantasy Bereich lol
Also wundert euch nicht g Es wird später sehr Herr der Ringe mäßig also in Sachen Fantasy....
So ich will euch hier ja nicht die Backen Vollabern und hoffe euch gefällt es...
Disclaimer: Alle Figuren gehören der ehrenswerte J. K. Rowling, außer die, die ich mir zusätzlich ausdenke, für die nehme ich natürlich die Verantwortung Ich verdiene hier mit keineswegs Geld!!!!
Warning: Slash ( Homosexualität), Lemon....
Parings: H/D, B/S, H/R, und noch andere...
Jetzt viel Spaß beim Lesen heißen Tee hinstellt und eine Schale mit Spekulatius
1. Anfang
„Und was ist dann passiert?".
„Dann...dann war es still".
Zwei Personen saßen an dem großen, vom Mond schimmernden See und unterhielten sich.
Es war leicht kühl, doch ihnen machte es nichts aus.
„Es war still?"der schwarzhaarige Junge runzelte leicht die Stirn.
„Ja, es war absolut still, wir wussten nicht was wir machen sollten, geschweige denn fühlen, die Zeit war wie weggeblasen, man hörte nur die riesige alte Uhr ticken und sonst war da nichts, nur die eisige Kälte die sich mit einem mal um unsere Herzen geschlossen hatte"antwortete die andere Stimme flüsternd und man hörte heraus das sie zittrig klang.
„Ja das kenn ich".
Blaise Zabini, saß mit Harry Potter an dem großen See Hogwarts und sie unterhielten sich.
Es war kaum zu fassen, dass die beiden jungen Männer, die eigentlich hätten Feinde seien sollen, unter einem Baum saßen und seelenruhig nebeneinander von ihren Gefühlen und ihrer Vergangenheit erzählten. Doch zuviel war in der letzten Zeit passiert, zuviel würde noch geschehen.
„Vielleicht kannst du dir das nicht vorstellen, aber wir haben diese Menschen einfach geliebt, sie waren da, wenn wir sie brauchten, sie haben uns wenigstens einen kleinen, schönen Teil dieser Welt gezeigt und dann waren sie tot".
„Doch das verstehe ich sehr gut"antwortete Harry und strich über ein paar Grasspitzen.
„Leider, muss man da sagen"setzte er noch hinzu.
„Ja, ich denke es wäre vieles anders gelaufen, wenn sie noch da wären"sagte Blaise und starrte wie hypnotisiert auf die glitzernde Oberfläche des Sees.
„Es wäre alles anders, wenn gewisse Leute noch Leben würden" flüsterte Harry und dachte sofort an Sirius, seinen Paten und an seine Eltern.
„Blaise?"
„Ja?".
„Glaubst du, wir werden diesen Krieg überstehen?"fragte Harry mit zittriger Stimme und nahm alles verschwommen war. So oft stellte er sich diese Frage.
„Na klar werden wir das"antwortete Blaise und lächelte aufmunternd. „Wir müssen nur warten, bis Draco zurückkehrt".
Harry nickte.
„Bis Draco zurückkehrt"flüsterte Harry so leise, dass Blaise es nicht hörte.
„Weißt du genaueres?"fragte der Griffindore und sah seinen gegenüber an.
„Nein, leider nicht"antwortete dieser.
Draco Lucius Malfoy war mit dem Tränkemeister Hogwarts, auf eine Reise nach Österreich, um dort besondere Kristalle zu sammeln, die die Schüler brauchten um ihre Kräfte zu darin zu speichern.
Es war die erste Woche der Herbstferien und kaum welche waren da, die meisten verschlossen sich vor dem nachstehenden Krieg und die Folgen.
Doch einige Wenige hatten in kauf genommen sich ausbilden zulassen, ihre waren Fähigkeiten zu entwickeln und sich bereit zu machen.
Der Krieg würde schrecklich werden, doch eines fürchtete Harry mehr, mehr noch als Voldemort, die Anders Welt.
