Hi meine Lieben! Also, erst einmal möchte ich mich entschuldigen... Dafür, dass ich in den letzten Wochen und Monaten nichts habe von mir hören lassen und ihr auch in Zukunft etwas Geduld mit mir haben müsst... :(
Doch alles der Reihe nach! Erstmal möchte ich eine Frage, welche ich in den letzten Wochen zigmal per Mail bekommen habe, beantworten! NEIN, ich habe nicht vor eine meiner Geschichten unbeendet zu lassen... Ich arbeite daran, doch leider werde ich momentan mal wieder von einer fiesen Blockade gequält, durch die ich nur dürftig und langsam vorankomme. Doch wie gesagt, ich bleibe am Ball...
Es könnte mit den Updates nur halt etwas dauern, deshalb bitte ich um Verständnis und Geduld!
Das gilt auch für meine anderen Storys Dreyed Tears und Covert Desire! Ich arbeite daran, haltet also die Augen nebenbei offen...
So, gleich habt ihr es geschafft!:) Nur noch eins...
Ich möchte den Leuten, welche mir immer wieder geschrieben haben oder ihre Reviews hinterlassen haben DANKEN! Ja, auch denen, dessen mails oder Comments im ersten Moment für mich nicht sonderlich erfreulich waren (Ihr wisst schon wer gemeint ist! ;)), denn irgendwie habt ihr mich alle zum Weiterschreiben animiert. Denn ich wusste, da sind Leute, die warten auf mich und meine Geschichten... Und ja, dass ist ein gutes Gefühl... DANKE EUCH ALLEN! knuddel
So, und jetzt geht es weiter... Endlich... ;)
16. Nackte Tatsachen! Donnerstag – 20 Februar 1997
Der wohl duftende Dampf stieg ihm langsam in die Nase, brachte pure Entspannung, während er bis zum Hals im heißen Badewasser schwamm. Es war wirklich eine Schande, dass er es nicht fertig gebracht hatte Schulsprecher zu werden! Oder eher, es war eine Frechheit, dass ihm dieser verdammte Ravenclaw zuvor gekommen war...
Seine Augen musterten zornig die Tür, welche in das Zimmer des Schulsprechers führte. Natürlich war sie verschlossen!
Erneut blickte er sich im Bad um. Es war schier riesig, sogar um einiges größer als die Bäder der Vertrauensschüler, von seinem eigenen Bad, welches aus einer Dusche, einem Waschbecken und einer Toilette bestand, mal abgesehen. Und das obwohl dieser Raum nur von zwei Schülern benutzt wurde...
Leise seufzend ließ er sich noch etwas weiter in die Fluten sinken. Der Duft von Vanille und Kirschen beträufelte ihn sanft. Eine wirklich grandiose Mischung. Es hatte ihn viel Zeit gekostet, diese Mischung herauszufinden. Denn es war exakt der Duft, nach dem sie immer roch...
Wie oft hatte er versucht ihren Geruch einzusaugen, wenn sie an ihm vorübergerauscht war? Wie oft hatte er nur deshalb ihre Nähe gesucht? Wie oft hatte der Gedanke daran ihm den Schlaf geraubt?
Stöhnend richtete er sich wieder auf, ihre braunen Locken klebten ihm auf den Schulterblättern und auf dem Rücken. Im nassen Zustand waren sie um einiges länger, was er schon vor einigen Tagen überrascht festgestellt hatte.
Vorsichtig hob er ein Bein, strich zärtlich über die samtweiche Haut, welche nun von den ersten Stoppeln etwas angeraut wurde. Wie oft hatte er sich gefragt, wie sie sich wohl anfühlte?
Mit einer simplen Handbewegung griff er nach seinem Zauberstab, welcher direkt auf der Wannenkante ruhte. Er hatte ihn immer bei sich! Schon als Kind hatte sein Vater ihm eingebläut, dass der Zauberstab der einzig wahre Freund eines Magiers war. Eigentlich dummes Geschwätz, aber was konnte er von einem Todesser schon anderes erwarten? Jetzt kauerte sein stolzer Vater in Askaban und seine Mutter vegetierte daheim vor Einsamkeit dahin...
„Accio Klinge.", hauchte er mit einem leichten Schwung des handgelenkes und wenige Sekunden später, hatte seine Rasierklinge den Beckenrand erreicht. Behutsam legte er das Ebenholzschwarze Stäbchen zurück an den Rand und griff nach der Klinge. Mit einer geübten Bewegung klappte er sie auseinander und ließ sie gleichmäßig über Grangers zarte Haut gleiten.
Erst einmal, dann zweimal, dreimal... Immer wieder, bis auch das kleinste Kratzen verschwunden war. Zufrieden widmete er sich dem anderen Bein. Es fühlte sich merkwürdigerweise um einiges glatter an, wie das andere. Rasierte dieses Mädchen sich nicht beide Beine auf einmal oder wuchsen die Härchen an beiden Beinen verschieden schnell?
Sorgfältig wiederholte er die Prozedur, strich immer wieder mit der anderen Hand über die zart gebräunte Haut um zu überprüfen, ob er auch keine Stelle vergessen hatte. Immer wieder, sie war so weich, so entsetzlich weich, dass es schon wieder unglaublich war... Unglaublich...
„Verdammt.", fluchte er leise und klappte die Klinge mit einer geübten Bewegung wieder zusammen. Hellrote Flüssigkeit floss über dir zarte Haut, bis sie in das Wasser tropfte und dort langsam versiegte.
Einen Moment betrachtete er die unwirkliche Szene. Schlammblut... Ihr Blut war wie das von allen anderen, wahrscheinlich sogar reiner wie das seine...
Dann griff er wieder nach seinem Zauberstab und wisperte leise einen Zauber. Die Wunde schloss sich augenblicklich wieder, hinterließ eine kleine, weiße Narbe und die Spuren des gerade verflossenen Blutes, welches immer noch in das Wasser tropfte. Langsam ließ er das Bein zurück in die Fluten sinken, beobachtete, wie sich der hellrote Saft langsam dem Wasser ergab und nur die zartbraune Haut und die blasse Spur des Schnittes hinterließ...
Etwas angespannt betrat sie die Umkleidekabinen, blieb direkt am Eingang stehen, blickte sich unschlüssig um, bevor sie ihre Sachen vor den nächst bestem Spind warf. Es sah nicht so aus, als ob jeder einen festen Spind bezog. Doch die Blicke, die die anderen ihr zuwarfen, deuteten sie darauf hin, dass Malfoy es wohl für gewöhnlich tat. Doch das scherte sie nicht, sie hatte weitaus schlimmere Sorgen, als versehentlich nicht den Stammplatz des Blonden erwischt zu haben.
Neben ihr ließen sich weitere Mitglieder der Mannschaft der Slytherins nieder, entledigten sich blitzschnell ihrer Roben und schlüpften eben so schnell in ihre Quidditch-Uniformen. Dann stürmten sie zum Ausgang, der auf das Feld führte.
Hermione tat es ihnen langsam nach, wobei sie lange Zeit mit den Verschlüssen der Arm- und Handgelenkschoner zu kämpfen hatte. Diese Dinger waren wirklich eine Qual. Leise fluchend rückte sie den linken Ellenbogen Schoner an seine richtige Stelle und fischte den rechten von der Bank.
Stimmengewirr, welches nun aus dem hinteren Teil der Kabinen drang, riss sie aus den Gedanken. Sie blickte etwas verwirrt auf die Spinde, hinter denen der Lärm hervortrat. Die Duschen...
Welcher Idiot duschte denn bitte vor einem Spiel? Oder auch Training?