Die Welt mit ihren Feen und Dämonen, die allesamt nicht interessierte was Voldemort plante.
Und Harry hatte das ungute Gefühl das er mit dieser Welt mehr zutun hatte als ihm Lieb war....
Flashback:
Es war still im Ligusterweg. Harry ging langsam durch die Straßen und Gassen, um die kühle, erfrischende Abendluft einzuatmen, die, die seinen Kopf immer so schön frei machte.
Der Himmel war wolkenlos und übersät mit Abermillionen von Sternen, die an der tiefblauen, fast schwarzen Wolkendecke hingen.
In der ferne leuchte der runde Mond in seiner vollen Pracht.
Harry hörte in der ferne einen Hund bellen und eine Tür fiel ins Schloss, er liebte diese Ruhe, auch wenn es dunkel war, er fürchtete sich nicht.
Plötzlich kam ein starker Windstoß auf, so dass Harry abrupt stehen blieb.
Irgendetwas stimmte hier nicht.
Ein lachen ertönte und Harry nahm einen Umriss von einem Menschlichen Körper auf einem nahe liegenden Dach wahr.
Der Besitzer, des sehr männlich klingenden Lachens und wahre Gestallt des Schemens auf dem Dach, sprang elegant von dem Haus und landete vor Harry im grellen Licht der Laterne.
Harry stockte der Atem, das waren mindestens 9 Meter gewesen, doch der Mann war elegant aufgekommen.
Dieser sah sehr mystisch aus, so fand Harry.
Er hatte Silberne Harre die mit einer Igelfrisur offenbar hochgestylt waren und einen grauen Mantel, unter dem, eine ebenfalls graue Hose hervorguckte.
Sein Gesicht war fein geschnitten und sah Elfenbeinfarbig aus.
„Was ist los Harry?"fragte er und lachte erneut.
„Wer bist du?"fragte der angesprochene perplex, aus irgendeinem Grund konnte er seine Augen nicht von der Gestallt vor sich abwenden.
„Das spielt keine Rolle, du wirst es noch früh genug erfahren"
antwortete der Mann und machte eine abwinkende Handbewegung, mit seinen schlangen Fingern.
„Sei auf der Hut Harry, es wird bald passieren, sehr bald und du wirst sehen, dass Voldemort nicht der wahre dunkele Herrscher ist, so wie du es annimmst, du wirst schon bald sehen, dass du viel mehr mit alle dem zutun hast, Kind der Flammen"brachte der Mann in einem geheimnisvollem Ton hervor und sah Harry mit seinen silber-blauen Augen wie gebannt an.
„Wa...s, Kind der Flammen?"stotterte Harry und runzelte die Stirn.
Wider Lachte der Mann.
„Oh man, hab noch Geduld".
Und mit diesen Worten drehte er sich um und verschwand mit einem aufkommenden Windstoß...
Flashback Ende
Seit dem hatte Harry nichts mehr von diesem Mann gehört, es war auch nichts weiter geschehen, doch irgendetwas beunruhigte ihn.
Er hatte niemanden etwas von dieser Sache erzählt, hatte sogar schon mal daran gedacht, dass er sich das alles nur eingebildet hatte. Aber egal was er damit zutun hatte, er wusste, es war größer als alles zuvor...
Ich hoffe euch hat es gefallen, ein kleines Rewiew wäre nicht schlecht
ich weiß in diesem Kapitel wird noch nicht soviel erklärt,
Falls ihr euch fragt, über wen Blaise am Anfang redet, das werdet ihr später noch erfahren Boahr bin ich gemein, hehehe
Und mit der Anders Welt meine ich Dämonen und Übernatürliche Wesen (die ja auch bei Harry Potter vorkommen sich ihrer Logik auch nicht mehr ganz klar ist)
aber ihr werdet schon sehen wie ich das alles meine...
bis bald
eure darkheart!! kiss