Vorsichtig lehnte sie sich etwas zurück, versuchte an der Tür ihres Spindes vorbei zu sehen und so auf den dahinter liegenden Gang schauen zu können. Einige Personen, offensichtlich junge Männer stürmten aus einer Schwade Wasserdampf aus den weiß gefliesten Gemeinschaftsduschen. Erst beim zweiten Blick fiel ihr auf, dass sie fast jeden einzelnen kannte...
Ihre Augen weiteten sich entsetzt, während sie schnell wieder den Kopf hinter den Spind zog. „Autsch!", entkam es ihr fluchend, als die Spindtür ihre Bewegung abbremste und sie rieb sich benommen die schmerzende Stirn.
„Na, nicht doch Malfoy! Wir wollen doch nicht, dass du dir dein schönes Köpfchen ramponierst!", ertönte es spöttisch, während Seamus lachend an ihr vorüber schritt. Das Handtuch um seine Hüften war mehr locker als recht gebunden und sie versteifte ihren Blick auf die Spindtür, welche ihr etwas der Sicht versperrte.
Bitte Gott, lass sie in den hinteren Reihen bleiben!, schoss es ihr durch den Kopf. Sie ersparte sich eine passende Antwort, denn egal wie passend sie auch gewesen wäre, sie wäre ihr missglückt.
„Von mir aus kann er sich seine Rübe ruhig abschlagen! Das stände ihm hervorragend.", sagte eine ihr zu bekannte Stimme lachend. Ein weiteres, bekanntes Lachen gesellte sich hinzu, bevor auch die passenden Gesichter und... Bei Gott... halbnackten Körper hinter den Spinden erschienen.
Ron trennte sich schon während des Gehens von seinem Handtuch, während Harry es sich erst direkt vor den Sitzreihen von den Hüften zog. Seine pechschwarzen Haare fielen ihm tief ins Gesicht, als er den Knoten mit geschickten Fingern löste und weitere Zentimeter zartbrauner Haut entblößte.
Hermione biss sich auf die Lippen, versuchte mit aller Kraft gegen das Erröten ihres, nein Malfoys, Gesichtes anzukämpfen. Doch es nutzte nichts. Sie schlug hastig den Spind zu, griff nach ihrem Besen und dem rechten Armschützer und verließ schnellstens den Umkleideraum. Schlimmer konnte es heute wirklich nicht mehr werden...
Immer wieder ließ er seine, eigentlich Grangers, Finger über die Narbe des Schnittes wandern. Es schmerzte nicht mehr, es war verheilt. Doch es fühlte sich merkwürdig an.
Er hatte etwas hinterlassen! Etwas, dass sie auf ewig an ihn erinnern würde, wenn es auch nur ein kleiner, oberflächlicher Schnitt gewesen war. Der Schnitt in ihm war tiefer. Und er würde länger wie die Ewigkeit verweilen! Das hatte er gewusst, als er sie das erste Mal gesehen hatte...
Das erste mal wirklich! Ohne die Augen vor ihr zu verschließen...
Und als er versucht hatte zu verstehen, dass es keine Zukunft hatte. Dass er verdrängen musste...
Er seufzte, ließ sich etwas tiefer in das Wasser sinken. Seine Hände wanderten etwas höher, ließen nun von der Narbe ab, fuhren über die unversehrte, weiche Haut darüber. Wanderten langsam die Unterschenkel hoch, verharrten etwas an den Oberschenkeln. Bereiche, die er niemals zu sehen erhofft hatte... Geschweige denn zu spüren...
Seine Finger wanderten noch etwas höher, ließen ihre Beine und Hüften zurück, hinterließen jedoch eine unsichtbare heiße Spur auf ihrer viel zu weichen Haut. Der Geruch von Vanille und Kirschen betäubte ihn, während er nun ihren Bauch passierte, ihn jedoch unbeachtet ließ, bis er an ihren Brüsten angekommen war. Sie waren klein, aber voll...
Nicht wirklich so, wie sie in seiner Vorstellung existiert hatten. Eigentlich hatte sie in seiner Vorstellung immer anders ausgesehen, denn die Schuluniformen ließen mehr als genug Platz zum Spekulieren. Dafür waren sie ja gemacht...
Doch es war gut so... Sie war anders, nicht so perfekt, doch schöner, wie sie in seiner Phantasie existiert hatte... Es war sie... Und so war sie in seinen Augen perfekt... So sinnlos es auch klingen mochte...
Er stöhnte leise auf, ließ sich noch etwas weiter zurück ins Wasser gleiten, lehnte seinen Kopf aber gegen den Wannenrand, um nicht gänzlich zu versinken. Seine Hände ruhten immer noch auf ihren Brüsten, kneten, massierten das weiche und doch feste Fleisch, während er immer wieder inne hielt, um ihre Brustwarzen leicht und sanft zu triezen, zu stimulieren...
Er hatte sich oft gefragt, wie es sich anfühlte... Für eine Frau...Niemals hätte er gedacht, dass er es erfahren würde... Niemals hätte er gedacht, dass er es jemals durch sie erfahren würde... Dass sie jemals ihm gehören würde...
Wenn auch nur für kurze Zeit, wenn auch nicht ganz. Denn das war sie nicht. Es war ihre Hülle, doch das wichtigste fehlte...
Dennoch... Jetzt gerade gehörte dieser Teil ihm... Wenn auch nur für wenige Minuten... Sekunden...
Intensiver und näher, als jemals zuvor... Als jemals wieder...
Doch das spielte gerade keine Rolle... Nichts spielte eine Rolle... Nicht jetzt... Nicht hier...
Ein weiteres, leises Seufzen entfuhr ihm, als ihre Fingerspitzen ihren Bauchnabel erreichten... Er hatte nicht einmal registriert, dass er sie hatte herabwandern lassen...
Er ließ sie einige Male um diesen herum fahren, bevor er sie tiefer wandern ließ und schließlich ihren Venushügel erreichte. Unter seinen Fingerspitzen kribbelte es, zwischen seinen Beinen brannte es. Nein... Ihre Fingerspitzen, ihre Beine...
Er schloss die Augen, hielt instinktiv die Luft an, bevor er ihren Beinen das Signal gab, sich zu öffnen und ihren Fingerspitzen das, zum Weiterschreiten...
Und sie taten es... Natürlich taten sie es...
Das Wasser dran beiseite, als ihre Knie die Oberfläche etwas berührten, während ihre Finger sich langsam tiefer voran tasteten. Das brennen wurde stärker, heißer...
Seine Bewegungen waren erst sanft, fast schon etwas scheu... Das war Neuland... Das war sie, wenn auch nicht ganz, nicht wirklich...
Doch das spielte keine Rolle...
Nicht jetzt...
Sein Atem setzte stoßartig wieder ein, er richtete sich etwas auf und beschleunigte seine Bewegungen... Es waren die typischen Bewegungen, die die er von seinen vielen Eroberungen kannte... Und ja, es fühlte sich gut an...
Sie fühlte sich gut an...
Unruhig lehnte er sich wieder zurück, versank mit dem Kopf fast im Wasser, während seine Bewegungen immer unkontrollierter wurden, er die letzten Barrieren überwand und erst sachte, dann immer schneller in sie eindrang...
Wütend schmiss sie den Besen vor die Sitzreihen und entledigte sich ihres verschmutzten Umhanges. Die letzten Stunden waren die schlimmste ihres ganzen Lebens gewesen und das obwohl sie mit ihren Freunden im Grunde weitaus schlimmeres erlebt hatte!
Nachdem sie halbwegs vernünftig vom Boden abgehoben war, erschlug sie fast ein Klatscher, dann rammte einer der Treiber sie und zu gutem Schluss sangen die noch anwesenden Gryffindor eine Lobeshymne auf ihre Flugkünste! Wohlgemerkt alles Freunde von ihr!
Der Gedanke an die halbe, halbnackte Mannschaft ihres Hauses und vor allem der Anblick ihrer beiden, besten Freunde, traf sie wie ein Schlag. Erneut schoss ihr das Blut in den Kopf...
Es war ein Gedanke, den sie verdrängen wollte. Und vor allem musste, wenn sie ihnen, vor allem Harry und Ron, jemals wieder in die Augen sehen wollte. Sie schluckte...
Ein Glück, dass Malfoy nicht auch noch erschienen war! Er hätte ihre Demütigung perfekt gemacht...
Doch warum eigentlich nicht? Sie hatte erwartet, dass er es sich nicht entgehen lassen würde! Schon alleine, um sie danach zur Sau zu machen, weil sie seinen guten Ruf, als zweitbester Sucher Hogwarts geschädigt hat. Doch vielleicht wollte er sich diesen Anblick auch ersparen? Dabei war sie eigentlich gar nicht so schlecht gewesen. Für eine Muggelabstämmige, die schon seid Jahren nicht mehr auf einem Besen gesessen hatte, versteht sich...
Welche Gründe er auch immer hatte, sie würde es herausfinden!
„Hey, was ist los mit dir?", Thomas Spreer, besagter Treiber und Sohn einer äußerst angesehenen Familie in der Zauberwelt, blickte sie fragend an und warf seinen Umhang auf den freien Platz neben ihr.
Sie löste mit zitternden Händen die Verschlüsse ihrer Armschützer, was sich beinahe noch als schwieriger herausstellte, wie das anlegen. Worht zog sich gerade den dunkelgrünen Pulli und das T-Shirt über den Kopf und beugte sich dann mit vollkommen nacktem Oberkörper über sie. „Klemmt es?", hauchte er immer noch etwas außer Atem. Der Junge war wirklich ein fantastischer Flieger. Jedoch nicht einmal halb so gut, wie Harry oder gar Malfoy es war.
Ob der Slytherin für gewöhnlich genauso aus der Puste war?
Sie schüttelte leicht den Kopf. „Meine Hände sind nur halb erfroren."
„Kein Wunder, du musst in Bewegung bleiben!", erwiderte er grinsend und löste die Verschlüsse in wenigen Sekunden. „Aber, wem sag ich das?!"
„Es war einfach nicht mein Tag!", antwortete sie und streifte sich die Schützer von den eiskalten Gliedern.
„Nimm erst mal ´ne heiße Dusche, dann sieht die Welt gleich ganz anders aus!", murmelte der Slytherin beiläufig und pellte sich aus seiner restlichen Kleidung.
Hermione blickte entsetzt an die Spinde. „Ich gehe später duschen!", spie sie hektisch aus und raffte ihre Sachen im Umhang zusammen. Sie hatte für heute wahrlich genug nackte Haut gesehen...
„Na, du musst es aber eilig haben.", rief ihr der Fünftklässler vom Eingang der Duschen zu. Direkt hinter ihm verließ gerade ein weiterer Slytherin diese. Klatschnass und wie Gott ihn schuf, stampfte er durch die Umkleideräume und begann sich direkt hinter ihr abzutrocknen. Seine Augen musterten sie interessiert, doch er schwieg. Nur wenige schienen den Prinzen Slytherins mehr zu achten, als zu fürchten...
Kein Wunder, bei dem Tyrann der er war!
„Ja, das habe ich!", sagte sie fest und versuchte dem Jungen möglichst ins Gesicht zu sehen. Dieser zuckte schwach mit den nackten Schultern und verschwand dann in der Duschkabine...
Hermione machte sich eilig daran, die Umkleideräume zu verlassen und die Gemächer der Vertrauensschüler aufsuchte, wobei sie Gott mehr als einmal dankte, dass Crabbe und Goyle nicht mehr in der Mannschaft waren...
Tja, das war es für heute auch mal wieder... Ich kann noch nicht genau sagen, wann euch das nächste Chap erwartet, aber ich arbeite neben den Chaps von Dreyed Tears und Covert Desire schon dran... knuddel
